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Datingapps machen unglücklich?

Die Frage geht vor allem an Männer, denn Frauen haben offensichtlich eine ganz andere Erfahrung mit Datingapps, was ich so mitbekomme:

Ich merke, dass ich immer unzufriedener werde, je länger ich mich mit Datingapps oder Tinder rumschlage.

Meiner Erfahrung nach ist es nur schwer möglich, jemand ausgeglichenen Menschen kennen zu lernen. Jemand für das Eine dort zu finden ist lächerlich einfach, ist mir aber zu primitiv und das brauch ich nicht. Manche polieren womöglich nur ihren Selbstwert auf damit...

Man bewertet ohnehin nur alles nach dem Äußeren, d.h. das Wesen kommt nur schwer zum Vorschein.

Immer das Selbe, man hat ein Match, schreibt jemand an, evtl. schreibt mal wer zurück, und alle paar Tage tauscht man dann Nachrichten, zu einem Date kommts selten und dann kommt dazu die Bilder so bearbeitet oder aufgenommen wurden, dass die Frau mit dem Profil anscheinend nur wenig gemeinsam hat.

Warum ist es in der Realität gefühlt 1000x einfacher eine Frau anzusprechen, als auf diesen dämlichen Apps? Habe auch bei einer bekannten Frau mal gesehen, dass sie 999+ Likes hat in kürzester Zeit, aber ist jetzt auch kein Model. Liegt wahrscheinlich auch am Männerüberschuss auf den Plattformen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass Real-Life-Dating das einfachste und einzig Wahre ist.

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Kollege flirtet, zeigt Interesse und plötzlich? Funkstille?

Hi liebes Forum, ich war eigentlich stets eine stille Mitleserin. Nun brauche ich euren Rat, da ich mich nicht mal meiner Freundin anvertrauen kann.

Es geht um einen Kollegen, wir arbeiten in der selben Schule. Sehen uns quasi in den Pausen und in Freistunden.

Viel Zeit zum Austausch.

Seit gut einem halben Jahr fällt mir auf, dass er stets in der Nähe ist und offensichtlich sinnlos Gründe vorschiebt, um mich etwas zu fragen oder kurz in einen Raum zu kommen, in welchen ich mich gerade aufhalte.

Er wirkt dann immer sehr nervös, läuft im Raum auf und ab, wechselt seine Sitzposition, dabei sein Körper stets zu mir gewandt... nachdem er mich in ein Gespräch eingebunden hat. Wenn dann der Blickkontakt zwischen uns aufkommt, streichelt er sich immer wieder am Hinterkopf und kann mich nicht ansehen.

Wenn wir nah voreinander stehen, ca.90 cm Abstand, verschränkt er die Hände hinter dem Kopf und schaut mich dabei intensiv an.

Oft erwische ich ihn dabei, dass er mich beobachtet.

Unsere Gespräche sind überwiegend arbeitsbezogen, sind in letzter Zeit immer privater geworden.

Zu anderen ist er immer sehr aufgeschlossen und kommunikativ.

Ich habe vor kurzem erfahren, dass er wohl Familie hat.

Nach einem sehr intensiven Blickkontakt, (ging kurz von den Augen zu den Lippen und dannn wieder lange zu den Augen, ohne den Blick abzuwenden....)welchen ich unterbrochen habe, um die Flucht zu ergreifen... ( allerdings auf nette Art... ) ist Funkstille.

Er meidet mich und bekommt grade so ein Hallo raus.

Blickkontakt meidet er.

Ich bitte um Mithilfe.... Übrigens, akzeptiere ich seine Distanz und versuche nicht, ihm über den Weg zu laufen.

Warum werden Männer so nervös, obwohl sie die Nähe suchen.... könnten Gefühle im Spiel sein?

Viele Grüße

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