Gedicht – die besten Beiträge

Ein weiteres mal: Was haltet ihr von dem Gedicht?

In den Straßen dieser Stadt, die zeitlos und still, Liegt die Zeit verzerrt, in einem geheimen Will'. Die Gebäude stehen stumm, in Schwarz und Weiß, Im Zwielicht der Ewigkeit, ohne Anfang, ohne Ende, ohne Kreis.

Die Uhren ticken nicht, die Stunden bleiben steh'n, Ein endloser Augenblick, in dem die Welt vergeh'n. Die Menschen gehen weiter, doch ihre Schritte sind leer, Gefangen im Bann der Zeit, die nicht vergeht, nicht mehr.

Die Schatten tanzen langsam, im bleichen Licht, Ein Flüstern der Vergangenheit, das die Stadt umflicht. Die Erinnerungen verblassen, im Nebel des Vergessens, In dieser Stadt, wo die Zeit steht, ohne Bewegung, ohne Stress.

Es ist ein Ort der Ruhe, doch auch der Einsamkeit, Wo die Zeit sich verliert, in der Endlosigkeit. Eine Stadt im Schwarz und Weiß, im Stillstand gefangen, Wo die Zeit ein Geheimnis ist, das niemand je erlangen.

Doch in den Herzen der Bewohner liegt tiefer Schmerz, Die Sehnsucht nach Bewegung, nach Leben, nach Herz. Verloren in der Stille, in der Zeit eingefroren, Die Emotionen verblasst, die Leidenschaft verschworen.

Doch ab und zu, ein leises Flüstern, ein Hauch, Ein Funken Hoffnung, im dunklen Rauch. Denn auch in dieser Stadt, wo die Zeit stillsteht, Gibt es Momente der Liebe, die alle Leere entfleht.

Die Augen treffen sich, im stummen Gesang, Die Hände berühren sich, im flüchtigen Drang. In dieser Stadt, die vergessen scheint, im Traum, Erwacht die Seele, im warmen Sonnenraum.

Und so bleibt diese Stadt, im Schwarz und Weiß, Ein Ort der Stille, der Ruhe, des Kreis'. Doch in den Herzen der Bewohner bleibt die Sehnsucht besteh'n, Nach dem Leben, der Bewegung, dem pulsierenden Flehen.

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Weihnachtswunsch von mir zu Dir?

Schöne Weihnachten wünsche ich Dir,
mit der Weihnachtsgeschichte, interpretiert von mir.

"In Bethlehem, so lang vergangen,  
geschehen Wunder, angefangen.  
Maria, Joseph, treu und mild,  
erwarteten ihr Kind, so zart und wild.

Sie suchten Schutz, sie suchten Raum,
in dieser kalten Wintertraum.
Keine Herberge Platz für sie noch bot,
nur eine Krippe, hart und rot.

In einer Krippe, schlicht und klein,  
liegt das Kindlein, strahlt im Schein.  
Engel singen, froh und licht,  
verkünden Frieden, Hoffnung sicht'.

Die Hirten kommen, staunend, still,  
sehen das Kind, das alles erfüll'.  
Sterne leuchten, hell und klar,  
weisen den Weg, von nah und gar.

Weise aus dem Morgenland,
folgten dem Stern, durch Wüsten, über den Strand.
Sie brachten Geschenke, kostbar und rein,
Gold, Weihrauch und Myrrhe sollten es sein.

So endet die Geschichte, alt und bekannt,
von Jesus' Geburt im Heiligen Land.
In unseren Herzen, Jahr um Jahr,
erinnern wir uns, wahr und klar."

Und jetzt ein Wunsch, in mir entfacht,  
für Dich, in dieser Weihnachtsnacht:  
Frieden, Freude, Liebe sei,  
in jedem Herzen, nah und frei.

Möge Glück Dich stets begleiten,  
in allen euren Lebenszeiten.  
Weihnachten bringt Licht ins Dunkel,  
seid froh, umarmt euch, seid nicht munkel.

Das Fest der Liebe, hell und rein,  
soll in unseren Herzen sein.  
Mit Wünschen, Träumen, voller Kraft,  
wird jede Sorge klein gemacht.

Frohe Weihnachten für euch alle,  
in Deinem Haus, in jeder Halle.  
Lasst uns feiern, lasst uns lachen,  
und schöne Dinge miteinander machen.

mfe

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