Gemeinschaft – die besten Beiträge

Findet ihr es blöd wenn jemand aus gutefrage viele Fragen stellt?

Ich auf keinen Fall! Jeder darf seine Fragen stellen, oder? Was denkt ihr?

Ich habe mal im Internet gesehen wie einige Unbekannte sich gegenseitig kontaktiert haben und dann das ein und das selbe Buch sich gegenseitig per Post zugeschickt haben. Jeder machte in seiner eigenen Farbe dann Randnotizen und zum Schluss kam das Buch zum Absender zurück und er hatte dann ein wunderbares Buch mit vielen Parellen. Ich dachte dann an ein Buch wie Tribute von Panem, 1984 oder etwas einfacheres wie one of us is lying.

Was haltet ihr von der Idee?

Hay alle zusammen.

Ich bin nun schon 31 Jahre alt, würde aber dennoch gerne was hobbymäßig machen in einer Gemeinschaft. Toll wäre natürlich auch, wenn sie ca. in meinem Alter wären.

Mir fallen bei sowas leider nur Manschaftsportarten, Kampfsportarten und Tanzen ein. Also alles Sachen, die sportlich sind.

Nicht das sportliche Aktivitäten nicht toll wären. Leider sehe ich aber Doppelbilder. Das kann eine Brille ausgleichen aber auch nicht zu 100%. Ich hatte es mal mit Volleyball versucht, wo meine Brille eher gefährlich wurde (Ball ins Gesicht). Auch war ich nicht 100% treffsicher weil ich leider auch so ab und zu Doppelbilder sehe. Ganz ohne Brille zu spielen um der Verletzungsgefahr auszuweichen funktioniert dann logischerweise gar nicht mehr.

Operativ ist da wenig zu machen... dsher suche ich eventuell noch andere Aktivitäten in einer Gruppe, wo ich mit Brille mitmachen kann und Bewegungen nicht zu hektisch sind. (Desto schneller und wuseliger desto schneller treten Doppelbilder auf)

Wisst ihr noch was?

Eventuell kennt hier jemand sogar eine Seite, wo man nach unterschiedlichen Aktivitäten suchen kann?

Bin gespannt was ihr eventuell für Ideen habt oder auch macht! Ich lebe übrigens in einer Großstadt.

Ganz liebe Grüße

Ich mach Judo und habe halt beim letzten Training die Trainer aus dem Team eingeladen. Feiere nächste Woche meinen 18. Geburtstag. Aber ich mag eine mit Trainerin gar nicht und sie weiß das nicht, sie denkt eigentlich eher, dass ich sie liebe aber naja anyways. Auf jeden Fall war die nicht da. Also auch nicht eingeladen. Ich habe ihr auch nicht geschrieben. Aber ein anderer Trainer kommt später, da er vorher auf einer Schulung st, bei der sie auch dabei ist, heißt sie bekommt wa mit und sie ist so aufdringlich also kommt zu zu 80% auch. Weil keiner weiß das ich sie nicht mag, ich will das Team nicht kaputt machen.

Aber es ist ja mein Abend und ich will sie da nicht dabei haben. Aber wegschicken kann ich sie ja auch nicht. Was mach ich nur?

Habt ihr Ideen was man an einem Familientreffen gemeinsam unternehmen könnte?

wir sind eine 5 köpfige Familie und vor einigen Monaten in die Großstadt gezogen in der ich damals gelebt habe und auch herkomme ich wurde im Dorf einfach nicht glücklich mein Kind wurde ausgeschlossen die Wohnung war überteuert und er muss auf eine Förderschule und es gab auf den Land kaum so eine Schule und hier in der Großstadt wurde sofort aufgenommen die Lehrer sind so freundlich und ich bin erleichtert das er dort viel lernt. Auserdem geht er hier auch in den Sportverein hier gibt es so viele Dinge und die neue Wohnung ist top ich liebe es die Wohnung einzurichten.

Da gibt es aber ein großes probleM …..mein Mann er schnauzt nur noch rum wie assi doch die Nachbarn sind ( Wohnblock) die Mülltonnen wären immer voll und er hat noch nie in so einem Block gewohnt. Hier grüßt man halt nicht wie in dem Dorf was ich aber null schlimm finde er regt sich da jedes Mal auf ich finde er sucht irgendwie nur Gründe. Dann muss er 50 Minuten zur Arbeit fahren mit dem Zug 1 Stunde und er meckert schon. Ich habe gesagt das machen viele so. Dann meckert er das ich angeblich meine Eltern näher habe wie seine Eltern jedenfalls sucht er nur Stress und ich bin eigentlich voll angekommen die Kinder auch nur er nicht?

