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Keine weibliche Freundin haben?

Hallo zusammen,

Ich (w) habe keine weibliche Freundin und hatte schon ein sehr gestörtes Verhältnis zu meiner Mutter.

In der Schule hatte ich mal eine Freundin aber das war nie etwas richtiges und wurde auch schnell beendet. Durch die Art wie ich aufgewachsen bin, hatte ich auch kein Vorbild wie man mit Menschen umgeht. Ich war schon immer irgendwie anders.

Meine Mutter hat selbst ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Mutter und empfindet andere Frauen als Nu**enblagen und pflegt keinerlei Freundschaften.

Meine Erfahrungen mit Frauen gehen meist mit Ablehnung einher. Irgendetwas an mir scheint zu stören. Mit Männern habe ich hingegen bessere Erfahrungen gemacht (auch wenn nicht ausschließlich nur gute) aber der Umgang scheint lockerer zu sein.

Mein Mitbewohner sagte mir, Frauen wollen nur mit Frauen befreundet sein, die ihnen selbstgefällig sind. Die einschätzbar oder zu Kontrollieren sind. Das alles wäre bei mir nicht der Fall weil ich in keine Kategorie einzuordnen bin.

Das mit der Ablehnung von Frauen erlebe ich oft, ist aber auch nicht eingebildet, es gibt wenige Ausnahmen aber eine wirkliche Freundschaft entsteht einfach nicht.

Liegt es an dem Drang von Frauen, sich immer wieder mit anderen Frauen vergleichen zu müssen?

Mein Mitbewohner sagt er hatte nie einen besten Freund weil Männer ihm zu einfach gestrickt sind. Deswegen hat er Kontakt mit Frauen weil die für ihn komplexer im Wesen sind

Auch würde es bei Freundschaften um Vorteile und Ressourcen gehen und wer keine hat, bringt auch keine Vorteile habe ich gehört

Warum ist das alles so?

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin

Kann man durch sowas traumatisiert werden?

Hey ihr lieben, mein Freund hatte vorletztes Jahr eine Gruppe von Freunden Online gehabt worüber er sehr Froh war und richtig aufgeblüht ist, ich kenne ihn eher als so normalen ruhigen Typen. Aber letztes Jahr wurde er immer stiller und irgendwie traurig, er will mir nicht erzählen was los ist, er meinte immer das er weggeworfen wird und es ist ein Fehler das er sich schlecht fühlt und er will nichts darüber erzählen.

Ich mag ihn wirklich und will ihn helfen, irgendwann hat er dann erzählt das die Gruppe ihn weggeworfen hat und er jetzt Panik bekommt sobald man mit ihm eine Meinungsverschiedenheit hat. Klar er war schon immer etwas Konfliktscheu und hat lieber nachgegeben als für sich einzustehen, dieses Jahr ist es noch schlimmer geworden, jetzt reicht es schon wenn man bei Kleinigkeiten eine andere Meinung hat um ihn Angst zu machen.

So wie ich das verstehe, hat er kein Vertrauen mehr zu Leuten die er nicht kennt und bei denen die er kennt, hat er Angst das sie ihm weh tun sobald sie etwas energischer mit ihm reden.

Er hat mir außerdem erzählt, dass er auch bemerkt hat, das er ein ähnliches Verhaltensmuster auch schon als Kind gegenüber seinen Eltern hatte und er Angst vor körperlicher Bestrafung hatte wenn diese die Stimme erhoben haben.

Kann das erlebte ihn traumatisiert haben? Was kam ich tun um ihn zu helfen? Wie seht ihr das ganze?

PS: Ich frag inkognito weil er nicht merken soll das ich über ihn rede, weil er hat auch erzählt das manche aus der Gruppe ihn bei anderen schlecht machen.

Freundschaft, Gefühle, Beziehungsprobleme, Streit, Vertrauen

frühere Freundinnen haben sich gegen mich gewendet. Wie damit umgehen?

Hallo,

Wir waren eine Dreiergruppe von Freundinnen und Müttern, die sich circa ein Jahr lang regelmäßig auch viel ohne Kinder getroffen hat.

Vor circa einem Monat haben dann ein paar Ereignisse sich hochgeschaukelt und dafür gesorgt, dass beide Frauen sauer auf mich sind bzw. mir die Freundschaft gekündigt haben.

Bei der 1. hab ich mich darüber aufgeregt, dass ihre Tochter meine nicht zum Kindergeburtstag eingeladen hat, weil sowas aus meiner Sicht nicht so nett ist. Sie regte sich sehr darüber auf, dass ich ihr das vorhalten würde etc.

Ich entschuldige mich.

Die 2. erfuhr im Anschluss über die Erste das ich ihren Sohn ein paar Mal kritisiert habe, weil dieser etwas "verhaltensauffällig" ist. Bislang sprachen wir offen darüber, anscheinend war es für Sie aber ein Tabu weil ich das der anderen Freundin gesagt hab.

Die wiederum das ganze ja hintenrum weitergeleitet hat.

Jetzt haben mich beide blockiert überall und ich habe durch Zufall erfahren, dass die sich aber noch treffen.

Es gab kein persönliches Gespräch. Ich bin der Gruppe ausgetreten nachdem nur noch haltlose Vorwürfe kamen.

Kann man nochmal den Kontakt persönlich suchen? Wir sehen uns am Kindergarten zwischendurch. Oder soll ich Abstand halten?

Ich hab gleichzeitig auch so eine Wut in mir und würde denen gern die Meinung sagen.

Immerhin haben die mich gegenseitig beieinander angeschwärzt und spielen jetzt die Opferrolle. :/

Was wäre klug? Noch grüßen, ignorieren? Bin so im Stolz gekränkt

Freundschaft, Psychologie, Streit, Kontaktabbruch

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