Gastfamilie – die besten Beiträge

Schüleraustausch Frankreich für zwei Wochen (in Gastfamilien)

Hey,

Ich habe die Möglichkeit, mit meinem Französischkurs (10. Klasse; 4. Lernjahr) in der Schule einen 2 wöchigen Austausch nach Frankreich (Caen) zu machen. Zuerst kommen die Franzosen zu uns und dann geht unser Kurs zu denen (in Gastfamilien, jeder ist dann "alleine" in einer Familie). Wir gehen dort auch zur Schule und machen Exkursionen zu Sehenswürdigkeiten. Ich muss mich schnell entscheiden ob ich mitmache oder nicht. Vorab: Das Finanzielle ist kein Problem.

Ich weiß aber nicht, ob ich da mitmachen soll... Weil meine Französischkenntnisse sind eher bescheiden und besonders das Sprechen auf Französisch fällt mir schwer... Das wäre mein erster Austausch und ich habe alle möglichen Bedenken... Z.B. dass meine Austauschpartnerin nicht zu mir passt (ich nichts mit ihr anfangen kann) oder dass ich mich schlecht mit ihr verständigen kann... Ich habe auch Angst dass sie jetzt viel älter ist als ich (ich bin 14)...

Und ich bin sehr schüchtern...

Was meint ihr, soll ich es trotzdem ausprobieren? Sind meine Bedenken unberechtigt? Meint ihr, das regelt sich schon von alleine?

Also viele aus meinem Französischkurs machen auch mit und ich sehe sie ja dann auch in der Schule und bei Exkursionen... Aber so weit weg von der Familie zu sein, dass man nicht mal eben schnell nach Hause fahren kann... Das macht mir schon ein wenig Angst... Weil was wäre wenn wir uns überhaupt nicht leiden können oder sie unfreundlich ist weil sie mich nicht mag oder so?

Augen zu und durch bzw. Abwarten ob das nicht vll doch ganz schön wird? Oder bei so vielen Bedenken lieber keinen Austausch machen?

Falls einige von euch eigene Erfahrungen gemacht haben, was habt ihr empfunden (vorher und nachher)? Lohnt es sich?

Soll ich mich einfach trauen?

Danke für jeden Rat und jeden Erfahrungsbericht

LG

Xprorush

Schule, Deutschland, Frankreich, Gastfamilie, Paris, Schüleraustausch

fühle mich nicht wohl in meiner gastfamilie

hey,

bin für fünf monate für einen schüleraustausch in australien und hab jetzt so ziemlich genau 'halbzeit'..wenn ich jetzt abfliegen würde,würde ich meine gastfamilie aber einfach nicht vermissen.es tut mir leid dass zu sagen aber das leben hier ist einfach nich familiär und es kommt mir vor wie eine WG. Mir wird zwar alle freiheit gelassen und muss auch nicht viel im haushalt machen,aber es fehlt einfach harmonie hier. Das verhältnis zwischen mir und meiner gastschwester ist so gut wie überhaupt keins, da wir einfach 2 total unterschiedliche persönlichkeiten sind und nicht miteinander klar kommen. Sie war jedoch die einzige die einen austauschschüler wollte,deswegen fühle ich mich noch mehr 'unerwünscht'..Meine gastfamilie wollte nicht mal was mit mir an meinem geburtstag machen und ich war dann mit meinem deutschen bruder der mich dann besuchen kam( war schon länger geplant) im regenwald. Es macht mich einfach traurig und schlimme träume verfolgen mich auch schon. Ich versuche mit ihnen zu reden aber sie gehen mir aus dem weg.Mein Betreuerin sagt ich soll einfach das beste versuchen draus zu machen und mich versuchen mehr zu integrieren.Sie meinte nur wir reden dann in 2 wochen nochmal..bin echt am verzweifeln weil ich diesen ort auch nicht unbedingt verlassen will weil ich schon freunde hier gefunden habe,mit denen ich leider nicht über das problem reden kann weil wir alle mit meiner gastschwester in den selben jahrgang gehen. was würdet ihr machen? LG

Auslandsjahr, Gastfamilie

Austauschjahr: Brief an Gasteltern

Hallo liebe Com!

Ich werde ein Jahr in den USA verbringen und muss einen Brief an meine zukünftigen Gasteltern schreiben, was ich auch schon getan habe.Ist der Brief so ok? Gibt es etwas, dass man verbessern könnte/sollte?

Danke im Vorraus!Brief

Dear host family,

First of all I want to thank you that you chose me and I’m very happy that you give me the opportunity to spend one year in the US with you. Now I’d like to introduce myself.