Welche deutschen benediktinischen Männerklöster haben eine gute Klostergemeinschaft? Bitte nur persönliche Erfahrungen mitteilen.

Sollte das Konzept von Nationalstaaten abgeschafft werden, um eine globale Gesellschaft zu schaffen?

Guten Tag zusammen!

Seit einiger Zeit suche ich nach meinem nächsten Ort zum Leben, doch so richtig fündig werde ich trotz Recherchen nicht. Nun merke ich nicht nur, dass hier in Ottersberg, dessen Alternativität und Vielfalt ich sehr liebe, alles zu Ende geht, nein, ich merke wirklich, dass ich in den nächsten Monaten raus von hier muss.

Ich mag nun nach Euren Schwarmwissen fragen:

(Wo) Kennt Ihr schöne und alternative Orte in Deutschland oder angrenzender Nähe? (Österreich, Schweiz oder deutschsprachige Dörfer/Gemeinschaften in Ausnahme)

• Ich bevorzuge Orte mit relativ guter Anbindung und viel Natur. Wichtig sind mir spirituelle und alternative Angebote, beispielsweise MantrenSingen, Cacaozeremonien, 5Rhythmentanzen. Es geht mir hauptsächlich darum auch in der Nähe an mir selbst zu arbeiten und künstlerisch/spielerisch und spirituell leben zu können.

Aufgrund meines ehemaligen Studiums als Kunsttherapeutin lebe ich derzeit in Ottersberg bei Bremen welches für mich lange ideal war. Ich kenne noch ähnliche Orte, darunter Alfter bei Bonn, Eberswalde, Witzenhausen bei Kassel, Bad Kissingen, Bingenheim welche ähnliche Angebote haben, leider sind diese jedoch nicht passend.

• keine Groß-Stadt, am liebsten wirklich Kleinstadt oÄ.
• gerne im Süden, Baden-Württemberg, Bayern oder Österreich.
• Bewegte Natur, nichts im Norden, gerne etwas hügeliger/lieblicher, gerne mit Flüssen/Wasser
• verschiedene Angebote, kein reines Dorf wo nichts los ist

Gute Arbeitsstellen sind vorerst nicht wichtig, wobei es toll wäre, falls Ihr Orte kennt, die auch eine Gemeinschaft haben in der man auch teilweise arbeiten kann.

Ich danke Euch fürs Lesen und freue mich auf Eure Ideen!

Ich würde gerne von diesem "Matrixleben" ein Stück weit Abschied nehmen.

Ich würde gerne in so einer Art Gemeinschaft oder Großgemeinschaft leben. Meine Traumvorstellung sieht ungefähr so aus, dass ich dort wohnen kann, die Leute herzlich miteinander umgehen und man dort eventuell sogar arbeiten kann (zB im Gartenbau oder Tischlerei) . So eine Gemeinschaft, die eventuell sich auch selbst finanzieren kann und der große Konsum nicht unbedingt im Vordergrund steht. Am besten auch noch nicht in Mitten einer Stadt, sondern gerne etwas außerhalb in der Natur gelegen.

Das Ding ist, ich suche letztendlich Gemeinschaft, finde das Leben ziemlich öde da draußen (arbeiten, nach Hause und schlafen gehen). Ich empfinde das Leben einfach einsam sozusagen und ich bin niemand der gerne in Discos usw geht. Viele Menschen an einem Ort und dennoch Privatsphäre haben, das wäre schön.

2023 im Dezember - also vor einem Jahr - starb meine Mutter und ich bekam Hilfe von der NAK; auch privat beim Renovieren und Umzug. Den Großteil machte ich aber ganz alleine, worauf ich stolz bin. Unser Vorsteher und Hirte sagte dann nach der Wohnungsübergabe folgenden Satz, der mir bis heute aufstösst: Armin, wir haben auch andere Geschwister in der Gemeinde, nach denen wir schauen. Ist mir ja klar, aber sich dann ganz zurückzuziehen und meinen Fragen oder neuen Hinweisen dann ausweichen mit Sätzen, die mir nichts bringen oder gar nichts sagen hilft mir nicht weiter.

