Glaubt ihr unser Planet ist viel größer als das was man uns erzählt?
15 Antworten
Nein. Aber du kannst ja nachmessen. Haben schon die alten Griechen ziemlich genau geschafft.
Es gibt viele spekulative Theorien und Ideen, die darüber nachdenken, ob es mehr auf der Erde gibt, als uns gezeigt wird. Manche Menschen fragen sich, ob es unbekannte Bereiche gibt, die nicht allgemein zugänglich sind oder über die nicht gesprochen wird. Die moderne Wissenschaft und Technologie zeigen uns jedoch ziemlich genau, wie unser Planet aufgebaut ist, von den tiefen Ozeanen bis hin zu den höchsten Bergen. Der Fortschritt in der Satelliten- und Unterwasserforschung hat dazu beigetragen, die Erde aus verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen.
Es gibt auch immer wieder faszinierende Entdeckungen und unerforschte Gebiete – wie etwa große, unzugängliche Tiefen des Ozeans oder abgelegene Inseln – aber bis jetzt gibt es keine glaubwürdigen Hinweise darauf, dass die Erde weit größer oder anders ist, als wir es verstehen. Hast du eine bestimmte Theorie im Kopf, die dich beschäftigt?
Kommt drauf an
Die Erde besteht zu 70% aus Wasser wenn du das gemeint hast dann JA
Aber wenn du glaubst dass die Erde noch mehr Land hat dann NEIN
Die Erde besteht nicht zu 70 % aus Wasser. Ihre Oberfläche ist zu 70 % mit Wasser bedeckt. Wenn man die gesamte Masse der Erde beachtet macht der Wasseranteil etwa 0,23 % aus.
Planeten sind nicht durch ihre Zusammensetzung stabil, sondern durch ihre Gravitation.
mit flüssigem wasser? wenn schon unser mond durch seine gravitation auf der erde flutberge (eebe und flut) erzeugt, welche auswirkungen hätte ein gleichgroßer planet, der zu 70% aus flüssigem wasser besteht?
wasser hat eine erheblich geringere dichte als gestein oder metall, ob da die gravitation diese wassermassen bei gleich schneller rotation an den restlichen 30% (metall- oder gesteinskern?) binden kann, ist mehr als fraglich.
oder eine nette aufgabe für einen super-computer, das mal zu berechnen.
Ganz egal, ob ein Planet aus Gas oder Wasser entsteht: Er bildet durch die Gravitation eine Kugel. Er kann gar nicht anders.
Es unerheblich, welche Schichten welche Eigenrotation haben. Es ist und bleibt eine Kugel.
Gezeitenkräfte durch den Mond sind nicht sonderlich relevant. Das Baryzentrum liegt im Moment innerhalb der Erde (https://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Schwerpunkt), was bei einer leichteren Erde nach außen wandert. Aber immer noch eindeutig in der Nähe der Erde. Die Erde ist im Moment 81 mal schwerer als der Mond. Aus Wasser ist sie vielleicht nur noch 20-30 mal so schwer. Dennoch wird die Gravitation des Mondes die Erde kaum verformen.
Wichtig ist, dass Wasser bei extrem hohem Druck wie im Erdinneren nicht flüssig ist, sondern eine kristalline Struktur bildet: https://de.wikipedia.org/wiki/Eis_VI
Nein den Umfang der Erde haben schon die alten Griechen recht genau berechnen können wie schon gesagt wurde. Auf einem deutlich größeren Planeten würden auch andere Bedingungen herrschen zb eine höhere Schwerkraft. Es gäbe auch Unterschiede in der Drehung des Planeten.
Natürlich nicht. Wieso sollte auch? Und als Beweis kannst du ihn ja selbst mal messen. Du brauchst dafür nicht mehr als einen Stock.
du meinst sicher die erdoberfläche.
wir wären ein eisplanet mit einer 5000 km dicken eisschicht, weil es die physikalisch einzige möglichkeit wäre, einen stabilen planeten mit so einer bizarren zusammensetzung seiner hauptbestandteile zu erhalten