Empathie – die besten Beiträge

Beziehung zwischen vegan und nicht vegan (KOCH)?

Hi! Ich lebe fast vollständig vegan, mein Freund jedoch nicht. Er ist vom Beruf Koch und hat jeden Tag mit Fleisch zu tun. Er scheint für das Thema teilweise offen zu sein und kocht mit mir gemeinsam immer Vegan, was ich wirklich sehr schätze. Allerdings kann er einfach nicht verstehen dass das thema für mich so wichtig ist und ich so oft drüber rede. Ihn nervt es auch, wenn es mir manchmal schwer fällt zu hören, wenn seine familie über fleisch redet, und das tut sie sehr sehr oft. Bei seinen Eltern hat Kochen und Essen einen sehr hohen Stellenwert müsst ihr wissen. Ich habe ihm gesagt dass ich vor ihnen nichts mehr sagen werde über die Hintergründe meiner veganen Ernährung weil das nur zum Streit führen würde und ich gut mit seinen Eltern auskommen möchte aber trotzdem tut es mir manchmal im Herzen weh zu hören wie sie über essen reden und da kann es passieren dass man mir das anmerkt indem ich traurig wirke. Ich bemüh mich damit besser umzugehen. Er hat das garnicht verstanden und meint ständig ich solle alles lockerer nehmen. Ihr müsst wissen dass ich ein wesentlich sensiblerer und empathischer Mensch wie er. Dieser Unterschied hat schon so manchen Streit ausgelöst. Wir sind mehr als 3 Jahre zusammen und ich frage mich immer wieder ob das funktionieren kann. Ich fühle mich kn der Beziehung dadurch manchmal garnicht wohl. Hab sehr das Bedürfnis verstanden oder zumindest gehört zu werden, was für ihn oft sehr schwierig ist. Dass wir nicht immer gleicher Meinung sein können ist mir klar und verlange ich auch nicht aber die Werte sollten schon übereinstimmen... Wie ist das bei euch, wie seht ihr das? Zum Thema Koch Sein und Offenheit zu veganer Ernährung kann ich soviel sagen, dass mein Freund mit mir gemeinsam plant, in Zukunft (wenn wir dieses Jahr vll. zusammenziehen) einen veganen oder teilweise vegetarischen Haushalt zu führen. Er ist also nicht abgeneigt von veganer Ernährung, trotzdem kommt es immer und immer wieder zum Streit wenn es um das Thema geht wie oben beschrieben bspw. jener über das Familienessen, bei dem er nicht verstehen kann, dass mich das Thema berührt. Schwierig ist für mich dass er einmal meine Sensibilität für Tierleid lobt und einmal verachtet. Ich weiß nie wie er gerade darüber denkt, Ich glaube dass das viel mit seinem beruf zusammenhängt. Ich glaube dass er in einem Widerspruch steht. Einerseits versteht er mich, andererseits brennt er für seinen Job und kann sich deshalb nicht für das Thema sensibilisieren. Zweite Frage: Was sagen die Köche unter euch? Wie steht ihr zum Thema Veganismus? Ist euch Tierleid wichtig oder überwiegt die Leidenschaft fürs kochen?

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Habt ihr schon mal wegen Gutefrage bzw. wegen Usern geweint?

Hallo,

Habt ihr schon mal wegen Gutefrage bzw. wegen Usern geweint? Ich meine natürlich nicht vor Lachen (was mir btw auch mal passiert ist).

Bei mir kam es dieses Jahr leider sehr häufig vor, dass ich wegen GF und Usern geweint habe. Es ist mir egal, wenn Leute mich als gestört oder psychisch labil bezeichnen. Ich bin eine sehr sensible Person, aber ich hätte selber nie erwartet, dass mir sowas in den fast 8 Jahren, in denen ich hier bereits Mitglied bin, mal passieren würde. Ich habe mich zu sehr reingesteigert.

Gute Frage macht mir dieses Jahr nur Stress und Probleme. Auch mit meinem Ex-Freund hatte ich deshalb Streit. Ich war so oft kurz davor, hier inaktiv zu gehen. Es gab so viel Drama, Streit, Beleidigungen, Lügen, Intrigen, Mobbing und Hetze, und das im Internet! Ich bekomme das auch bei anderen hier mit. Als hätte man außerhalb nicht genug andere Probleme.