Beim Kirchenkaffe oder auch der Weihnachtsfeier sowie Ausflug steh oder sitze ich immer alleine. Nur wenige kommen zu mir und reden. Ich sitze allein.

In unserer Kirche wird Gemeinschaft groß geschrieben und man hilft sich gegenseitig. Ich fühle mich gerade in der Gemeinde, als ob man mich fallen lässt -so nach dem Motto deine Mutter ist nicht mehr da mach mal alleine.

Der Leiter des Trauergesprächskreises war vom Verhalten meines Vorstehers entsetzt.

Ich treffe beruflich regelmässig Menschen, welche stets und ausnahmslos immer sehr freundlich auf mich und die Gesellschaft zugehen.

Mich beeindruckt das wirklich sehr. Denn ich persönlich bin einfach nicht dazu in der Lage, jeden Tag soviel positive enerige zu verbreiten.

Ich danke an dieser Stelle allen die stets so positiv agieren können. Ihr macht die Welt zu einem besseren Ort!

Als zum Beispiel als Jesuit machst du 2 Jahre Noviziat, dann 3 Jahre Studium der Philosophie, 4 Jahre Jugendarbeit und jetzt studiert er Theologie. Siehe Video, aber irgendwie möchte ich eigentlich lieber mit Menschen arbeiten. Also ich würde gerne die FH zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger machen und in der Arbeit die Spiritualität leben, eben in der Arbeit am Menschen. Man könnte auch vielleicht danach Theologie studieren? Wobei ich nicht weiß ob, dieses Studium überhaupt notwendig ist. Ich frag mich einfach wie ich da am besten vorgehen soll ... Weil das was er macht, ist einfach so viel Studium ... Auch bin ich beruflich schon in der Pflege tätig und möchte das eigentlich ausbauen und da den BA als Krankenpfleger machen, weil das ja gesellschaftlich auch wirklich gebraucht wird.

https://www.youtube.com/watch?v=0g8fb_dUq8Y

Hallo

Wieso meckern alle über die Politik ?

Und keiner macht was!

Man könnte doch eine Bürger Partei auf machen, und da kommen wirklich nur Gesetze und Vorschläge Ran was auch uns Bürger interessiert und nicht schadet.

Ich verbrachte 10 1/2 Jahre in einem Verein (ich Verein will nicht darüber schreiben, um was für einen Verein es sich handelte) und hatte dabei die aufregendsten Erfahrungen. Ich vermisse diesen Zeitraum.

Im Laufe dieses Jahres habe ich meine Mitgliedschaft wegen Meinungsverschiedenheiten gekündigt.

Aufgrund eines Vereinsvorstands, der nur Unruhe verbreitete, sind auch zwei weitere Mitglieder gegangen.

Im Laufe der Jahre habe ich eine sehr gute freundschaftliche Beziehung zum Obmann aufgebaut und war ihm in schwierigen Zeiten immer behilflich. Treu gegenüber dem Verein war ich immer.

Außerdem habe ich manchmal freiwillig für den Verein gespendet. Ein Vereinsprojekt, das leider abgebrochen wurde führte ebenfalls zu Spannungen, insbesondere weil man sich gegenseitig die Schuld gab. Aber ich werde die Zeit und die Tätigkeit im Verein niemals vergessen, und ich werde diese Zeit einfach vermissen.

Ich würde mich gerne wieder dem Verein anschließen, aber das ist nur möglich, wenn ein Mitglied des Vereinsvorstands nicht mehr anwesend ist, da mit ihm überhaupt niemand klargekommen ist, was schon mehrmals angesprochen worden ist.

Die Aufnahme dieser Person in den Vorstand des Vereins war für den Obmann praktisch ein großer Fehler.

Wir hatten seit meiner Kündigung nur noch selten Kontakt, und ich bin überzeugt, dass er mich bald vergessen wird.

Ich habe unter anderem Merchandise-Artikel aus meiner eigenen Tasche bezahlt, gespendet und dafür gesorgt, dass der Verein in schwierigen Zeiten nicht untergeht.

Ich würde mich gerne noch einmal anschließen, aber das ist nicht leicht.

Was kann ich denn machen?

Für Kinder : Beschäftigung für Kinder vielleicht sogar mit einem wow Effekt wie ein Experiment

Erwachsene : vielleicht was zum lachen

Kinder und erwachsene : vielleicht gemeinsame Beschäftigung?

Zum beispiel für familienbesuch am Weihnachten oder Geburtstag. Wofür man nicht die Wohnung verlassen muss