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Vergebener Kollege, der nicht genau weiss was er will?

Mein Kollege, der gefallen an mir gefunden hat und ich daraufhin sehr aufmerksam geworden bin hat eine sehr eigenartige Verhaltensweise. Er verlangt sehr viel von mir, dass ich evtl. seine Gedanken lesen kann und vieles mehr. Er reagierte auch sehr eifersüchtig, als er herausfand dass unser gemeinsame Kollege sich an mich rantastete. Und nun weiss er dass ein "weiterer Kollege" an mir gefallen gefunden hat wobei er sich deshalb mir gegenüber etwas entzogen hat. Ich sprach ihn daraufhin an dass das ein Missverständnis sei und dass das Benehmen vom "weiteren Kollegen" nicht richtig sei. Er wollte von mir wissen wieso ich ihm das erzähle. Daraufhin meinte ich nur dass er das Verhalten von dem "weiteren Kollegen" nicht persönlich nehmen soll, denn eigentlich sei er nur sauer auf mich. Nichts desto trotz, wollte ich etwas vom Thema ablenken und gab ihm nach einem Jahr über seinen neuen Schuhe ein Kompliment. Daraufhin meinte er dass es ein Geschenk von seiner Frau sei, er aber die Optik ausgesucht hätte.

Warum sprach er über seine frau um mir mitzuteilen dass er vergeben ist oder um mir eins reinzuwischen weil ihm die ganzen Kollegen einfach nur auf den Sack gingen?

Ich entziehe mich der Situation, da mir nicht klar war, dass er eine Frau hat. Trotzdem hätte ich die Info gern von Euch gewusst.

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Warum ist Heiraten denn gerade für Frauen so ein elementares Lebensziel, für Männer aber eher weniger?

Guten Tag, liebe Community. Hier meine erste Frage, ich hoffe, dass ich sie nicht in irgend einer Form falsch Formuliert habe.

Vor kurzem hat mich die Freundin von einem sehr guten Freund, den ich seit gut 25 Jahren kenne gefragt, warum er nicht Heiraten will. Sie sind seit fast 9 Jahren zusammen.

Mich als Person dafür auszuwählen ist eigentlich eine ziemlich schlechte Entscheidung, da ich seit mehreren Jahren Single bin, dass allerdings nicht, weil ich keine Partnerin finde, sondern aus Überzeugung. Begründung: Als Single hast Du erheblich weniger Stress, musst dich nicht ständig rechtfertigen und lebst dein Leben halt so, wie Du es für richtig hälst. Das ist aber auch nur meine ganz persönliche Einstellung, die für die Gesamtheit nicht repräsentativ ist, ist halt meine ganz persönliche Meinung.

Sie klagte mir ihr Leid, dass sie so gerne Heiraten würde (bisher 8 Jahre Beziehung), was soll ich dazu jetzt sagen?!? Okay, der Bräutigam wirft sich in Schale, Madame auch, aber was passiert denn groß beim Standesamt, nehmen wir jetzt mal eine pompöse Hochzeit aus und konzentrieren uns wirklich nur auf das, was rechtlich nötig ist? Braut und Bräutigam gehen in eine Behörde, müssen sich irgendein Gequatsche vom Standesbeamten/in anhören, dass er/sie schon seit 30 Jahren in exakt dem selben Wortlaut runterbetet, daraufhin gibts für knapp 100 EUR. ne Urkunde, auf der steht, dass sie jetzt Mann und Frau sind. Die größte Veränderung dürfte wahrscheinlich sein, dass, wenn gewünscht, der Name geändert wird und die Steuerklasse sich vielleicht verändert, das war es dann aber auch schon.

Ich habe mich mit meiner Antwort an sie ziemlich bedeckt gehalten, aber das ist dass, was ich in einer Heirat sehe. Einen reinen Verwaltungsakt. Aber wie gesagt, meine Meinung ist da auch nicht repräsentativ, mich würde einfach mal interessieren, wie andere, die vielleicht auch schon verheiratet sind, darüber denken.

Ich freue mich auf konstruktive Konversation.

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