Erlösung – die besten Beiträge

 Christentum hat ein Alleinstellungsmerkmal, unverdiente Güte, die Gnade.

Jesus Christus ist für uns gestorben, hat alle Strafe auf sich genommen, unsere Schuld bezahlt, damit wir im Gericht freigesprochen werden.

Ist das die Erlösung?

Weder Buddha, noch Mohammed, haben unsere Schuld beglichen. Sie sind nicht von den Toten auferstanden, haben den Tod nicht überwunden und können daher kein ewiges Leben geben.

Für gläubige Christen hat Gott selbst ihre Schuld auf sich genommen.

Eine gute Veranschaulichung dessen, was Jesus Christus für uns getan hat:

Ein strenger Richter hat im Mittelalter für Diebstahl immer 39 Peitschenhiebe verhängt. Eines Tages wurde die Mutter des Richters bei einem Diebstahl ertappt. Alle waren gespannt, welches Urteil er über seine Mutter aussprechen wird. Konsequent und gerecht verurteilte er auch seine Mutter zu 39 Peitschenhieben. Aber kein Auge blieb im Gerichtssaal trocken, als der Richter sofort seinen Talar auszog und die Peitschenhiebe an seiner Mutter statt über sich ergehen ließ.

Wo finde ich eine katholische traditionelle Kirche in der Schweiz? Weil viele gehen gegen den Vatikan vor, und segnen Schwule paare, oder wollen andere Unmoral normalisieren.

Ich kann nicht in eine Kirche gehen die Sünde gut heisst, vor allem da ich in der Vergangenheit und manchmal immer noch genau mit dieser Sünde ringe.

Diese Priester würden sagen, Schwul sein ist gut und akzeptabel, und würden mir nicht helfen ein heiliges Leben zu führen.

Also, wo finde ich wahre spirituelle Hilfe?

Bei Protestanten ist es übrigens noch schlimmer.

Ostern ist das Fest der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus. Das hat den tiefen Sinn von der Erlösung unserer Sünden und dem erneuten Zugang zu Gott durch Jesus Christus.

Doch was hat die Welt daraus gemacht? Ostern war bisher anders als Weihnachten. Es hatte einen tieferen Sinn, der "der Welt" fremd war, weil es mit Leid verbunden war. Irgendwie war es deshalb lange Zeit unantastbar, zumindest empfand ich das so.

Seit einigen Jahren ist das anders. Im Vordergrund stehen Osterhasen, bunte Eier, Konsum, arbeitsfreie Tage, Spaß. Karfreitag, Jesus und sein Erlösungswerk spielen für die allermeisten Menschen überhaupt keine Rolle mehr. Sie haben sich Ostern bemächtigt, so wie sie sich Weihnachten unter den Nagel gerissen haben.

Ich finde es einfach schlimm, dass das wichtigste Fest der Christen so überlagert wird von nichtssagenden Dingen, die damit rein gar nichts zu tun haben, sondern nur dem Konsum dienen.

Warum ist das so, aus geistlicher Sicht?

Ich muss mir oft von Atheisten anhören, zumindest online, dass ich ja verrückt bin, wenn ich ein Christ bin, und glaube, dass Gottes Wort wahr ist.

Auch denken diese Atheisten sie seien Philosophiegenies, und generell religiösen geistig Überlegen.

Nicht alle Atheisten sind so, aber die militanten schon. Was motiviert militante Atheisten so militant zu handeln?

Falls jemand schonmal eine Katze mit einer Niereninsuffizienz hatte:

Ist sie auf natürlichem Wege von allein eingeschlafen oder musste man sie erlösen?

Mein größtes Beileid an alle, die gerade an so einer Stelle stehen. :(

Also sein Vater war ein Atheist, aber ein mega guter Mensch. Er hat seine Söhne getauft und war eben wie ein richtig guter Vater für ihn da. Leider ist der Vater gestorben.

Als der Junge fragte, obwohl sein Vater ein Atheist ist, ob er in den Himmel kommt. Sagte der Papst, dass wir alle Gottes Kinder sind und Gott würde keinen Atheisten der gut handelt einfach rauswerfen. Auch fand er es stark, dass ein Atheist trodzdem seine Kinder taufen lässt.

Also jetzt zu mir; ich bin selber christlich und alle in meiner Familie wurden getauft. Wir glauben zwar an Gott und Jesus, aber wir gehen jetzt nicht in die Kirche.

Reichen also Gute Taten aus? Ich sehe es auch so wie der Papst. Gute Taten sollten lieber belohnt werden. Egal was jetzt in der Bibel steht, er hat es so gesagt. Es ist also wichtiger, Gute Taten zu vollbringen als gläubig zu sein und böse Taten zu vollbringen oder?

Warum sagen Atheisten, dass sexuelle Enthaltsamkeit unglücklich macht, wenn es bei mir eher umgekehrt ist? Ich bin glücklicher seitdem ich diese Gelüste nicht mehr auslebe, und sie auch kaum mehr habe.

Ich fühle mich freier, nicht kontrolliert von ihnen.

Ist, dass nicht besser so? Da ich eh nie eine Frau heiraten kann/werde und nie Kinder haben werde, ist es sowieso gottgewollter, nie Sex zu haben, und sexualität nicht auszuleben.

Warum soll sexualität "unterdrücken", schlecht sein?