Ich hatte eine lange GF-Pause die letzten Jahre gemacht. Davor war es viel besser. Da hatte ich solche Probleme nicht. Ich hab mit Leuten in meinem Alter bzw. mit gleichen Interessen gechattet und sogar welche persönlich getroffen, weil wir uns so gut verstanden hatten. Daraus wurde eine Beziehung und gute Freundschaften. Mit den meisten Mädels hab ich noch Kontakt über Social Media. Ich hab mich nicht hier angemeldet, um Leute kennenzulernen. Das hat sich so ergeben. Anscheinend ist es nicht mehr so toll wie früher und die Lust ist mir eh vergangen.

Ich wurde wegen Corona, Einsamkeit und psychischer Probleme wieder aktiver hier. Hätte ich vorher gewusst, was für ein Drama das wird, hätte ich das nie getan.

LG!

Nein, noch nie und hab es nie mitbekommen 72%
Ja, schon mehrmals 14%
Nein, aber hab es bei anderen mitbekommen 11%
Ja, aber nur einmal 3%
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Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

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WG Mitbewohner sehr laut muss ich das mitmachen?

Hi Leute,

ich wohne in einer WG seit einem Jahr. Die wände sind sehr dünn, man hört als immer zb alles was im flur manchmal auch nebenzimmer geredet wird. Und die Türen muss man langsam zumachen, damit die nicht laut sind, weil das so bürotüren sind.

In meiner WG sind 4 Leute. Ich und der andere mitbewohner sind sehr leise und nehmen rücksicht, wenn jemand schläft. Leider sind zwei Mitbewohner da komplett anders. Es ist ein im laufe des Jahres zusammengekommenes Pärchen und das Mädchen eigentlich relativ empathisch. Der Junge nicht wirklich, ich hab das Gefühl er ist mit sich nicht im Reinen bzw. Wird schnell wütend und gereizt, wenn nicht alles so läuft wie er es will. Kein Selbstwertgefühl. Deswegen hab ich das Gefühl es juckt ihn nicht, was ich für Bedürfnisse habe, auch als die beiden zusammengekommen sind, war das sehr schwierig für mich, weil die halt alles zusammen machen wollen und ich das dritte Rad bin. Aber wenn schon die WG Gemeinschaft kacke ist, wollte ich wenigstens abschalten können wenn ich zuhause bin.

Und das ist das Problem. Er hat einfach so eine hektische, aggressive Aura, kommt nicht damit klar wenn er mal nicht im Fokus seiner Freundin oder wem auch immer steht. Und das lässt er dann in Form von Rücksichtslosigkeit an mir aus. Obwohl er eigentlich echt zufrieden sein könnte mit all dem was er hat.

Er geht meist spät ins Bett und steht dann sehr früh auf auch weil er morgens mit seiner freundin häufig noch rumturtelt. Ist ja okay, aber er ist immer so laut, was das rumlaufen, Türen öffnen angeht, in der Küche, er hat morgens manchmal so husteneinheiten etc. aber nimmt halt krine Rücksicht, dass ich schon/ noch am schlafen bin. Ich hab keine krassen Bedürfnisse, aber ich will meinen Schlaf von 8 Stunden und könnte den auch immer haben, weil mein Studium immer sehr spät anfängt. Und ich kann auch verstehen wenn andere früh aufstehen müssen und spät ins bett gehen. Aber ich verstehe nicht warum man ab 22:00 bis 7:00 oder genrell nicht einfach mal etwas leiser sein kann, man muss nicht auf 180 die Türgriffe so runterdrücken, dass man angst hat die fallen gleich ab. Und die türen kann man auch leise zu machen, oder wenn man husten muss dann kann man das auch in einem geschlossenen Raum machen, wenn das wirklich dermaßen laut ist und muss das nicht im Flur machen. Ich wach dann immer auf bzw kann nicht einschlafen und hab dann nur so 5 Stunden schlaf. Und das finde ich einfach unfair, ich bin auch immer leise und mein anderer Mitbewohner kriegt es auch hin, also kann man das nicht auf die wohnung schieben. Oder wenn er dann wieder mit seiner Freundin da rum tobt, die ganze Zeit pfeift und seine Musik nicht mit Kopfhörern oder in seinem Zimmer hören kann, sondern immer so laut, dass ich halt nie mal richtig abschalten kann.

Ist es okay, dass er so in meine Privatsphäre eingreift, dass ich selbst in meinem Zimmer nie Ruhe finden kann? Oder sollte ich das hinnehmen, weil es übertrieben ist, zu sagen, er soll leiser sein?

