Es geht hier um eine Art komisches Paradoxon - auf der einen Seite setzen sich größtenteils Frauen und Männer ständig für Gleichberechtigung ein - und die Männer die das besonders gut machen dürfen zur Belohnung dann mit den Frauen befreundet sein - Super Sache - Win Win für alle
Meine Erfahrung aber ist das praktisch jeder Frau es gefällt wenn man sie einfach behandelt wie eine Frau - sprich das man ihnen sagt was sie machen sollen und allgemein eben sich wie der Mann im Haus benimmt (unabhängig davon ob selbst die Wohnung/das Haus einen wirklich gefällt oder nicht) - da scheint es Frauen dann eben zu gefallen wenn man sie herablassend behandelt und sagt sie sollen was zu trinken aus der Küche bringen blasen und danach weiter kochen usw. (das ist nicht einmal wirklich übertrieben)
Man muss dazu sagen das nicht jede Frau auf das gleich niedrige Level gebracht werden kann und bei der einen eben der Punkt da erreicht ist und der andere weiter unten - aber Frauen scheinen es eben zu mögen wenn sich ein Mann benimmt wie ein Mann - wenn - und jetzt kommt das entscheidende - er ihr selbst gefällt
Da ist es egal ob das eine Feministin ist (Männerhasser-Feministen ausgenommen) das gefällt irgendwie allen
Das erste was ich und meine Freundin z. B. gemacht haben ist in einen Sexshop zu gehen und eine Peitsche zu kaufen
Ich will darauf hinaus das ich irgendwie nicht verstehe das später wenn sie dann wieder mit dem männlichen Freund über Feminismus redet wieder total gegen Gewalt an Frauen ist und das es ja so wichtig ist das sie gut behandelt wird
Ich wollte einfach mal fragen warum diese Diskrepanz passiert - warum schaffen es Frauen nicht einfach zu dem zu stehen was sie sind ?