Flüchtlinge – die besten Beiträge

Warum lässt eine Frau sich freiwillig unterdrücken?

Ich rede nicht von sexuellen Vorlieben, das ist etwas ganz anderes, finde ich. Sondern viel mehr im Alltag, Lebenseinstellung, Erwartungen. Frauen, die Machotypen bevorzugen, vor allem bei deutschen jungen Frauen habe ich oft beobachten dürfen, dass sie auf Menschen aus gewissen Kulturen total stehen. Ich bin auch in dieser „gewissen“ Kultur aufgewachsen und halte mich auch dementsprechend genau von diesen Männern fern, weil ich ganz genau weiß, was sie in Frauen sehen, weil ich selber erleben und spüren durfte, was mein Wert als Frau ist und weil ich ganz genau weiß, wozu solche Männer fähig sind. Diese „gewisse“ Kultur macht meiner Meinung nach alles kaputt, was sich die Frau in den letzten Jahren erkämpft hat. Die Frau selbst macht es sich kaputt, der Feminismus den wir heute kennen, ist ein Witz, viele Frauen sind außerdem sehr passiv und tun nichts, sagen nichts, akzeptieren die Situation und die Minderheit, die tatsächlich für die Rechte der Frau (in anderen Ländern vor allem) kämpft, wird nicht beachtet. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, wie eine junge Frau sich auf so etwas einlassen kann? Wie andere Frauen das nicht sehen können? Es ist auch nicht nur auf die eine Kultur/Religion bezogen, sondern allgemein, diese veraltete Lebensweise, die toxische Männlichkeit, die sowohl Frauen als auch Männern nur schadet. Ich habe das Gefühl, dass wir vor allem in Europa, in Ländern, wo die Integration offensichtlich gescheitert ist, immer zurückgebliebener werden. Vielleicht ist das auch nur eine Einbildung, aber ich weiß, dass es uns Frauen im Alltag sehr viel besser gehen müsste(vor allem bezogen auf unseren Körper, Body/Slutshaming, Gewalt und sexuelle Gewalt). Wie seht ihr das? Ist es vielleicht sogar biologisch so gewollt, dass Frauen sich unterwerfen und passiv bleiben, weniger Rechte haben? Bin 18/w

Religion, Islam, Politik, Frauen, Rechte, Christentum, Psychologie, Feminismus, Flüchtlinge, Integration, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Angst in Deutschland zu leben, berechtigt?

Ich bin's mal wieder, dieses mal mit einem ernsten Tema was mich jetzt schon mehrere Tage beschäftigt.

Ich bin ein Mädchen und 17 Jahre alt.

Jetzt zu meinem Problem. Ich habe Angst in Deutschland zu leben.

Das alles hat angefangen mit den Ganzen flüchtlingen (Vergewaltigungen, Morde usw.)

Ich weiß das auch Deutsche zu soetwas fähig sind aber die Flüchtlinge haben eben keinen Respekt vor frauen. Schon alleine wenn ich zu meiner Arbeit laufe kommen Sprüche von Flüchtlingen wie, "Na du geile?" Oder "dich würde ich gern mal nehmen,hast du heute Nacht Zeit?..." das ganze ging sogar mal so weit das die mir nachgelaufen sind. Und ich mittlerweile echt Panik bekomme.

Nun will Merkel ja auch noch die Grenzen für ALLE!! öffnen und mir ist bewusst das da weitaus schlimmere Personen nach Deutschland kommen.

Nun habe ich wirklich Angst das es in 2 oder 3 Jahren so ist das die Frauen quasie von den Männern nur noch als "spielzeig" gesehen werden und vergewaltigt usw. Und umgebracht werden. (Ich hoffe ihr versteht wie ich es meine.)

Schon alleine der Zwischenfall mit Marokko (mit den 2 Frauen) lassen mir die Haare zu Berge stehen und ich will nicht das soetwas nach Deutschland kommen kann.

Ich habe echt Angst und bleibe jeden Abend ab 18 uhr im Haus und verlasse dieses nur noch mit Pfefferspray.

Geht es euch auch so? Oder nur mir? Ist meine Angst unbegründet und es ist Garnicht so schlimm wie ich denke?

Politik, Flüchtlinge, Liebe und Beziehung, Merkel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Flüchtlinge