My name is XXXXXX and I was born on May 13th 1998. I’m living in Hanover (525.000 inhabitants) in Germany with my family, that means my parents and my brother Yannick, who is 22 years old and studies in another city, so he is only in his university vacations at home. My mother Uta is 48 years old. She works as an optician and sings in a choir once a week. My father Henning is a key-account-manager. He’s 53 years old and loves rock music.

My family does a lot of sports. My parents play tennis once a week, my brother plays soccer in his university and I play soccer and tennis since I have been six years old , but 2 years ago I quitted playing soccer, because it didn’t make fun anymore and I didn’t have enough time. I still play tennis, which makes a lot of fun and I hope I can continue playing in the US, maybe at my future high school.

One of my favorite hobbies is listening to music. I prefer Rap, Hip-Hop and Pop and I listen to music everyday and I like to listen to music when I’m at home or together with friends.

I think I’m also always well organized, that means I clan my room about once a week and sometimes when I think it’s too messy. The first thing I do when I come home is making my homework. I never had any problems in school and I was always a good student. My secondary language is French, which is with sports, english and maths one of my favorite subjects.

I’m interested to spend a year on the US since my brother came back from his exchange in 2008 and told me how great it was, what he did and that he found a lot of new friends in the US. I’m a member of the YMCA since a few years and I take part at camps every year. I already took part at international camps, where guests from all over the world come to Germany to live with us for 2 weeks. There I met a lot of guys from the US, who told me what’s different in the US and what I have to see when I’m there and that increased my interest.

Now I have the opportunity to live in the US for one year and I want to thank you again for making my dream real. Although I’ll miss my family and my friends when I’m there I really look forward to it.

I can’t wait to see you!

Many Greetings,XXXXX

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Unerzogener Gasthund

Hallo liebe Community, Ich bin jetzt seit anderthalb Monaten auf Austausch in den USA. Eigentlich läuft alles super, meine Gastfamilie ist saunett, nur mit ihrem Hund habe ich echt Probleme. Er ist kastriert, 2 Jahre alt und ein Goldenretriever. Er ist einfach total unerzogen. Er hört nicht. Wenn, dann manchmal auf meinen Gastvater. Er springt wie wild an einem hoch oder auf einen drauf, zerbeißt alles Mögliche (letztens war es meine Lieblingshose was mich einfach sau traurig gemacht hat), kläfft und bellt wie verrückt und beißt. Er beißt nicht wirklich, ist auch nicht aggressiv, eher spielerisch, aber es tut schon ziemlich weh und ich hatte schon sämtliche blaue Flecke und Bissspuren, weil er mir in Arme und Hände gebissen und nicht losgelassen hat Ich krieg dann zum Teil richtig Angst, wenn ich sitze und er auf mich draufspringt und auch in Richtung Gesicht geht und sich nicht abwimmeln lässt. Er ist halt auch ein recht großer Hund und dementsprechend schwer und stark. Außerdem leckt er wirklich alles und jeden an. Und es ist schon nicht so schön, wenn er auch ans Essen geht. Meine Gastfamilie scheint das alles nicht so sehr zu stören. Ich glaube sie verstehen auch nicht, wenn ich traurig über eine zerbissene Sache bin. Sie lachen dann und meinen so spielerisch "böser Hund" und das war's. Ständig wird er vom Tisch aus gefüttert. Sie gehen nie, nie, nie mit ihm spazieren (einmal am Tag darf er auf einem Grünstreifen vor dem Haus sein Geschäft verrichten). Er ist total viel allein. Wenn wir weg sind, auch schon mal mehrere ganze Tage hintereinander. Dann wird er abends kurz rausgelassen und wird dann über nacht wieder in den keller gesperrt. Manchmal darf er raus in den Garten. Aber ich glaube er ist einfach total unausgelastet und gelangweilt und zerbeißt deshalb alles, oder kläfft so viel. Ich weiß einfach nicht so richtig was ich machen soll. Ich kenne mich auch sehr schlecht aus mit Hunden, bin eher ein Katzenmensch und hatte nie einen Hund. Ich mag Hunde, aber ich weiß eben nicht wie ich mit so etwas umgehen soll. Ich muss jetzt dauernd Angst um meine Sachen haben, immer die Tür schließen, darf mein Essen keine Sekunde aus den Augen lassen.... Hat jemand Tipps wie ich ihn vllt ein bisschen "erziehen" kann dass er wenigstens auf mein "Nein!" hört? Danke und LG Fantasy

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