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Lange Wartezeit beim TÜV. Jetzt Prüffrist für praktische Prüfung Führerschein abgelaufen. Was tun?

Hallo allerseits,

5 MONATE nach Anmeldung durch die Fahrschule zum Ablegen des praktischen Teils des Führerscheins hatte ich am 28.09.2022 (einen Tag vor Ende der Prüffrist) endlich den Termin beim TÜV bekommen. In der Prüfung ist mir kurz vor Ende ein Fehler unterlaufen, der zum Durchfallen führte. Worst case also. Ich wusste, dass ich nur die eine Chance hatte, den Führerschein fristgerecht zu machen.

An der nicht bestandenen Prüfung bin ich selbst schuld. Aber durch die lange Wartezeit auf den Prüftermin beim TÜV wurde mir die Möglichkeit zur Wiederholung innerhalb der Prüffrist genommen. Die Wartezeit beim TÜV sehe ich nicht als mein Verschulden.

Mein Antrag auf Fristverlängerung würde von der Führerschein Behörde mit Verweis auf die Fahrerlaubnis Verordnung abgelehnt. Also Termin machen beim Bürgeramt zum nochmaligen Beantragen der Ersterteilung.

Der nächste verfügbare Termin beim Bürgeramt, den ich bekommen konnte, ist am 9. Dezember 2022. Natürlich werden die Gebühren überall auch wieder fällig. Seit fast anderthalb Jahren bin ich jetzt schon am Führerschein dran, habe weit über 3. 000 Euro investiert.

Jetzt habe Angst, dass wenn es wieder so lange dauert mit dem Termin, ich die Prüfung vielleicht erst in einem halben Jahr oder länger wiederholen darf. Wenn ich da dann wieder durchfallen sollte, geht das ganze Spiel von vorne los und am Ende sind vielleicht auch die Praxisstunden etc. nicht mehr gültig.

Hat jemand noch irgendeine Idee, wie ich die Prüfung beim TÜV so schnell wie möglich wiederholen kann?

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Fahrprüfung zu unrecht nicht bestanden. Kann man den Preis anfechten?

Hallo,

ich hatte heute meine praktische Führerscheinprüfung der Klasse B.

Als ich in der Fahrschule angekommen bin, alles ganz normal gewesen. Ausweis, Unterschrift, etc. Die Technischen Fragen waren auch kein Problem, wobei mir der Prüfer ein bisschen eingeschnappt vorkam.

Beim fahren war auch alles (nach mir und meinem Fahrlehrer) ok. Als wir dann in eine 30 Zone einbogen (etwas engere Straßen), kam dann eine T Kreuzung, bei der ich links abbiegen sollte. Ich kam sozusagen von unten. Wie es mir mein Fahrlehrer beigebracht hat, bin ich dann etwas nach rechts gefahren, um beim links abbiegen, mögliche Abbieger in meine Straße nicht zu schneiden. Als ich dann gerade abbiegen wollte, meinte der Prüfer: „Sie sind durchgefallen“ . Mein Fahrlehrer ganz verwirrt: „Wie bitte??“. Ich sollte dann zur Fahrschule zurückfahren.

Als ich dann fertig bei der Fahrschule eingeparkt habe, meinte der Prüfer: „Ja sie haben ein bisschen zu unruhig gelenkt, …“. Was meines Erachtens und meines Fahrlehrers alles ok war. Man hat auch ein bisschen gemerkt, dass er mir irgendwelche Kleinigkeiten anhängen wollte, um zu begründen, warum ich durchgefallen sei. Zudem meinte er: „sie hätten auch bei der Kreuzung, ohne rechts einzulenken, nach links abbiegen sollen“. Danach ist er einfach aus dem Auto ausgestiegen. Mein Fahrlehrer war danach ganz verwirrt und meinte, ich hätte alles richtig gemacht und er weiß nicht, was mit dem Prüfer los war. (Die beiden kennen sich auch schon länger, er hatte ihn noch nie so erlebt).

Zu meiner eigentlichen Frage: Kann man irgendetwas am Preis o.ä. anfechten, weil ich 1. nach meinem Fahrlehrer nichts Falsch gemacht habe und 2. mir als Azubi 405,93€, alleine nur für die Prüfung, schlecht demnächst noch einmal leisten kann.

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Kann man sein Geld von der Fahrschule zurückbekommen, wenn man weder die Theorirprüfung noch die Fahrstunden gemacht hat?

Also ich habe eine sehr dominante Mutter und sie hat im Sommer 2020 mich dazu gedrängt mich bei der Fahrschule anzumelden damit ich meinen Führerschein mache, obwohl ich eigentlich nicht wirklich bereit dafür war. Ich habe aber nach dem Willen meiner Mutter gehandelt und ließ mich da anmelden. Der Führerschein insgesamt würde 2220 Euro kosten wenn ich alles vom ersten Mal bestehen würde. Aber der Mann von der Fahrschule sagte ich müsse 600Euro sofort bezahlen, was ich auch tat. Im Oktober 2020 habe ich dann am Unterricht teilgenommen, habe den Sehtest gemacht und am erste Hilfe Kurs teilgenommen. Aber ich habe erstens durch die dominante Erziehung meiner Mutter ( sie hat mich immer gezwungen mehr zu lernen als nötig und mich beim lernen immer beaufsichtigt, mich angeschrien wenn ich was nicht richtig konnte oder dachte ich hätte genug gelernt, sie aber anderer Meinung war. Und während andere zwar auch gelernt haben, aber auch ihre Freiheiten hatten, wie mit 14 bis 12Uhr draußen bleiben, mit 16 schon das 1.Bier probieren und ihre ersten Erfahrungen mit Mädchen machen , durfte ich das alles nicht, musste sogar noch mit 18 schon um 22 Uhr daheim sein und wehe ich käme 1 Stunde zu spät oder hätte eine Alkoholfahne. Erst mit 20 habe ich meine Freiheit erlangt. Und meine Mitschüler die mäßig liberale und normale Erziehung genossen haben, haben ihre Freiheiten genossen, haben genug gefeiert, haben dafür ihr Abitur gemacht und studieren und ich hab meine Ptüfungen total verhauen und habe nur Realschulabschluss)eine totale Lernphobie entwickelt und jedes Mal wenn es darum geht etwas zu lernen wo ich danach geprüft werde, könnte ich davonlaufen. Und 2.,jedes Mal wenn ich im Auto als Beifahrer fahre bekomme ich immer totale Panickattacken, dass wir irgendwo reinfahren könnten und wenn ich mir noch ausmale, dass ich am Steuer sitzen muss, wird mir ganz mulmig zumute. Kurz gesagt, ich will meinen Führerschein nicht machen. Ich habe noch nichtmal die Theorieprüfung gemacht, nur am Unterricht teilgenommen.

Die Frage: Kann ich die 600 Euro wieder zurückbekommen, oder waren sie für den Unterricht?

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