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Fahrschule Angst?

Hallo 🙋‍♀️

ich hatte gerade meine 3 Fahrstunde (Schalt) und es ist wirklich besser geworden ich hab kaum Probleme beim anfahren und kann auch relativ gut schalten. Wir sind 1h ca immer die selbe Strecke gefahren und trotzdem wusste ich am Ende immer noch nicht wann ich abbiegen soll. Die Anweisung wo kam dann oft (für mich) zu spät und ich hab zu abrupt gelenkt..

Der Fahrlehrer war am Ende der Stunde ziemlich enttäuscht darüber. Und hatte den Eindruck das ich zu viel Druck habe.

ich weiß nicht wirklich warum aber meine Augen wurden nach jedem Wort was er gesagt hat (als wir standen) glasiger

ich konnte mich auch nicht mehr zusammenreißen oder gar ihm erklären was mein Problem war weil meine Stimme immer dünner wurde .
Ich habe keine Angst gehabt vor der Fahrstunde ich hab mich aber auch nicht gefreut. Generell hab ich keinen Spaß beim Auto fahren ich bin nervös.

bezüglich der Strecke war mein Problem das sich alles für mich gleich aussah und ich wirklich keinen Plan hatte wo ich abbiegen soll. Auch war mein Problem das lenken, er hat oft in mein Lenkrad reingegriffen da ich sonst an parkende Autos seitlich Gefahren währe also die Außenspiegel.
Für mich ist/war es immer klar das ich nie viel Auto fahren werde am liebsten würd ich in eine große Stadt ziehen und nur öff. Verkehrsmittel nutzen.

Aber irgendwie ist der Führerschein halt so ein Basic Ding , und viele werden verurteilt wenn sie keinen haben .. Was ist euere Meinung dazu?

noch dazu kommt das ich Mitte Juli 17 werde also eigentlich hätte ich noch Zeit. Würden ihr mir raten zu pausieren? Auch bezahlt meine Oma meinen Führerschein und hat meinem Dad schon das Geld überwiesen und irgendwie will ich sie nicht enttäuschen.

ich hoffe ich hab das nicht zu kompliziert geschrieben aber ich würde mich über mögliche Tipps freuen!

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Zögert Fahrlehrerin alles absichtlich hinaus?

Hi,

ich habe im Januar mit den Fahrstunden angefangen, bin dann so ca 1 1/2 Monate gefahren und hatte dann 2 Monate Pause, weil ich ein Praktikum woanders gemacht habe. Als ich wiederkam, habe ich direkt mit der Praxis weitergemacht und trotz der langen Pause lief es gut. Jetzt hatte ich nochmal 5 Doppelstunden und es geht aber einfach nicht voran. Meine Fahrlehrerin meint immer, wir müssen bestimmte Details üben wie Einbahnstraße oder gefährliche Kreuzungen, obwohl das ja sowieso Teil des Verkehrsgeschehens in der Stadt ist. Anfahren, Schalten klappt gut, ich sehe alle Rechts vor Links und alle Verkehrsschilder. Die Geschwindigkeit und die Spur halte ich auch gut. Vor zwei Wochen meinte sie dann, dass wir bald mit den Sonderfahrten anfangen können. Die letzte Stunde aber meinte sie dann, dass wir jetzt doch noch warten müssten. Sie meinte, ich würde teilweise zu schnell runterschalten wenn ich an einer Ampel zb anhalte und das sei nicht umweltfreundlich. Eigentlich dachte ich, die Sonderfahrten stehen an wenn man die Grundlagen gut beherrscht und die Verkehrsbeobachtung gut funktioniert. Bei ihr habe ich aber das Gefühl, ich muss alles perfekt können, bevor wir endlich mal vorankommen und langsam wird es halt auch echt teuer. Insgesamt habe ich jetzt glaube ich 15 Doppelstunden und wie gesagt noch nicht mit den Sonderfahrten angefangen.. was meint ihr, ist das legitim oder sollte ich jetzt darauf pochen mit den Sonderfahrten anzufangen? Ich stehe zusätzlich noch unter Zeitdruck, da ich ab September für ein Jahr ins Ausland gehen werde. Vielen Dank schon mal für eure Antworten:)

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