Freundschaft – die besten Beiträge

Hat sie überhaupt noch Interesse an der Freundschaft?

Ich habe eine alte Kindergarten Freundin. Wir hatten seit dem Kindergarten also Kontakt und auch ganz viel zusammen gemacht. Also ich bin mit ihr und meiner Oma und meinem Opa in Urlaub gefahren und wir haben mal ganz viel zusammen gemacht und dann hatten wir irgendwann keinen Kontakt mehr, weil es ist irgendwie auseinandergegangen Und ich hab sie ab und zu mal angeschrieben und hab gefragt ob sie sich mal treffen will und so und dann wollte sie halt immer ihren Freund mitschleppen und darauf hatte ich keine Lust und dann hatten wir wieder ne Zeit lang keinen Kontakt und jetzt haben wir wieder Kontakt und haben uns auch schon ein paarmal getroffen Aber das Problem ist dass ich immer mich melde. Sie schreibt nie von alleine. Ich frag immer wann sie Zeit hat und wie es ihr geht und so und von ihrer Seite kommt halt Nix. Es gibt mir das Gefühl, dass sie eigentlich gar kein Interesse an dieser Freundschaft hat und ich hab auch keine Lust dir die ganze Zeit noch hinterher zu rennen und wenn sie da eigentlich gar keine Lust drauf hat Verstehe natürlich, dass sie auch andere Freunde hat aber ich meine wir haben jetzt ungefähr seit zwei Monaten vielleicht wieder Kontakt und ja sie hat bisher noch nie von selber geschrieben immer ich und es gibt halt das Gefühl dass sie halt gar kein Interesse daran hat. Habt ihr vielleicht Tipps oder so was ich machen könnte weil sie ist mir auch eigentlich wichtig und früher, als wir keinen Kontakt hatten. Da hat mich das auch ziemlich verletzt Und ich weiß nicht was ich machen soll. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen?

Freundschaft, Gefühle, Freundin, Mädchenprobleme

frühere "Freundinnen" treffen sich untereinander und haben sich gegen mich verbündet?

Hallo,

wir waren eine Dreiergruppe von Freundinnen und Müttern (jeweils zwei Kinder bzw. eine mit drei Kindern).

Ein Jahr haben wir uns regelmäßig getroffen und es schien alles gut zu sein.

Dann hab ich bei der einen Freundin ungünstig kritisiert, wie sie Kindergeburtstage handhabt und ich es doof finde, dass sie meine Tochter nicht eingeladen hat obwohl wir sie eingeladen haben und die Mädchen sich auch regelmäßig treffen.

Sie rastete daraufhin aus und meinte ich hätte ihr nicht reinzureden etc.

Ich entschuldigte mich, aber das war wohl zu spät für sie.

Alles über WhatsApp.

Die andere Freundin erfuhr von der og Freundin, dass ich ihren Sohn als anstrengend bezeichnet hab bzw. etwas unglücklich formuliert.

Daraufhin war sie auch sauer und hat über WhatsApp in unsere Gruppe geschrieben, dass sie verletzt ist und Abstand braucht.

Auch bei ihr habe ich mich ausführlich entschuldigt und versucht zu erklären dass das alles ein Missverständnis sei.

Die erste Freundin schickte daraufhin eine lange Tonnachricht in der es hieß, dass sie schon öfter ein Auge zugedrückt hätte und ich anscheinend mich öfter falsch verhalten hab. Was genau ich gemacht haben soll, sagte sie nicht.

Teilweise wurden mir dann auf einmal auch Sachen mit Dritten vorgeworfen die Monate her waren.

Jedenfalls hab ich ne persönliche Aussprache vorgeschlagen, zu der es nie kam.

Alles über WhatsApp.

Ich bin dann der Gruppe ausgetreten und hab gesagt, dass mir das zu blöd ist.

Mehr als entschuldigen kann ich mich nicht.

Und ich sagte beiden, dass sie mir viel bedeuten und ich sie nicht verlieren möchte.

Tja, beide haben mich im Status geblockt und es kam nie wieder etwas.

Sie grüßen mich nicht mal mehr und treffen sich aber untereinander.

Mir wird eine richtige Bösartigkeit unterstellt, ohne dass ich jemals die Gelegenheit bekommen hab mich dazu zu äußern.

Ich schätze, lästern verbindet jetzt auch ungemein.

Ich bin manchmal noch traurig und auch sauer.

Ich habe zwar auch eine andere nette Freundesgruppe hier, aber immerhin waren wir ein Jahr lang befreundet.

Es ist so sinnlos auseinander gegangen.

Freundschaft, Psychologie, Freundin, Streit, Kontaktabbruch

Bin ich in ihn verliebt?

Hey, ich bin selbst ein Dude (20) und dachte eigentlich immer das ich zu 100% heterosexuell bin aber aktuell bin ich mir da nicht mehr so sicher. 😅

Ich hab vor ca einem Jahr einen Typen durch ein gemeinsames Hobby (Warcore & Darkwear, falls das wem was sagt) kennengelernt und wir teilen die gleichen Interessen und haben eine ähnliche Lebensgeschichte.

Wir übernachten regelmäßig zusammen, machen Filmabende und so und es kam halt dazu, dass wir dann regelmäßig etwas kuscheln ^^

Mir und ihm gefällt das echt gut, wir schlafen dann auch immer zusammen ein.

