Eigene Wohnung – die besten Beiträge

Als Student 700-800€ Wohnung finanzieren?

Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt bitte einfach nichts, ich möchte nur realistische Einschätzungen und Erfahrungen.

Ich ziehe bald zum Studium nach Wiesbaden und bin dann fast 400km von zuhause weg. Sprich: ich kann nicht wie manche Studenten ständig am Wochenende nachhause, zudem werde ich „zuhause“ auch kein eigenes Zimmer mehr haben. Deshalb werde ich auch nach dem Studium nicht zurück ziehen können. Ich sage euch das, damit ihr versteht warum ich gerne eine eigene kleine Wohnung statt einer WG hätte. Ich muss mir mein neues Zuhause schaffen und kein „Mittel zum Zweck“ nur damit ich studieren kann. Vielleicht versteht das ja jemand.

ich habe schon Wohnungen besichtigt, sowohl 1 als auch 2 Zimmer Wohnungen. Grob gesagt belaufen sich aber alle MIT Strom und WLAN auf ungefähr 700-800€. Ich weiß dass das durchaus viel Geld ist, aber noch günstiger findet man heutzutage kaum etwas, gucke schon seit Wochen.

Da meine Mutter alleinerziehend ist und wenig verdient werde ich dem Bafög Höchstsatz wahrscheinlich nahe kommen, zusätzlich wird mein Vater mir ein wenig Unterhalt zahlen und das Kindergeld wird meine Mutter mir auch geben. Also werde ich anhand dieser Beträge auf etwas über 1000€ kommen. Ich werde mir aber aufjedenfall noch einen Minijob suchen um Geld dazu zu verdienen, das war von Anfang an klar für mich. Also würde der Verdienst aus dem Job obendrauf kommen.

mir ist klar dass das kein luxuriöses Lifestyle wird, aber welcher Student lebt schon im Luxus. Mir gehts nur darum ob es machbar wäre, denn mit minijob denke ich dass ich durchaus genügend Geld zur Verfügung hätte.

Finanzen, Studium, Miete, BAföG, eigene Wohnung

Freund erlaubt keine Übernachtungen?

Mein Freund (25) und ich (23) sind schon länger zusammen und wohnen seit einem Jahr zusammen. Alles wäre super, nur leider hat er etwas dagegen, das Leute bei uns in der Wohnung übernachten. Er hat eine relativ anstrengende Arbeit und sagt, er will sich in seiner Wohnung am Abend bewegen wie er will und er will seine Ruhe haben. Außerdem fühlt er sich unwohl, nachts zB. auf sie Toilette zu gehen. Zur Verständniss, wir haben eine recht kleine Wohnung mit Wohnzimmer mit Küche, Schlafzimmer und Badezimmer. Um auf die Toilette zu gehen, muss man durchs Wohnzimmer gehen, wo Gäste schlafen würden.

Das Problem für mich ist es, dass ich erst seit drei Jahren in dieser Stadt wohne, und somit meine Familie und viele meiner guten Freunde fast 700 km weit weg wohnen. Als ich alleine wohnte, haben mich Freunde oder Familie mal am Wochenende besucht und bei mir übernachtet. Seit ich mit meinem Freund wohne, lade ich sie nicht einmal mehr ein, weil ich nicht verlangen kann, das sie in einem Hotel wohnen. Bis jetzt hat mich nur meine Schwester besucht, und die durfte nur eine Nacht hier schlafen und musste danach ein Hotel suchen.

Wir haben oft darüber geredet und er versteht mich auch, aber er sagt immer, dass ich nicht von ihm verlangen kann, dass er Gäste (die ihn sehr stören) in so einer kleinen Wohnung akzeptiert. Was soll ich nur tun? Wie sehf ihr das? Bin ich da echt egoistisvh?

Ps. ich komme ursprünglich aus einem anderen Land, in dem das Durchschnittsgehalt geringer ist, weshalb sich meine Familie/Freunde ein Hotel nicht immer leisten können. Außerdem haben wir kulturelle Differenzen, da es in meiner Familie immer sehr normal war, das Bekannte bei uns schliefen. Als ich und mein Freund meine Eltern besuchten, haben sie uns sogar deren Bett gegeben, und sie haben auf Luftmatratzen geschlafen.