Wie viele Menschen haben die Bibel wirklich komplett durchgelesen? Und zwar mehrmals.

Wenige oder?

Warum sagen Nichtchristen zu mir ich soll, dass Leben in vollen Zügen geniessen, und dazu gehört auch Sünden, Sex vor der Ehe zu haben, masturbieren, Party zu machen, und Lust ausleben, und nach Geld und Macht gieren, und vieles mehr.

Warum glauben sie man kann nur glücklich sein, wenn man hedonistisch ist?

Macht Hedonismus wirklich glücklich? Sie behaupten auch seine Sexualität zu "unterdrücken" ist sehr ungesund, und man kann sexualität gar nicht überwinden.

Wenn, dass sitmmt, warum sind die meisten Mönche und Nonnen so zufrieden und glücklich?

Warum muss man hedonistisch sein um glücklich zu sein laut Atheisten?

Es gibt ja mehrere katholische Wunder die passiert sind, und Wissenschaftler haben bis heute immer noch keine Erklärung dafür. Manche von denen sind Fake, aber andere konnte man nicht widerlegen. Z.b. das Sonnenwunder.

Was sagen Atheisten zu unerklärliche Wunder in der katholischen Kirche?

Warum ist s bei mir so, dass ich nicht Glücklich sein kann ohne Gott?

Als Atheist war ich immer depressiv, suizidal, ich war auch Pornosüchtig, masturbationssüchtig und Homosexuell. Und vielleicht auch Sexsüchtig. Ausserdem sah ich kein Sinn im Leben, kein Ausweg keine Hoffnung wegen meiner Behinderung. Weil ich nur Sinn in materiellen Dingen sah mehr oder weniger.

Aber jetzt lebe ich zölibatär, fange langsam an mein Leben zu verbessern, bin nicht mehr depressiv, sondern sehr glücklich, Und sehe endlich wieder ein Ziel vor den Augen.

Ich weiss, auch, dass das alles hier nur Temporär ist, und, dass, das wichtigste ist in den Himmel zu kommen.

Warum kann ich nur mit Gott glücklich sein, ist das normal?

In einer Beziehung, sollte man Gott über weltliche Liebe und eine Beziehung stellen? Also, wenn die Beziehung zerbricht, wegen seinem christlichen Glauben, und weil der Partner entweder kein Christ ist, oder sein Glaube verlassen hat, sollte man trotzdem so weiter machen?

Oder sollte man Lügen um die Beziehung zu retten?

Es gibt Leute, die denken ich wäre indoktriniert worden, von Christen, weil ich zum Christentum konvertiert habe. Aber ich hab mich viel mit anderen Religionen, und Philosophien beschäftigt, viel gelesen darüber, viele Videos geschaut, und viele Bücher gelesen.

Schlussendlich bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass, das Christentum wahr ist. Nicht nur durch Emotionen oder blinder Glaube, sondern auch durch Nachforschung.

Wie kann es also pure indoktrination sein?

Machen weltliche Dinge eigentlich glücklich? Dinge wie Geld, Sex, Karriere, Wohlstand, grosses Auto, grosses Haus. Oder braucht man das alles nicht? Warum streben die Leute nach so etwas in der Hoffnung, dass es sie glücklich macht?

Was braucht man denn wirklich im Leben, was macht wirklich glücklich im Leben?

Wie erkennt man daran ob man Visionen die man hat wirklich von Gott sind, oder nicht? Ich hatte nämlich schon öfters Visionen, religiöse Visionen.

Wie kann man verifizieren ob sie von Gott sind oder nicht?

Was tut man wenn man Schwul ist, sich aber selbst hasst, weil man Katholike ist? Man darf es ja nicht ausleben, aber ich schaffe es einfach nicht auf Dauer komplett enthaltsam zu sein, und ich muss auch bis zum Tode Einsam sein, weil man als Homosexueller kein Partner haben darf. Dazu habe ich Angst für immer in der Hölle zu brennen, weil ich es nicht schaffe. Was mache ich?

Ist es normal starke Schuldgefühle zu haben nach dem Masturbieren/Sex, ich versuche natürlich grösstenteils enthaltsam zu leben, aber es gelingt mir nicht immer. Und dann habe ich sehr grosse Schuldgefühle, und Angst vor der Hölle, und grosser Selbsthass.

Was macht man dagegen, und sind diese Schuldgefühle etwas gutes?

Warum ist es so seltsam für Leute heutzutage, wenn man ihnen sagt, dass man komplett enthaltsam Lebt, kein Sex, keine Pornographie, keine Masturbation, kein Alkohol, keine Drogen, kein Parties und so weiter.

Warum denken sie, dann man lebt ein trauriges Leben? Obwohl man nicht glücklicher sein könnte? Gehört Hedonismus wirklich zu einem glücklichem Leben? Manche bezweifeln auch, dass jemand wirklich Zölibat leben kann auf Dauer, also für Jahre.

Stimmt das wirklich ,dass, das nicht möglich ist wenn man nicht asexuell ist?

Ist es normal, dass man als strengläubiger Christ, nur noch christliche Musik hört? Und keine Musik mehr erträgt, die gegen Gottes Worte sprechen? Und antichristliche Werte vermittelt?

Warum hat die Gesellschaft eigentlich kein Respekt mehr von Priestern/Kirchenoberhäuptern? Und generell der Kirche?