Ehe – die besten Beiträge

Wie kann ich das wieder gerade biegen - oder- der ewige Kampf um die Akzeptanz der Schwiegermutter?

Guten Abend! Also wo soll ich anfangen... Ich bin seit 10 Jahren mit einem Mann zusammen, wir wollen in zwei Wochen heiraten. Grundsätzlich sind wir sehr glücklich miteinander. Nur mit seiner Mutter ist es echt schwierig.

Sie unterstellt mir, ich wäre falsch, würde hinter ihrem Rücken über sie reden, sie schreit mich an, beschimpft mich wegen Kleinigkeiten. Wir wohnen in ihrem Haus, dass sie nach ihrem Tod ihrem Sohn vererbt. Sie bestand auf einen Ehevertrag--ich hätte keinen gebraucht. Nun ist sie mit dem Endergebnis des Vertrags nicht zufrieden und denkt ich würde ihren Sohn beeinflussen. Vor drei Tagen eskalierte es wieder mal und ich konnte nicht mehr und hab zurück geschrien, wutentbrannt ist sie abgerauscht. Ich hab mich eine Stunde später bei ihr entschuldigt, es kam keine Antwort. Heute wäre ihr Sohn mit seinem Papa verabredet gewesen um Hochzeitsschuhe zu kaufen. Das nahm seine Mutter zum Anlass sich über mich bei ihm auszulassen. Er kündigte ihr dann an, dass sie nicht mehr zur Hochzeit eingeladen ist und wir die Hochzeit absagen. Nun wird es am Montag zu einem Treffen zw. Ihr und mir kommen (das gefühlte 186). Natürlich würde ich ihr gern einiges sagen, aber das sollte ich vielleicht nicht tun, weil ich ihren Sohn wirklich gerne heiraten würde. Soll ich versuchen die Wogen zu glätten? Was soll ich sagen, wenn sie mich mit Vorwürfen bombardiert?

PS. Mein Lebenspartner steht voll hinter mir.

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Psychologie, Ehe, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter

Neustart nach dem Tod meines Mannes?

Hallo,

ich habe folgendes Anliegen es ist im betreff auch schon erwähnt.

Ich (29) bin seit einem Jahr Witwe, ich habe war leider mit meinem Mann nicht lange verheiratet, gerade mal 2 Jahre, er starb im Alter von 36 Jahren plötzlich.

Das letzte Jahr musste ich damit zurecht kommen, über sein Tod hinweg zu kommen. Es fiel bzw. es fällt mir immer sehr schwer da er meine Große Liebe war und wir auch recht und schnell verliebt haben und auch geheiratet.

Seit einem halben Jahr ca. macht ein guter Freund meines Mannes, den ich schon auch schon so lange kenne wie ich meinem Mann kenne mir wie man so schön sagt, den Hof. Er hat schon zu Lebenszeiten als mein Mann noch lebte hat er mit mir geflirtet usw aber das war wirklich alles Harmlos. Als mein Mann starb traf es ihn auch sehr schwer da die beiden sich kennen seit sie Kinder sind.

Paar Tage nach der Beisetzung er wohnt direkt neben an, wir sind auch Nachbarn, klopfte er bei mir an und fragte wie es mir ginge und ob ich etwas dagegen hätte das er ein paar Minuten herüber kommt. Ich stimmte zu und er sagte mir nur das er sich um mich Sorgen machen würde alles Harmlos. Ich meine seither hat er öfters seine Hilfe angeboten ober etwas Reparieren soll usw. sowas hat eigentlich immer mein Mann alles gemacht.

Vor ein paar Wochen da fragte er mich ob wir mal zusammen ins Kino gehen ich willigte ein, aber ich habe mich so unwohl dabei gefühlt. Als ich Zuhause war da kam ich mir so elendich vor und hatte das Gefühl meinen Mann hintergangen zu haben. Unser gemeinsamer Freund meinte das ich es nicht müsste und das mein Mann nicht gewollt hätte das ich alleine bleibe, ich bin weiß echt kein Rat mehr.

