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Amazon Vine Produkttester Rezension Finanzamt Steuererklärung?

Mich würde mal interessieren, warum einem bei einem Vine Produkt folgendes angezeigt wird "Der geschätzte Marktwert von Vine-Artikeln, die dir für die erforderliche Steuererklärung zur Verfügung gestellt werden."?

Mal steht ein Wert da welcher dem Verkaufspreis entspricht (kein Angebotspreis), mal stehen 0€ da, obwohl alle Produkte einen regulären Verkaufspreis haben!?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als Privatperson, welche einen Artikel zum Testen bekommt und diesen Test ohne Bezahlung in seiner Freizeit macht, inkl. zeitaufwendiger Rezension, dass das dann dem Finanzamt gemeldet werden muss, oder gar einem in irgendeiner Weise, vom Staat, in Rechnung gestellt wird. (Denn ansonsten müsste ich ja auch meine Geburtstags-u.Weihnachtsgeschenke versteuern, unabhängig davon ob die mir gefallen und ich diese behalte oder nicht, um es mal überspitzt zu formulieren!)

Leider finde ich bei Amazon nichts, was die Frage beantwortet und das man seine Steuernummer, als Vine-Tester, zu anfang angeben muss, hatte ich mir so erklärt, dass der Verkäufer/Händler ja diese Produkte nicht verkauft hat, somit keinen Umsatz gemacht hat und das so dann beim Finanzamt angibt (und das Finanzamt das ja nachvollziehen muss).

Kann jemand diesbezüglich eine verbindliche Erklärung geben?

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Hausverkauft / Wertsteigerung / Umgehung Schenkungssteuer?

Nochmal ein neuer Versuch hilfreiche Tipps zu bekommen bevor ich nächste Woche Gespräch mit einem Notar habe wie man das am besten aufbauen kann.

Situation: ich wollte 2016 ein Haus kaufen, die Bankkriterien haben den Kredit aber nicht zugelassen also musste ich meinen Vater als Strohmann (mit Wissen der Bank) vorschicken und als Käufer auftreten lassen. Geplant war die Übernahme 2018, leider hat es sich verzögert und Corona hat 2020 dann die Zahlen zerstört, so dass ich wieder warten musste. Inzwischen passe ich wieder ins Schubladensystem der Banken und die Bank hat mir das OK gegeben das Darlehen zu übernehmen.

Problem jetzt: Das Haus hatte eine starke Wertsteigerung. Zwar hatte ich 2016 einen Mietkaufvertrag gemacht (ich trage alle anfallenden Kosten, Müll, Hausversicherung, Wasser etc. laufen alles direkt auf mich) der besagt, dass ich alle Kosten trage und sobald die Bank das OK gibt das Haus zum Restwert des Darlehens kaufe. Leider hätte dieser Notar vor dem Notar geschlossen werden müssen und hat gar keine Rechtsgültigkeit.

Jetzt gilt es das Haus dennoch zu genau diesem Preis zu verkaufen, ca. 50% vom Marktwert. Die Bedingungen auf beiden Seiten (weil letztendlich beides ich bin) können frei definiert werden. Macht mir das Finanzamt Probleme?

Ansonsten... wenn ich mir ein Wohnrecht eintragen lasse und damit den Wert der Immobilie ja maximal schmälere... klappt es dann? Andere Möglichkeiten?

Ich möchte natürlich nicht steuern zahlen für etwas was so eigentlich überhaupt nicht existiert nur, weil ziemlich dämliche Basel 2 Richtlinien es direkt verhindert haben und man diese umgehen musste.

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