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Wieso müssen >wir< uns als Deutsche noch für unsere Vergangenheit rechtfertigen?

Mir fällt es oft auf, dass wir uns als Deutsche (vor allem größtenteils ethnisch Deutsche) erst recht für Flüchtlinge oder Juden speziell einsetzen müssen, aufgrund der Vergangenheit.

Auch ist Nationalstolz in Deutschland nicht gerne gesehen. Klar kann man generell über das Prinzip Nationalstolz streiten, aber wenn du als deutsche Person stolz auf dein Land/ deine Kultur bist, ist es besonders kritisch. Eben aufgrund der ganzen Thematik um den 2. Weltkrieg rum.

Aber die einzigen die sich vielleicht schlecht fühlen sollten, national-stolz zu sein, sind doch die die direkt in den 2. Weltkrieg involviert waren.

>Wir< als Generationen die nach dem Krieg geboren wurden (wenn auch sogar Jahrzehnte nach dem Krieg) haben damit doch gar nichts mehr zu tun.

Keiner würde auf die Idee kommen, einem indigenen Völkerstamm zu sagen, dass die nicht stolz auf die Kultur sein können. Aber in Deutschland kommt es nicht gut an, wenn man die deutsche Kultur feiert, eben weil es aufgrund der Vergangenheit einen faden Beigeschmack hat. Oft kommt eben schnell und unüberlegt die Bezeichnung als Nazi.

Dabei besteht die deutsche Kultur ja nicht nur aus Hitler.

Wieso müssen Wir uns in der Hinsicht immer noch für den Krieg verantworten (nicht nur bezogen auf Nationalstolz, sondern auch den Beistand zu Israel usw. (ich positioniere mich übrigens zu keiner Seite bzgl. Israel oder Palästina)) nur weil eine Person in der Vergangenheit ein Ar***loch war?

Religion, Geschichte, Krieg, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rassismus

Zerstört Migration unser Deutschland?

kriminalität, wohnungsmartk, schule, ärzte, sicherheit, parallellgesellschaften, dreck, arbeitsmarkt ...

alles ist betroffen ... vor paar tagen hat die eine moderatorin beim sat 1 geweint als der polizeisprecher da war und meinte naja einfach orte meide...

wir haben jetzt 84mio damals 81 und trotzdem fachkräftemangel hmm.

die ganze drecksarbeit machen meistesmigranten, dann gehen deutsche studieren, dann hat der arbeitgeber natürlich viel auswahl und kann lühne drücken und menschen ausbeuten... keiner will mehr ne ausbildung machen weil alle studieren wollen, weil die kackarbeit migranten machen,

wohnung is ja katastrophe durch die ganzen flcühtlinge und was weiß ich wird es natürlich schwerer eine zu finden, das trifft eigentlich auf alles zu, ärzte auch ... schaut euch unsere schulen an die armen lehrer... es gibt klassen in denen 80% kein deutsch können abgesehen davon wird eine lehrerin dann nicht akzeptiert weils ne frau ist.

die ganzen anschläge, tote, jeden tag messertot, allein in berlin gibts 5-8 messeangriffe, frauen haben angst, naja laut polizei einfach orte meiden ...

bei spiegel tv gibts auch gute reportagen über städte die damals ganz gut waren dann kamen migranten und alles wurde zerstört. bps duisburg-marxloh.

abgesheen davon kostet ja alles geld, geld was für zb für renovierung von schulen haben könnten. 70mrd pro jahr kostet es deutschland zwecks flcühtlinge woah omg

abgesehen davon was ist eigentlich mit den ganzen ländern aus denen die migranten kommen, wer ist dann dort um leute zu pflegen oder was auch immer ???

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