Tod, Beziehung, Ehe, Liebe und Beziehung, Witwe

Christ sein, Sex vor der Ehe wenn man bereits keine Jungfrau mehr war als man zum Glauben gekommen ist?

Hallo liebe Gute-Antworten-Geber,

ich bin seit mehreren Monaten in einem Gewissenskonflikt.

Ich bin weiblich und 22 Jahre alt.

Ich bin mit meinem Freund (23 J.) seit ca. 3 Jahren zusammen. Durch ihn habe ich schnell zum christlichen (evangelischen) Glauben gefunden. Auch er hat erst mit 14 zum Glauben gefunden. Er sowie auch ich leben so gut es geht nach den biblischen Grundsätzen, nur bei einem Thema leider nicht:

Ich weiß, dass Christen nach der Bibel keinen Sex vor der Ehe haben sollten. Wir haben jedoch von Anfang an auch eine sexuelle Beziehung geführt. Seit einiger Zeit bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob wir den richtigen Weg gehen was die Sexualität betrifft. Ich habe meine Gedanken zu diesem Thema bereits vor einem Jahr bei meinem Partner angesprochen. Seine Antwort erschien mir erst sehr logisch: "Da wir beide bereits sexuell aktiv waren bevor wir zum Glauben gefunden haben ist der Zug -kein Sex vor der Ehe- ja schon abgefahren." Nachvollziehbar. Für den Moment. Nun beschäftigt mich dieses Thema erneut und ich muss hinterfragen, ob das, was er mir damals als biblische Antwort gegeben hat tatsächlich der richtige Ansatz für uns ist.

Daher ist meine Frage: Was sagt die Bibel eigentlich zu dieser Situation?

Ich möchte das Christsein so gut es geht nach den biblischen Grundsätzen leben, daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit auch bei diesem Thema richtig zu handeln.

Ich bitte nur um ernst gemeinte Antworten. Ich weiß, keinen Sex bis zur Ehe ist nicht für jeden etwas. Deshalb bitte ich eventuelle Hasskommentare oder Worte wie "schau dir Die an" oder einfach einer anderen Meinung zu sein für Dich zu behalten.

Religion, Sex, Christentum, Ehe, Glaube, Liebe und Beziehung

Vorehelicher Sex und Masturbation schaden -behaupten Christen. Inwieweit? Aber die christlichen Ehe bringt auch Komplikationen z.B. im sexuellen Bereich.....?

Voreheliche Sex und Masturbation schaden-behaupten Christen. Das mag ja alles stimmen -es gibt genug Teenagerschwangerschaften, Abtreibungen, Kinder wachsen nur bei Mutter auf... Aber viele Christen (ich kenne Katholiken, Mormonen) gehen so weit mit ihren Behauptungen, dass voreheliche Sex traumatisierend wirkt, dass Personen, die vorehelichen Sex haben, später zwangsläufig in der Ehe sexuelle Probleme und psychische Störungen haben müssen, verdorben sind und ihr Selbstwertgefühl für den Rest des Lebens zerstört ist....(Dramatisierungen ohne Ende, die mit Aussagen irgendwelcher Wald-und-Wiesen-Psychologen oder selbsternannten Psychologen ohne Ausbildung untermauert werden)-obwohl ich in der "Welt" viele Personen kenne, die vor der Ehe Sex hatten und da waren keine Störungen -sondern viele haben sexuelle Erfahrungen gesammelt und profitieren in der Ehe davon -während viele Christen von dem Sex nach der Ehe -wie ich bei Befragungen erfuhr -enttäuscht waren- auch weil die Erwartungen zu hoch gesteckt sind. Auch die windigen Behauptungen, dass Masturbation schädlich sei und zu Sexsucht , verderbten Denken oder Homosexualiät führen kann und Oralsex in der Ehe zwangläufig oft zu Mundkrebs und unerlaubten sexuellen Gelüsten führt, ist völlig aus der Luft gegriffen und unbewiesen (das Oralsex Mundkrebs auslöst mag vielleicht bei 0,01 % vermutlich zutreffen - mehr vermutlich nicht oder es mag andere Ursachen geben wie Alkoholsucht oder Rauchen). Ich schätze gute Christen, aber da liegen viele Christen meiner Meinung nach einfach nicht richtig bzw. sehen viele Dinge einfach nur einseitig schwarz-weiss.

