Gedicht – die besten Beiträge

Gedicht :)

hey, ich hab ein Gedicht geschrieben und mich würde total interessieren, wie ihr es findet. Es ist auf Englisch, weil ich mich dabei wohler fühle :) bitte seid freundlich, ihr könnt sehr gerne Kritik schreiben, aber mir bedeutet diese Gedicht sehr viel und ich würde mich freuen, wenn ihr es auch wertschätzen könnt💓 ich kann mir gut vorstellen, dass man das Gedicht nicht richtig versteht, wenn man es so liest, aber es geht basically um den Mond (1) und die Sonne (2) vielleicht könnt ihr selber was reininterpretieren und versuchen, es für euch zu verstehen 💕 (btw die Formatierung passt leider nicht, die Zeilen sind eigentlich anders aufgeteilt):

(1)„The moon keeps secrets the sun cannot bear.That‘s why they blame me for all their despair. Deep into the night, the shadows arise,where darkness and coldness rule over the light.“

(2)„But under your eyes I discovered new shades of blue, you always look paler when the moon shines on you. And somehow the cruelty finds an easy way in, when the last golden glimpses fade from your skin. Yet I know it‘s the curse that the wind always whispers, when memories linger in forgotten corners.“

(1)„But behind my closed eyes- they are revived. I tried to hide in the sunlight, but it‘s too pure for my kind. It‘s woven within me with seams through my veins, so whenever I bleed, the lunar eclipse begins to reign.“

Englisch, Anglistik, englische Sprache, Gedicht, Literatur, Lyrik, Poesie

Wie ist dieses Gedicht?

Hallo, keine Ahnung, hab das letztens im Zug geschrieben. Weiß nichtmal ob das unbedingt n Gedicht ist, ist irgendwie anders aufgebaut oder geschrieben aber wollte mal wissen wie andere Menschen es vielleicht finden (ich weiß ich bin kein großer Dichter wollt nur mal ne Meinung)

ich bin Männlich, 16

Ich werde es erst tun, wenn ich es fühlen werde

Ich werde erst sterben, wenn mein Geist in die Tiefe sinkt und mein Mund spricht: “Hoffentlich sehe ich dich nie wieder schöne Erde”

Ich werde aus dem Glas trinken, bis es zerfällt, in aber tausenden winzigen Scherben

Und wenn deine kräftigen drei Hände mir meine Stimmbänder heraus ziehen wollen, werde ich bloß noch mehr lärmen

Ich werde dafür kämpfen nicht mein Bruders Blut zu kehren

Ich tu mich nicht wehren! 

Mein einziger Wunsch ist es nur, als freier Mann zu sterben

So werde ich der merkwürdige alte Mann im langen Schwarzen Mantel

So werde ich es, mit Stolz, mit lang überlegten Anti-Bedacht

Ich ziehe weg von dieser Stadt, sie macht mich bloß krank 

Wer ist diese Kreatur, die eine solche unmenschliche Sache erfand?

Ich gehe dort hin, wo es keine Politik gibt, dort wo es keine Menschen gibt. Wo die Klippe ist, der einzige Rand

Ich ziehe in die Berge, zu den einzig wahren Kreaturen 

Die Berge sind meine letzte Hoffnung auf Schatten, von der prahlen, tötenden, roten Sonne. Hier möchte ich leben und sterblich ruhen

Auf Hoffnung das ich die Dinge sehe, im Großen, im Schönen, im Klaren

Also schaue ich mir heute noch ganz genau die Straßenlichter und die Autos an, das hoffnungslose tropfen der Wasserrinnen, das Schreien der Ratten und rauche die letzte von Tausenden, billigen Tankstellen Zigarren

Deutsch, Schule, Gedicht, Literatur, Poesie, Schriftstellerei, Veröffentlichung

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