Eingewöhnung – die besten Beiträge

Kätzin pinkelt plötzlich auf Körbchen und ähnliches?

Hi zusammen,

da ich nicht mehr weiter weiss wende ich nun doch an die Community..mein Partner und ich haben im September 2024 eine etwa 1,5 jährige Kätzin aus dem Tierheim adoptiert (Alter ist laut Tierheim eine Schätzung, da es sich bei ihr im ein Fundtier handelt/zudem scheint sie laut Tierarzt ein Bengalmischling zu sein).

Kleine Vorgeschichte: [Bislang wohnte ich noch bei meinen Eltern und bin nun vor einigen Wochen zu meinem Freund gezogen. Da ich bereits einen jetzt knapp über 4 Jahre alten BKH Kater (Floki) habe und für ihn gerne eine zweite Katze haben wollte damit er nicht alleine ist, haben wir Freyja gefunden.]

Nun, nach knapp 3Monaten die sie mit Floki zusammenlebt sind wir also alle im Pack umgezogen. Beide fressen normal, gehen ganz normal auf Toilette, spielen, kuscheln (sie beide sind aber eher weniger voneinander überzeugt, vor dem Umzug lagen sie auch nebeneinander, aber seit dem Umzug ist alles wieder auf Anfang)….doch etwa eine Woche nach Umzug hat Freyja begonnen erst nur in Ihre Körbchen zu pinkeln, und nun auch auf anderes weicheres Material wo sie sich auch drauf legt um zu schlafen. (Selbst nachdem sie drauf gepinkelt hat)
Sie geht auch weiterhin normal aufs Klo (es stehen mehrere in verschiedenen Räumen) und trotzdem pinkelt sie, fast täglich einmal, wie heute erst auf meine Trainingstasche, welche dummerweise auf dem Boden stand, sobald wir mal nicht da sind, oder sie nachts nicht mit ins Schlafzimmer darf.

Gesundheitlich sind die beiden kerngesund, weshalb es nicht daran liegen ‚kann‘. Es ist fast so als wäre es aus „Bockigkeit“. Floki ist dabei immer brav und liegt immer nur auf seinem Stammplatz.
Mir ist klar, dass der Umzug Stress für sie bedeutet haben wird, auch obwohl nach dem Umzug aus dem Tierheim auch wirklich niee etwas war, aber langsam verzweifle ich und frage mich wie lange es andauern wird.

Auch an Katzenstreu, Waschmittel oder sonstigem ist alles vollkommen gleich geblieben.
Das sie zurück zu meinen Eltern zieht, steht nicht zu Debatte.

Ich danke euch für eure Ideen und Ansätze.

Umzug, Hauskatze, Katzenverhalten, stubenrein, Eingewöhnung, unsauberkeit

Projekt Kita durchführen?

Hallo,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer Kita und betreue Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich ein Projekt durchführen. Mein Projekt, das eine Woche lang dauerte, hatte das Thema "Die Hand". Ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Montag:

Am ersten Tag begann ich mit einem Morgenkreis und lass den Kindern die Geschichte "10 kleine Fingerlein" vor. Anschließend sprachen wir darüber und ich fragte die Kinder, was sie denken, worum es in der Geschichte geht. Nach dem Mittagessen versammelten wir uns erneut und ich fragte die Kinder, was Hände alles können. Ihre Antworten hielt ich schriftlich fest.

Dienstag:

Am zweiten Tag sprachen wir im Morgenkreis darüber, warum Hände wichtig sind. Auch diese Diskussion dokumentierte ich. Die Aktivität des Tages war die Fühlbox, bei der die Kinder verschiedene Materialien ertasten und fühlen konnten. Danach machten wir eine Reflexionsrunde, in der ich die Kinder fragte, was ihnen an diesem Tag besonders Spaß gemacht hatte.

*Mittwoch:

Am Mittwoch hatte ich Schule und war nicht in der Kita.

**Donnerstag:

Am Donnerstag führten wir eine Aktivität durch, bei der wir einen Regenbogen mit Küchenpapier entstehen ließen. Auch hier gab es nach der Aktivität eine Reflexionsrunde.

**Freitag:

Am Freitag spielte ich mit den Kindern ein Handfangspiel. Die Kinder standen zunächst im Kreis und liefen dann im Raum umher. Jedes Kind erhielt einen Ball und sollte diesen einem anderen Kind zuwerfen, nachdem es dessen Namen gerufen hatte. Später fügten wir zusätzliche Bälle hinzu, was die Herausforderung erhöhte. Auch hier eine gab es eine reflexuonsrunde. Und nachdem Mittag eine Abschlussrunde zum gesamten Woche.

ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Berufsschule, Durchführung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Projekt, projektarbeit, Eingewöhnung, Vollzeit

Eingewöhnung Kindergarten, Kind übergibt sich absichtlich?

Hallo, wir haben mit der Eingewöhnung im Kindergarten angefangen. Die ersten 3 Tage war ich dabei, meine Tochter hatte dort auch ihre Bezugsperson. Dann war Wochenende. Am Montag war das erste Mal mit Trennung. Sie hat natürlich geweint, ließ sich aber beruhigen. Hier war auch ihre Bezugsperson da. Am Dienstag wollte sie dann nicht rein gehen in die Gruppe, sie wusste, ich würde wieder gehen. Ihre Bezugsperson hatte Frei. Also kam eine andere und nahm meine Tochter mit. Ich sollte gehen. Nach ein paar Minuten kam der Anruf, meine Tochter hat sich übergeben (sie kann das sehr gut aus Trotz, wir hatten die Phase Zuhause schon mal)

Hab sie dann abgeholt, dann war sie jetzt 1.5 Wochen nicht, weil sie krank wurde. Aber kein Magen Darm..

Heute ging es nochmal von vorne los mit der Eingewöhnung, als sie gesehen hat, wo wir parken, hat sie im Auto schon zum weinen begonnen und wollte gar nicht in der Kindergarten gehen. Innen hat sie sich dann so reingesteigert, dass sie bewusst versucht hat sich zu übergeben. Hat auch geklappt...

Sie dachte vermutlich, dass wir dann heim fahren, haben wir aber nicht.

Ich saß auf einem Stuhl vor dem Gruppenraum und sie ging dann nach einiger Zeit in die Gruppe rein.

Ich denke , wenn sie immer abgeholt wird, wenn sie erbricht, dann wird sie es immer so machen. Das ist nur aus trotz, weil sie nicht hin wollte oder nicht alleine.

Kann mir jemand Mut machen, dass das wird, oder was soll ich tun? Wenn ich sie abhole, weiß sie ja , dass sie so durch kommt.

LG

Kindergarten, Eingewöhnung

Eingewöhnung in der Krippe schwierig - Ratschläge und Erfahrungen?

Moin alle miteinander. Seit einigen Tagen zerreiße ich mir den Kopf über meine Kleine und wie momentan ihre Eingewöhnung in der Krippe läuft. Oder... eher gesagt, NICHT läuft. Mich würde einfach mal interessieren, was ihr alle für Erfahrungen, Ratschläge, Meinungen etc. habt.

Nun sei vorab gesagt, ich bin selbst Pädagogin und weiß natürlich über bestimmte Punkte bescheid, aber tatsächlich stellt sich heraus, dass das Wissen einer Pädagogin und die Sorgen einer Mutter sich nicht mögen und nicht gerne aufeinander hören. :-P

Meine Tochter ist jetzt 14 Monate alt, wir haben kurz vor ihrem 1. Geburtstag mit der Eingewöhnung in der Krippe begonnen, was jetzt ca. zweieinhalb Monate sind. Anfangs verlief alles super, sie war zwar noch zurückgezogen, hat sich aber mehr und mehr wohl gefühlt. Als die ersten paar Trennungen kamen, schien auch noch alles in Ordnung. Sie geht auch super gerne in die Kita, freut sich jeden Morgen, wenn ich sage wir gehen dort hin und bewegt sich super frei in der Gruppe, solange ich dabei bin.

Nur jetzt sitze ich hier, zwei Monate später, und meine Tochter hatte noch nicht einmal eine ganze Stunde ohne mich in der Gruppe verbringen können. Die Trennung vergeht mit Tränen, was auch vollkommen normal ist, und sie lässt sich schnell trösten, aber sobald die Bezugserzieherin sie auch nur VERSUCHT abzusetzen, oder sich auch nur einen Millimeter von ihr weg bewegt, geht das Geschrei sofort wieder los, dann aber untröstlich.

Ich bin ratlos. Es ist, als hätten wir wahnsinnige Rückschritte gemacht, denn momentan dauert jede Trennung nicht länger als 20 Minuten. Ich hätte in drei Wochen wieder arbeiten sollen, konnte dies jetzt um nochmal vier hinauszögern. Ich habe das Gefühl, dass sie selbt in einem Jahr noch nicht eingewöhnt sein wird.

Hat jemand da draußen Ideen? Oder kann selbst Erfahrungen beitragen? Ein bisschen Mut zusprechen ist auch nicht schlecht, denn ich bin verzweifelt und möchte nur, dass es ihr gut geht.

Krippe, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

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