Als Christ keusch zu leben wird favorisiert. Für diejenigen, die einen starken Trieb haben und das Problem mit Masturbation nicht in den Griff kriegen oder sich nicht beherrschen können, gibt es die Ehe. Das Keuschheit auch Nebenwirkungen haben kann bei Christen, die es nicht schaffen so zu leben (heimliche Affären, Pornigrafiesucht, psychische Probleme, innere Leere möglicherweise,....) und die Dunkelziffern der Missbrauchsfälle -das wird übersehen. Auch die christliche Ehe führt dann meist immer laut Christen zur Glückseligkeit -im Gegensatz zur bösen Welt, wo fast alle Ehen unglücklich sind (was nicht stimmt-ich kenne viele glückliche Ehen mit viel Liebe und sehr gutem Sexleben). Viele Christen übersehen, das es auch in christlichen Ehen gravierende Probleme geben kann - die völlig verschwiegen werden. Es gibt viele christliche Männer, die unter dem Deckmantel des Saubermannes ihre Frauen in der christlichen Ehe unterdrücken oder ihr sexuellen Wünsche nicht berücksichtigen. Viele Frauen kommen laut Studien alleine beim Vaginalsex in der Ehe nicht zum Orgasmus -und trotzdem gibt es bei Katholiken z.B. diese Ehe-Sex-Verbotsliste, die sämtliche Praktiken wie Oralsex verbietet, was sich negativ auf die Ehe auswirkt (und oft zu heimlichen Ehebruch...führen kann). Was ist Eure Meinung? Sehen viele Christen vieles zu einseitig?

Vorehelicher Sex hat nur Nachteile -auch psych. Störungen 37%
Realität: Es gibt auch glückliche Ehen in der Welt mit gutem Sex 37%
Sonstiges 21%
Vorehelicher Sex hat Nachteile und Vorteile z.B. mehr Erfahrung 5%
Sex erst nach der Heirat hat nur Vorteile 0%
Sex nur innerhalb der christl. Ehe hat auch Nachteile 0%
Laut Dunkelziffern: Viele christl. Ehepaare haben sex. Probleme 0%
Religion, Sex, Christentum, Bibel, Ehe

Eheprobleme innerhalb der Ehe lösen,oder?

Hallo Zusammen! Zunächst möchte Ich mich bei jedem bedanken der sich das durchliest und beantwortet. :-)

Meine Frage bezieht sich auf folgendes: mein Ehemann und Ich haben zur Zeit viel Stress miteinander. Der Grund hierfür ist hauptsächlich, dass wir uns seit ein paar Jahren in einer Kinderwunschpraxis behandeln lassen. Der Wunsch nach einem Kind ist Groß. Es ist auch zu ein paar Schwangerschaften gekommen die in Fehlgeburten gemündet sind. Leider. Es ist schon kräftezehrend genug trozdem weiter dran zu bleiben. Weshalb wir beschlossen haben erstmal alles für uns zu behalten und mit Freunden und Familie nicht zu besprechen. Wir haben aber beide angefangen uns therapeutisch begleiten zu lassen um den Verlust besser verarbeiten zu lassen. Nun habe ich aber mitbekommen, dass mein Ehemann alles mit seiner Schwester bespricht. Dies wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn er von sich aus bekräftigen würde, dass wir alles lieber nicht weiter mit anderen besprechen sollen. Und wenn er nicht betonen würde, dass er es ja auch mit niemanden sonst beredet. Ich habe leider auch feststellen müssen, dass er wirklich ALLES mit seiner Schwester bequatscht. Wenn wir einen Streit hatten ruft er sie an um sich bestätigen zu lassen das er im Recht ist. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Es ist als ob wir eine Ehe führen die ständig der Überprüfung seiner Schwester vor gelegt wird. Ich bin schon so weit zu überlegen was ich sage, da ich weiß das sie davon erfahren wird. Was meint ihr dazu?

Familie, Ehe, Liebe und Beziehung, Vertrauen

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