Familienprobleme – die besten Beiträge

Meine Eltern machen Garnichts mehr zuhause mache alles alleine was tun?

hey ich bin 20 und habe seit klein auf ein großes Problem mit meinen Eltern, die haben sich nie wirklich richtig psychisch um mich gekümmert und war immer mehr auf mich allein gestellt. Darum geht’s aber auch garnicht. Seit ein zwei Jahren wird der Zustand der Wohnung immer schlimmer und mein psychischer Zustand leider auch nicht besser. Meine Eltern machen zuhause Garnichts mehr. Das Bad ist extrem dreckig, die Küche genauso alles ist zu gemüllt es ist eigentlich schon die erste Stufe zur Messi Wohnung.
Mein Vater hat eine Alkohol sucht und meine Mutter schläft den ganzen nur. Ich bin die einzige die im Haushalt noch was macht werde ironischer weise allerdings angemeckert wenn in der Spüle Geschirr lieg ( was meine Eltern da reingeworfen haben obwohl wir eine Spülmaschine haben)

das ist aber noch nicht alles. Ich darf keine Wäsche mehr waschen seit einem Jahr die Waschmaschine hat einen Code drinne also die ist für mich gesperrt ich darf und kann nur waschen wenn meine Mutter da ist und ich nicht raus gehen. Ich kriege von meiner Mutter auch so gut wie garkein Geld oder sehr selten muss mir oft bei Freunden was leihen da ich momentan noch auf Job suche bin. Es gäbe noch so viele was ich erzählen könnte. Ich halte das psychisch einfach nicht aus.

ich weis einfach nicht mehr weiter. Ich habe mich auch schon beim Jugendamt gemeldet da ich weder einen Therapieplatz aufgrund von belegten Plätzen noch eine Ausbildung in diesem Zustand finde. kann dass Jugendamt mir da überhaupt helfen mit 20? Ich warte leider schon seit 2 Wochen auf eine Antwort bisher kam noch nichts.

Eltern, Familienprobleme, Psyche

Situation Verwandschaft macht mich traurig?

Wie ihr an meinen Beiträgen lesen könnt ist ja meine Mutter gestorben. Ich habe väzerlicherseits Kontakt zur schwester meines Vaters-also Tante und Onkel meine Liblingstante und Onkel. Mein Onkel wird84 sie ist 80 haben einen Sohn- meinen Cousin- 56 Jahre alt.

Deren familiäre Situatiom eskaliert die ganze zeit. Mein Onkel streng erzogen Jahrgang 40 vom alten schlag so nach dem Motto solange du deine Füße unter meinem Tisch hasst... sagt schon vieles aus. Mein Onkel hausmeister früher bei Daimler- Sonderjob dort chauffeur seines Chefs

Er durch Jahreswagen km sparen immer nur ein Stubenhocker usw.

Vater und sohn beide nie ein gutes Verhältnis- Tante leidete immer drunter.

Mein Papa ihr Bruder sagte im Spaß den hast du gheiratet den behältst du

Aktuelles Problem: Alle 3 krank, Sohn eigentlich ne Eigentumswohnung und zahlt seiner Mutter Miete.

  1. sollten alle 3 froh sein das sie sich noch haben. Die zerfleischen sich und nur am streiten.
  2. Onkel: wird 84 jahre alt, zuckerkrank, Aneurisma am Bein, Lungenkarzinom aktuell, gestürzt und sich Hüfte,Schulter verletzt
  3. Tante. Depression durch die Situation und Vorstufe von Parkinson mit 80
  4. Son/Cousin von Mir: Nierenkrebs und bekommt Chemo wie mein Onkel.

Meine beiden Eltern zum gegensatz waren ein Herz und eine Seele: Ich habe meinen vater füh verloren und jetzt auch meine Mum. Ich bin jetzt ganz aleine und wäre froh beide noch da zu haben.

Das ist so ungerecht da wo alles gut und perfekt ist, sich lieben da muss man sich trennen. Die die sich nicht leiden können sich in eigener familie das Leben schwer machen die müssen weiter leben

Tante und mein Cousin hatten eigentlich gutes verhältnis inzwischen macht er seiner Mutter auch Vorwürfe und streit

Ich war gestern Sonntag eingeladen und hielt mich neutral. Aber ich habe beobachtet wie meine Tante traurig schaute nach den Aussagen ihres Sohnes. Das zu sehen tut mir selber weh und sehr leid

Ich selber wie gesagt halte mich da raus weil ich nicht weiss wie ich denen da helfen könnte und mich selber durch eigene Trauer nicht belasten will-Meine trauer soswerden, verarbeiten und neuen Job finden. Bin selber allein und einsam, selbst Kirche/Gemeinde meldet sich bei mir niemand mehr und fragt-die meien nur ich solle gemeinschaft suchen auch im Trauergesprächskreis sagt man suche Gemeinschaft für Ablenkzng- bringt mir meine Eltern aber nicht zurück

Aber die drei Onkel tante und deren Sohn könnten doch froh sein das noch alle da sind die wissen das nicht zu schätzen- ich finde das so unfair

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Was treibt eine Mutter dazu an,dem Vater daw Kind zu entziehen?

Es ist mir passiert und kenne das auch in einigen anderen Fällen.

Meine Ex macht mir zum Beispiel seit Jahren den Umgang so schwer wie möglich,entzieht mir diesen Zeitweise komplett und dominiert und kontrolliert somit die Umgangszeiten.