Optisch ist er auch so hübsch, er sagt das gleiche unterschwellig über mich.

Sein Charakter ist durch seine ähnliche Lebensgeschichte auch einfach nur toll, er ist so offen, wirklich sehr kommunikativ, extrem loyal, beschützerisch, (was ich lowkey echt irgendwie sehr mag, ich fühl mich wohl) intelligent, weitsichtig und wir haben viel gemeinsam.

Ich kann mich bei ihm einfach mega fallen lassen und wir vertrauen uns sehr und sind beste bros geworden.

Ich weiß nicht ob das heißt das ich verliebt bin oder bisexuell. Sex könnte ich mir gar nicht vorstellen, allerdings weiß ich auch nicht ob das überhaupt mein Interesse ist, weil ich bei Frauen auch nicht auf Sex aus bin und es nie wirklich war.

Er macht auch immer wieder unterschwellige Anspielungen, wie sehr er mich mag. Nicht so dumpf und hohl, sondern sehr überlegt, schlau und etwas vorsichtig. Er tut auch immer möglichst alles, dass ich mich bei ihm wohl fühle.

Wir machen auch viel zusammen, was man mit seinen best buddys macht. Ausflüge, Kochen, Essen, Reisen.

Kann man sagen das ich verliebt bin, auch wenn ich vorher eigentlich immer dachte heterosexuell zu sein, oder ist das einfach nur eine sehr glückliche Freundschaft?

Ich bin etwas überfordert.

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Sozialleben

Hi,

kurz zu meiner Person. Ich habe aus einer relativ von Mobbing durchzogenen Kindheit und einem, naja sagen wir einem diskutablen Elternhaus ein wahnsinniges Problem entwickelt, Freundschaften zu schließen, aufrecht zu erhalten und meinen Freunden zu vertrauen.

Mit 16 hat das Mobbing aufgehört, habe Abitur auf wunsch meiner Eltern gemacht und tatsächlich Freunde gefunden. Die drei Jahre Abitur waren sehr erholsam für mich. Geile Freunde, neue Hobbies gefunden, so ne Art erste Freundin gehabt. Ich hab dann zu studieren abgefangen und zeitgleich ist meine Family über mich hergefallen, wegen vermeintlichen Pflichten gegenüber dem Betrieb, etc. pp.. Schlichtweg habe ich mich dannn sehr von meiner Family entfernt, aber der Psychoterror von zuhause blieb einfach nicht aus. Ich hatte es dann irgendwann geschaft wegzukommen. Kontaktabbruch und mir ging es gut. Wirklich gut. Stabiler Freundeskreis, Studentenleben in vollen Zügen und gute Noten.

Es kam dann nach ungefähr anderthalb Jahren der Anruf von meiner Mum "Der Dad liegt im Krankenhaus, du musst wieder heimkommen."

Prompt als meine Eltern wieder in mein Leben getreten sind haben sich die alten Probleme wieder geregt. Mein Freundeskreis begann wieder zu bröckeln, ich gab meine Hobbies auf und mein Selbstbewusstsein zerbrach. Das war ungefähr 2021/23

Es hat sich dann bis zum Ende meines Bachelors gezogen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht wirklich mehr viel Kontakt zu irgendwem. Oder redete es mir wieder ein. Hab dann allen Mut zusammengenommen und gesagt "Schluss! Nach dem Bachelor isses vorbei" und hab mir nen Job zu 10h pro Woche besorgt, der meine Bude locker bezahlen konnte und mir ermöglicht hatte mir mal Freizeit zu nehmen. Geplant war ein Sommersemester und das war der beste Sommer, den ich je hatte. Habe gut 10 neue Leute kennnengelernt. Man hat Sachen unternommen und es hat gepasst. Zum Schluss habe ich zwei Monate aufm Bau gearbeitet und festgestellt, dass mir das wesentlich mehr Spaß macht als im Büro zu sitzen.

Ich habe mich dann unter massiven emotionalen Druck und eben auch wieder Psychoterror meiner Eltern dazu überreden lassen, den Master anzuschließen. Es hat letztes Jahr im Oktober angefangen. Ich habe mir im Juli nen Therapeuten gesucht, der mir seither gut beisteht.

Meine Eltern haben sich nun komplett aus meinem Leben zurückgezogen, nachdem ich ein paar mal, natürlich nur metaphorisch, sehr blutig zugebissen habe. Meine Grenzen werden jetzt akzeptiert. Ich bin entscheidungsfreudiger und tatsächlich auch in der Basis selbs selbsticherer geworden. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist natürlich nachhaltig geschädigt, jedoch damit komme ich klar.

Aber meine psychische und physische Gesundheit haben sich teilweise massiv durch das Studieren verschlechtert. Mein Freundeskreis beginnt jetzt wieder zu bröckeln, wenn er nicht schon eh ganz kaputt ist.

Ich habe zur Zeit sehr große Angst wieder und dann endgültig zu vereinsamen. Das nach dem Studieren das Leben vorbei ist und ich meine Chancen auf einen soliden Freundeskreis jetzt mit dem Beginnen des Masters komplett ruiniert habe.

Und für alle, die bis hierher gekommen sind. Respekt fürs Durchhaltevermögen.

Freundschaft, Streit

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