Fruchtbarkeit – die besten Beiträge

Die Größe des Penis ein Fruchtbarkeitsymbol und Fortpflanzungsstärke?

Letztes Wochenende hatte ich mit Freundinnen ein Gespräch über das Sexualleben in unseren Partnerschaften und den Ehen. Es läuft bei uns sehr gut!^^ Wir kamen auf die Qualität und den Umstand unserer unterschiedlichen Kinderzahl zu sprechen. Keine von uns hat jemals ein Kind abgetrieben oder die sog. Antibabypille benutzt.

Zwei von uns die mit Männer zusammen sind und von denen wir alle Wissen das sie große Penisse haben, die von den beiden im normalen Zustand 18 und 21cm groß sind, haben mit ihnen mehr Kinder als wir anderen drei die mit Männern zusammen sind die durchschnittliche Penisse haben. In Zahlen ausgedrückt wir drei haben gerade mal 5 Kinder, ich hab zwei Kinder in den letzten 20 Jahren bekommen und hätte mit meinem Mann auch gerne viel mehr gehabt.

Die Freundin meiner Schulzeit hat mit ihm Freund 6 Kinder bekommen und die andere Freundin bekam mit ihrem Ehemann ganze 8 Kinder, seit sie das erst mal mit 19 Jahren Schwanger war.

Wir sprachen darüber und sagten zu ihnen, sie haben das bessere "Werkzeug", sie lachten und es wurde deutlich das die Biologie entscheidest was wichtig ist und insbesondere die Sexualität von ihr geprägt wird.

Im Internet fand ich zur persönlichen weitergehenden Bildung einen Artikel von National Geographic über die Genetik beim männlichen Geschlechtsteil und das Penisse im Lauf der Menschheit größer wurden und Artikel von 2018 aus denen hervorgeht das kleinere Penisse unfruchtbarer sind.

Ich finde dies soziologisch, philosophisch und politisch relevant.

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Macht die Abholzung der borealen Nadelwälder die Böden fruchtbarer?

Viele Länder wie Finnland, Russland, Kanada, Alaska usw. nutzen viele ihrer Flächen nicht für die Landwirtschaft, da diese mit Nadelbäumen bewachsen sind und die Böden als Nährstoffreich gelten. Dies liegt vor allem an:

Podsolierung: Säuren durch die Streuschicht der Nadeln führt zur Auswaschung der Mineralien in tiefere Horizonte.

Baumwurzeln: Durchwurzeln nicht so stark und brauchen lange zum Abbau

Verringerte Bodentemperaturen: Durch die Kronen gelangt wieder Sonnenlicht an die Böden, diese bleiben länger kalt, wodurch die Zersetzung der eh schon schwer zersetzbaren Streuschicht noch mehr verlangsamt wird.

Wäre es daher nicht sinnvoll, die Wälder abzuholzen und in Graswiesen umzuwandeln, da Gras einerseits mehr Licht an den Boden lässt, leichter abzubauen ist, also den Boden mehr anreichert mit Nährstoffen und Humus und dazu durch seine Wurzelbildung auch zur Bodenaggragation, also zur besseren Durchlüftung und Wasserinfiltration führen?

Dann könnte man dann ja nach 10 Jahren Grasland die Bodennutzung auf Landwirtschaft umstellen und die gewonnene Fruchtbarkeit und höheren Temperaturen des Klimawandels ausnutzen?

Es stimmt nicht, Taigaböden sind zur Unfruchtbarkeit verdammt 100%
Ja, das von dir Gesagte stimmt 0%
Es stimmt, doch folgende Punkte fehlen 0%
Es ist wahr, es ist aber keine gute Idee 0%
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