LG

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Frage an Frauen: "nur dein Vater fühlt dein Schmerz".... ist an dieser Aussage was wahres dran ?

Eine gute Bekannte behauptet, dass Männer gefühlskalt sind, dass sie wenig Empathie mit bzw für ihrebFreundin/Frau empfinden. Wörtlich sagte sie: "Männer sind so kalt und unemphatisch! Die meisten fühlen gar nicht den Schmerz der Partnerin! Ein Mann spürt nur dann den Schmerz und das Leid, wenn es seine eigene Tochter betrifft!"

Hmm.....ist an ihrer Aussage was wahres dran? Sind Männer wirklich nur bei ihrer eigenen Tochter schmerzempfindlich, mitfühlend, empathisch?

Zb: ein Mann und eine Frau gehen gemeinsam auf eine Geburtstagsfeier. Dort wird seine Freundin/Frau bisschen ausgeschlossen. Die Frau ist verletzt, erzählt es ihm, er aber kann sie nicht verstehen, denn er findet, sie übertreibt, seiner Meinung nach waren alle herzlich zu ihr.

20 Jahre später erzählt seine Tochter so eine ähnliche Geschichte, die ihr widerfahren ist. Das macht den Vater wütend, dass seine Tochter ausgeschlossen wurde....

Oder ein Mann geht seiner Frau fremd. Jahre später tut das sein Schwiegersohn....das macht ihren Vater sehr wütend.

Ist das so?

Nein, diese Aussage stimmt nicht 73%
Ich möchte was anderes antworten: 13%
Ja, ich stimme dieser Aussage voll und ganz zu 7%
Kommt drauf an (worauf?) 7%
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ich bin für die Antisoziale Persönlichkeitsstörung meines Bruders verantwortlich?

Bin Empathieloses, Egozentrisches A*lochIch, das meine ich ernst. Spreche zuhause nur über mich. Wirklich.

Kommen wir zur eigentlichen Situation: Bitte ganz durchlesen!!!

Ich wollte meinen grossen Bruder nie glücklich sehen. Ich wollte immer selbst im Mittelpunkt stehen und habe alle mit meinen Probleben beladen. Ich habe ihn kaputt gemacht. Ich habe ihn vor der ganzen Verwandtschaft blossgestellt und ihn ausgenutzt, aber auch manipuliert (gaslightning betrieben), ihn als schwul bezeichnet. Eigentlich bin ich selbst vielleicht schwul. Im Prinzip ist das ja nicht so schlimm, aber da ich das nesthäckchen war und mein Bruder nur meine Mutter hatte und meinen Vater nicht wirklich als Gesprächspartner hatte, war dieses Imstichlassen für ihn schlimm. Er zieht sich zu Hause nur noch zurück. Ich habe die Empathie nicht, um ihm zu helfen. Meine Mutter hat mich nie zurückgehalten, böse sachen zu machen, aber sobald Tanten und Onkel mich hörten, tuschelten sie leise, dass ich unglaublich egoistisch und gar sei. (ich schreibe das also nicht aus selbstreflektiertheit!) Ich habe die ganze Zeit verstreichen lassen, ohne mit ihm zu sprechen. Er ist jetzt 22 und sitzt täglich wie Gregor Samsa im Zimmer. Jetzt denke ich, hat er eine antisoziale Persönlichkeitsstörung oder so entwickelt. Er spricht nie über Emotionen gross. Ich denke ich habe auch eine ASPS. Ihr müsst wissen, dass ich das hier nicht aus Empathie schreibe, sondern aus Hypochondrie, was ein Symptom der Psychopathie oder Soziopathie ist. Ich bin momentan in einem Loch, wo ich keine Freunde habe, weil ich keinem Vertraue und das gefühl habe, dass alle mich durchschaut haben in der Schule. Ich lüge meinen Psychologen an, besser gesagt enthalte ich ihm Fakten vor. Sobald ich die Sitzung habe, schalten mein Hirn auf "sich selbst nicht verraten" Modus um. So konnte ich nicht diagnoszitiert werden.

Ps. die Situation ist eher hypothetisch, weil ich nicht weiss, wieso er sich zurückzieht. Es hat aber mit der psychisch komplizierten Intrige unserer Familienkonstelation zu tun.

Was kann ich tun. Bitte leute.

Empathie, Narzissmus, Psychopath

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