Geografie – die besten Beiträge

Warum ist the flash nicht mager oder dick es macht kein sinn und macht die rechnung sinn?

Bei einem verbrauch von 0,75 Kalorien pro kilogramm Körpergewicht pro gelaufenem Kilometer verbrennt dies der körper. Das bedeutet, dass eine Person mit einem Gewicht von 70 Kilogramm (ca. The flash) etwa 52,5 Kalorien pro kilometer verbrennen würde. Er renn 10000000 kmh schnell das bedeutet ein Kalorien verbrauch von ca. 52500000 umgerechnet in kilos wären das bei ca. 7000 kalorien pro 1kilo fett um die 7430 Kilo. Also müsste er 7430 Kilo schwer sein um überhaupt soviel laufen zu können.

Zwei weitere punkte wurden nicht berücksichtigt. Wenn wer nun logischerweise 7430 kilo schwerbsein müsste. Würde er wieder mehr Kalorien verbrauchen weil er mehr rumschleppen würde. Des weiteren ist die obere anzahl an kalorien pro kilometer - also verbrauch nur angenommen bei einem schnellen jogger. Sprinter würden exponentiell mehr kalorien verbrauchen. Diese 2 punkte würde die masse von 7430 Kilo mindestens verdreifachen also ca. 22290 Kilo.

Ein weiter punkt der hierbei zu beachten wäre ist der luftwiderstandt. Dieser wäre bei einer masse von 22290 kilo deutlich größer. Außerdemnwürde er nicht graziel in seinem windschnittigem anzu wie in den filmen und serien das wieder wett machen. Nein so massiv geht das nicht. Er würde bei der masse und geschwindigkeit und fläche locher gebäude zerstören unterwegs. Also gibt es nicht nur zusätzliche luft sondern materiewiderstandt.

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Geografie vs. Linguistik - Studium?

Hallo!

In meiner Oberstufenzeit habe ich nicht nur mein Interesse an Deutsch vertiefen können, sondern im Leistungskurs auch meine Liebe zur Geografie entdeckt.

Ich wohne in Berlin und bin noch unentschlossen, ob ich wegziehen möchte.

Germanistik kommt für mich leider nicht infrage, da es mir zu literaturwissenschaftlich ist, weshalb ich mich innerhalb Berlins vorerst mit Geografie beschäftigt habe, was sowohl an der FU (Geographische Wissenschaften, zulassungsfrei), als auch an der HU (Geographie, zulassungsbeschränkt) möglich wäre. [jeweils Monobachelor]

An der TU fände ich Stadt- und Regionalplanung sehr spannend, jedoch habe ich von der TU bisher nur bedingt gute Dinge gehört (Erfahrungen? Aus der Fachschaft?).

Nun war ich letzte Woch bei einer Freundin, die an der FU Germanistik studiert, mit im Linguistik-Seminar und ziehe nun doch in Erwägung, auf Deutsch evtl. aufzubauen. Nach langer Recherche habe ich herausgefunden, dass in Bremen ein Kombibachelor aus Geografie und Linguistik möglich wäre, in beiden Kombinationsmöglichkeiten. (Sonst noch irgendwo?)

Nun bin ich ein wenig hin und hergerissen, gibt es Menschen mit Erfahrung? Menschen, die in diese Richtung studieren? Welcher Weg hat die besseren Voraussetzungen für einen Job am Ende?

Weitere Meinungen, die bei dieser Entscheidung helfen könnten?

Linguistik war wirklich sehr mitreißend, der Technologiepark in Adlershof und die Ausstattung dort wirken allerdings auch sehr vielversprechend.

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