Wenn abgemacht ist,das ich das Kind bekomme,ist das Kind plötzlich ihrer Aussage mach Krank,hat Termine,will nicht oder oder oder,was natürlich alles gelogen ist.

Verletzte Gefühle kann ich mir kaum vorstellen,da sie mir das Leben schon vor dem Kind zur Hölle gemacht hat und ich mit meinem Helfersyndrom trotzdem für sie da war und ihr alles mögliche angenommen habe an Unterstützung,obwohl sie mehrmals Fremdging,mich Demütigte,mich mit lügen überhäuft hat und mich damit versucht hat zu brechen.

Hin und wieder sagte sie mir von sich aus,das sie mich liebt und ich sie für immer mit mir zusammenbleiben will,was ich zum Anlass nahm,weiter bei ihr zu bleiben und den Terror immer wieder unter den Teppich kehrte.

Ich versuche seit Jahren schon mit ihr zu reden,warum sie sich gegenüber mir so verhält,aber eine Antwort habe ich noch nie bekommen.

Das Kind hat sie damals auch Eigenregie bekommen (heimlich die Pille weggelassen)worauf ich natürlich lange hochgradig wütend war,aber dennoch blieb ich wiedermal bei ihr und habe sie und mein Kind trotz allem angenommen und unterstützt.

Ab dem Zeitpunkt fing es langsam an,das sie mich aus der Beziehung herausekelte mit dem oben genannten Dingen,die ab da an so schlimm wie nie zuvor wurden.

Die Beziehung endete dann mit der xten Affäre von ihr,die ich selbst herausbekommen musste.

Seit versucht sie mir weiterhin das Leben so schwer wie möglich zu machen und benutzt dafür unser Kind als Waffe gegen mich.

Nebenbei möchte ich nochmal dazu sagen,das ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen,was das alles rechtfertigt,das sie sich mir gegenüber so verhält.

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Exfrau über den Zustand ihres Exmanns infomiert?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt. Zudem lebt er in Trennung und hat ein Kind mit seiner Exfrau. Ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.
Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Das Kind bekommt auch sehr viel mit, unter anderem dass der Vater besoffen mit dem Auto fährt & mehrere Fürscheinverluste hatte. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte und auch sogar gewaltätig gegenüber mir wurde. Es gab daher einige Gespräche in der Familie, Es wurden aber keine offiziellen Behörden in dem Fall eingeschalten....

Ich selbst habe mich dazu entschieden, dass ich die Exfrau von ihm über alles infomiert habe, ohne es davor mit meinen Mann abzusprechen. mittlerweile hab ich auch mit meinen Mann drüber gesprochen und er macht mir jetzt die Vorwürfe, dass ich die Situation noch verschlimmere wenn ich die Exfrau drüber informiert habe. Er macht sich jetzt Sorgen welches Bild das Kind vom eigenen vater bekommt, wenn das Kind noch drüber von exfrau infomiert wurde...das liegt aber nicht mehr in meiner verantwortung Ich bin ja nicht der Auslöser für diese Probleme, die schon seit Jahren bestehen, sondern ich war ja noch direkt betroffen....

Liege ich tatsächlich im Unrecht?

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Vater wegen Praktikum angelogen?

Hallo miteinander,

ich hatte leider aufgrund von vielen persönlichen Umständen mein Uni Semester nicht bestehen können. Ich bin momentan dabei dieses nachzuholen, aber ich habe meinem Vater erzählt, dass ich ein Praktikum mache (sodass sich quasi meine gesamt Studienzeit in seinen Augen nicht verlängert).

Mein Vater zählt leider zu den empathielosen und verurteilenden Personen und hat bei so Dingen kein Verständnis weil er selber Erfolgreich und die Uni für Ihn niemals ein Problem war. Sein Lieblings Motto in der Erziehung: ,,etwas auf die Reihe kriegen oder es lassen". Leider bin ich auch in keiner Position seine Meinung zu vernachlässigen , da ich finanziell abhängig von ihm bin (ich studiere im Ausland, muss aber trotzdem Arbeiten um genug Kohle zu haben).

Heute hat er mir geschrieben um zu fragen wie es lief aber ich weiß nicht was ich Ihm sagen soll. Er meinte dass er mir dann für den nächsten Sommer auch schon Praktika organisieren kann und ich Ihm deshalb meinen Lebenslauf zuschicken soll...

Ich habe mir überlegt zu sagen, dass ich heute hingefahren (erster Arbeitstag plus Unterzeichnung des Praktikum Vertrags) aber im Büro haben die mich schlussendlich abgewiesen aufgrund von Plannungsfehler von derer Seite. Z.B. Hat der, der mich eigentlich aufsehen sollte gekündigt und jetzt haben die nicht die Ressourcen mehr für Praktikanten. Stattdessen habe ich nur eine Tour bekommen oder so und dass Sie mir Bescheid geben sobald sie wieder die Kapazitäten haben.

Aber ich habe leider zu wenig Erfahrung mit der Berufswelt, ist so ein Szenario möglich/realistisch? Kann mein Vater bei denen irgendwie nachhaken?

Ich will ungern zugeben, was wirklich ist weil wie bereits gesagt hätte er dafür keinerlei Verständnis und da bin ich mir sicher.

Ich bin unendlich dankbar für jegliche Hilfe.

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