Wohnung, Einsamkeit, Freunde, Beziehungsprobleme, eigene Wohnung, Partnerschaft, Streit

Ausziehen die beste Option?

Hey,

Meine frage steht oben im Titel aber ich würde gerne erläutern wieso ich diese frage stelle.

Also ich w/20 habe vor kurzem meine Ausbildung beendet. Bei mir Zuhause war schon immer viel los, heißt ≠ viel streit, rumgeschreie etc. Nach einer Auseinandersetzung zwischen meinem Eltern bin ich für knapp eine woche zu von zuhause weg geblieben weil ich es einfach nicht ertragen haben dort zu sein, bei ihnen.

Darauf wurde mir viel, sehr viele sachen vorgeworfen > ich sei ein so kalter Mensch, würde sie alle nicht lieben usw. ich bin nicht weiter drauf eingegangen weil im Endeffekt bin ich ja zu dem menschen geworden zu dem Sie mich gemacht haben.

Was ich damit meine: Als Kind wurde ich schon immer mit schweigen bestraft, auch für dinge die ich nicht getan habe. Immer war/bin ich an allem schuld gewesen. Freiheiten wie mit freunden einfach so raus gehen durfte ich nicht bzw nur sehr sehr selten und ja auch mit 20 ist es noch so gewesen seit kurzem.

Ich fühl mich tatsächlich auch nicht mehr wohl bei ihnen, mein Vater zb fragt aus Provokation wann ich denn endlich ausziehen werden da sie wissen das es eig mein plan ist. Ich suche schon eine Wohnung.

Heute zb habe ich festgestellt das mein zimmerschloss abmontiert wurde da ich mein Zimmer abschließe damit ich meine ruhe habe. Belastend.

Was soll ich eurer Meinung nach tun? Das ganze belastet mich psychisch auch wirklich sehr, ich weiß jedoch nicht damit umzugehen.

Familie, Geld, Stress, Eltern, eigene Wohnung, Jugendamt, Streit, streiten, Hilferuf

Unerwünschte Besuche regeln?

Hallo,

ich verstehe mich eigentlich gut mit meiner Mutter. Wir wohnen im selben Viertel und haben einen guten Kontakt. Jeder hat für Notfälle einen Schlüssel für die Wohnung des anderen, was aber in letzter Zeit für Probleme sorgt.

Fast jeden Tag merke ich, dass meine Mutter in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung war. Fenster werden geöffnet, gekippt oder geschlossen; der Kühlschrank wurde wiederholt abgedreht, es werden Dinge "aufgeräumt" (meine Wohnung ist nicht perfekt, aber sauber und gepflegt - man sieht aber, dass da jemand wohnt).

Auf Nachfrage gibt sie es zu. Mir kam es vor, als wird meine Abwesenheit gezielt ausgenutzt (sie kann von zuhause aus sehen, wenn ich mit dem Auto wegfahre und hat derzeit Ferien). Sie hat sogar zugegeben, dass das stimmt, "weil ich mir nicht helfen lassen und dazwischen gehen würde", wenn sie in meiner Anwesenheit alles prüft. Oft bekomme ich bei Besuchen zu hören, es sei nicht aufgeräumt genug und nicht ordentlich genug. Wie gesagt, es ist alles sauber und in Ordnung, aber nicht so perfekt wie bei ihr.

Weil es inzwischen jeden Tag vorkommt, dass sie kommt, es "gut meint" und in meiner Wohnung unterwegs ist, stört es mich. Auch würde sie es nicht dulden, wenn ich bei ihr Fenster öffnen und schließen würde oder den Kühlschrank abdrehen oder ähnliches.

Was kann ich hier tun, um das Problem freundlich in den Griff zu bekommen? Ich will sie nicht verletzen, aber das geht so nicht weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, eigene Wohnung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eigene Wohnung