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Fahrlehrer?

Hallo, ich habe da mal eine sehr wichtige Frage an euch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

seit November 2024 bin ich nicht mehr gefahren, entweder weil mein Fahrlehrer mich vergessen hat oder mir nicht geantwortet hat und oder Termine verschoben hat, ich habe ihn mehrmals angeschrieben und gefragt wann ich denn mal wieder fahren könnte (seit November) vorgestern sagte mir mein Fahrlehrer dass meine Theorieprüfung im mai ausläuft und ich diese nochmal machen müsse (auch nochmal 60€ für die Fahrschulapp zum lernen), also hatte ich meine Prüfung am 25 März, bin also zur Dekra gegangen, da hat sich herausgestellt dass ich ja einen neuen Antrag schnellen müsse bei der frührerscheinstelle (dies hat mir der Fahrlehrer aber nicht gesagt, genauso nicht dass die theorieprüfung ausläuft), habe ihn diesbezüglich angerufen und seine Antwort darauf hin nur „haha naja kann ja keiner was dafür“, (ich habe nur noch bis April Zeit meine theorieprüfung zu schaffen und nicht alles zu verlieren). So heute dann der große Knall, Ich gehe meinen Antrag abholen guckt er in meine vertragsunterlagen und sagt „ups deine theoriestunden sind schon seit letztem Jahr abgelaufen, du müsstest die Grundgebühren (400€) nochmal zahlen aber ich stelle dir frei ob du dich nochmal mit rein setzt oder zuhause für die theorieprüfung lernst“. Ich bin dann weinend rausgegangen weil ich das nicht fassen konnte. ich sitze schon seit 2022 an meinem Führerschein, muss meine Fahrstunden schleppend abarbeiten. (Habe schon 2000€ reingebuttert, zum Schluss hat er sich einfach nicht mehr gemeldet wegen fahren)

nun meine Frage, ich fühle mich extrem hintergangen und ausgebeutet, was soll ich machen? Beziehungsweise ist das normal? Ich kann nicht mehr.

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Zuviele Fahrstunden, keine Fortschritte – Ist das normal?

Hallo, ich mache gerade meinen Automatik-Führerschein und habe bereits 7 Doppelstunden (90 Min.) gefahren, also 14 Fahrstunden. Ich fahre sicher, mein Fahrlehrer greift nie ein und sagt, ich darf selbstbewusst sein. Trotzdem fahren wir immer nur die gleichen Strecken, haben keine einzige Sonderfahrt gemacht, nicht geparkt und nichts wirklich Neues gelernt. Und Automatik fahren ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Einmal ließ er mich viermal um den Block fahren, nur weil ich ein verstecktes Schild nicht sofort gesehen habe. Ansonsten achte ich natürlich auf die ganzen Kleinigkeiten. Außerdem bekomme ich maximal eine Fahrstunde pro Woche, was den Prozess extrem verlangsamt. Sein Verhalten finde ich auch fragwürdig – er wird oft ausfällig gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (nicht mir, aber trotzdem unprofessionell). Meistens ist er die ganze Fahrt über am Handy.

Ich habe das Gefühl, dass er mich hinhalten will, damit ich mehr Stunden nehme. Gleichzeitig macht er deutlich, dass Schüler, die schneller vorankommen wollen, eben wechseln sollen – was natürlich zusätzliche Kosten bedeutet.

Meine Fragen:

1. Ist es normal, nach so vielen Stunden noch keine Sonderfahrten gemacht zu haben und immer die gleichen Strecken zu fahren?

2. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Fahrschule gemacht?

3. Würde sich ein Wechsel in meinem Fall lohnen, oder wäre das am Ende teurer?

Danke für eure Meinungen!

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