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Was soll ich tun?

Hallo,

ich fasse mich mal kurz.

Meine Eltern haben ein Problem mit der schwiegerfamilie, mein Bruder und seine Frau haben sich getrennt.

Mein Bruder wohnt mit meinen Eltern zusammen und die Tochter von meinem Bruder ist bei ihm geblieben. Letzte Woche hat mich mein Vater gefragt ob ich vorbei kommen möchte (ich wusste nicht was für ein Theater da stattgefunden hat), dachte mir, ach, was machst du auch den ganzen Tag Zuhause, bin dann dahin und die hatten schon geplant das ich meinen Sohn zur meiner Tante bringe und ich mich dann um meine Nichte kümmere, dachte mir erstmal nichts bei, dachte so, okay für eine Nacht ist es in Ordnung.

Es ist schon eine Woche her, das ich neben meinem Sohn geschlafen habe, er ist jetzt auch noch krank und die lassen nicht zu das ich für meinen Sohn da bin und ich habe mit meiner Mutter darüber diskutiert das ich es nicht okay finde was die mit mir und meinen Sohn machen, vor allem dieses ganze hinterhältige auch noch.

Da momentan ständig das Jugendamt kommt, weil die Ex Frau meines Bruders zum Jugendamt geht und lügen erzählt, muss ich jetzt hier sitzen und sorgen dass es ihr gut geht und was ist mit meinem Sohn?, das beste ist auch noch das die mir versuchen ein schlechtes Gewissen zu machen wenn ich Ihnen nicht helfe.

Dann meinte mein Vater ich solle mich bei ihm in der Wohnung für 2 Monate anmelden und mich um meine Nichte kümmern.

Ehhmm was ist dann mit meiner Wohnung? Was ist mit meinem Sohn?, wo soll mein Mann schlafen zur dieses Zeit?, was passiert nach diesen 2 Monaten? Soll ich dann mit meiner Familie auf der Straße schlafen oder wie? Als ich ihn gefragt habe warum soll ich mich hier anmelden, hat er nur gelacht und sagt du fragst auch noch.

Ich schreibe hier dieses Text und Werde nur wütender.

Kinder, Familie, Wut, hinterhältig

Wie wirkt es sich auf Kinder aus wenn sie bei LGBT Eltern aufwachsen?

Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.

LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm" aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.

Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte. Wen das interessiert hier⬇️.

https://www.youtube.com/watch?v=EaTlCicaDsk

Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.

Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans) also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.

Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?

Liebe, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Propaganda, Ideologie, LGBT+

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