Direktor – die besten Beiträge

Gespräch mit Lehrer -soll ich meine Meinung sagen?

Heyy,

Viele in unserer Klasse haben ein großes Problem mit unserem neuen Mathelehrer. Er macht uns runter, schreit und wegen Kleinigkeiten an und hat sogar schon mehrere Personen dadurch zum weinen gebracht. Unsere Noten verschlechtern sich auch alle :(

Unser Klassenlehrer hat schon oft mit ihm geredet und ihn gebeten, ,,netter“ zu sein, dadurch ist er aber immer nur noch mehr ausgerastet. Nun meinte unser Klassenlehrer es bringt alles nichts mehr und wir sollen zum Direktor gehen. D.h. es wird bald ein Gespräch geben mit unserem Klassenlehrer, unserem Mathelehrer, unserem Direktor und mehreren Schülern aus unserer Klasse. 5 Leute haben sich für dieses Gespräch freiwillig gemeldet. Unser Klassenlehrer meinte allerdings, dass ich als Klassensprecherin auch mit muss.

Da ich mich allerdings im letzen Mathe Test von einer 2 auf eine 5 verschlechtert habe, meinte meine Mutter ich solle bei diesem Gespräch besser fast gar nichts sagen, damit sich meine Note nicht noch mehr verschlechtert. Ich würde ihm am liebsten aber schon mal meine Meinung sagen und alles weitergeben, was die restliche Klasse sagt, natürlich respektvoll.

Soll ich mich also eher zurückhalten oder sachlich all die Dinge aufzählen, die uns stören.

Das Problem ist nur, dass unser Mathelehrer auch noch unser Ethiklehrer ist…

Sachlich sagen was uns stört 89%
Anderes 7%
Besser Mund halten 4%
Schule, Mathematik, Gespräch, Lehrer, Problemlösung, Direktor

Nimmt sich mein Direktor ein wenig zu wichtig?

Hallo zusammen,

ich wollte gerne eure Meinung zu einer Sache hören, die mich schon länger beschäftigt, bei der ich aber lange nichts gesagt habe. Natürlich verstehe ich, dass ein Direktor eine gewisse Autorität hat und Regeln aufstellen muss – das ist völlig in Ordnung. Allerdings habe ich zunehmend das Gefühl, dass unser Direktor seine Position übermäßig betont und sich in vielen Situationen wichtiger nimmt, als es eigentlich nötig wäre.

Ein Beispiel, das mir besonders aufgefallen ist: Ich bin ihm einmal in einem schmalen Gang begegnet, und wir sind an einer Ecke unerwartet zusammengestoßen. Niemand konnte das vorhersehen, es war einfach eine unglückliche Situation. Während ich mich kurz sammeln musste, um den Moment zu realisieren, hat er sofort seinen Arm gehoben und erwartet, dass ich mich augenblicklich entschuldige. Er sagte etwas wie „Hey!“, als ob er darauf bestehen würde, dass ich unmittelbar reagiere. Natürlich hätte ich mich entschuldigt, aber diese Erwartungshaltung, ohne einen Moment der Reflexion zuzulassen, empfand ich als aufdringlich und unhöflich.

Dann gibt es einige Schulregeln, die ich nur schwer nachvollziehen kann. Zum Beispiel ist es uns nicht erlaubt, während des Unterrichts auf die Toilette zu gehen. Die Lehrer selbst sagen, dass sie uns gerne gehen lassen würden, aber dass wir aufpassen sollen, nicht vom Direktor im Gang erwischt zu werden. Ich verstehe, dass er möglicherweise verhindern möchte, dass Schüler den Unterricht unnötig verlassen, aber ein generelles Verbot erscheint mir unpraktisch und nicht wirklich sinnvoll.

Ein weiteres Beispiel betrifft das Wahlpflichtfach Chor. Es handelt sich eigentlich um ein freiwilliges Fach, doch weil sich zu wenige Schüler anmelden, wurde uns nahegelegt – oder vielmehr indirekt mitgeteilt –, dass die gesamte Klasse daran teilnehmen soll. Ich kann nachvollziehen, dass er möchte, dass der Chor zustande kommt, aber es wirkt befremdlich, wenn eine eigentlich freiwillige Aktivität zur unausgesprochenen Pflicht wird, obwohl wir ohnehin schon sehr lange Unterrichtstage haben (zwei mal bis 18:00 Uhr)

Der Punkt, an dem ich das Verhalten des Direktors endgültig als unflexibel empfunden habe, war eine Situation mit einer Gitarrenstunde. An einem bestimmten Tag sind fast alle Stunden ausgefallen, bis auf eine einzige Gitarrenstunde am Nachmittag. Da wir mehrere Freistunden überbrücken hätten müssen, wollten wir diese eine Stunde einfach verschieben (was sich am nächsten Tag gut vereinbart hätte wegen bestimmten Faktoren). Unser Gitarrenlehrer war mit dem Vorschlag einverstanden (er macht es in solchen Fällen auch bei anderen Klassen öfter,) die Schüler ebenfalls – doch als wir die Erlaubnis einholen wollten (eigentlich wollten wir zur Sekretärin aber der Direktor machte auf), ließ uns der Direktor nicht einmal ausreden und blockte sofort mit einem entschiedenen „Nein, nein, nein.“ ab. Er hat uns nicht zugehört und war auch nicht bereit, überhaupt in Erwägung zu ziehen, dass unser Anliegen berechtigt sein könnte.

Und dieses strenge, unnachgiebige Verhalten zeigt sich nicht nur bei Schülern. Selbst Lehrer bleiben davon nicht verschont. Eine Lehrerin erzählte einmal, dass sie nach vielen Jahren zum ersten Mal zu spät zu einer Konferenz gekommen ist – und direkt schriftlich ermahnt wurde. Sie meinte selbst, dass ihr so etwas normalerweise nicht passiert, aber dass sie sofort zurechtgewiesen wurde. Ich finde das irgendwie übertrieben. Natürlich ist Pünktlichkeit wichtig, aber es ist doch menschlich, dass einem so etwas mal passieren kann. Vor allem, wenn man seit Jahren gewissenhaft arbeitet, sollte man nicht sofort ermahnt werden, sondern vielleicht erst einmal eine gewisse Nachsicht erfahren.

Allgemein empfinde ich den Direktor als sehr autoritär, unnachgiebig und wenig zugänglich. Natürlich verstehe ich, dass er als Direktor für Ordnung und Struktur sorgen muss, aber wäre es nicht auch seine Aufgabe, eine angenehme Atmosphäre an der Schule zu schaffen? Stattdessen wirkt es so, als sei seine Priorität vor allem, seine Position zu unterstreichen und sich selbst als höchste Instanz darzustellen.

Deshalb meine Frage: Ist dieses Verhalten eines Direktors normal? Erwarte ich hier zu viel, oder seht ihr das ähnlich?

Liebe, Schule, Unterricht, Schüler, Freundin, Lehrer, Meinungsfreiheit, Problemlösung, Streit, Direktor

Note 6 aufgrund Betrugsverdacht?

ich gehe in die 10 klasse und hatte letztens eine Klassenarbeit geschrieben, vor der Klassenarbeit bin ich nochmal meine lern Zettel durchgegangen. Als es dann los ging habe ich die Zettel einfach auf die Fensterbank getan und darüber dann extra ein Buch damit man nicht denkt ich gucke darauf. Dann in der Klassenarbeit ist die Lehrerin rum gekommen dann zu mir hat diese Zettel raus geholt und meinte Betrugs Versuch Note 6! Ich habe aber überhaupt nicht gespickt!!! Ich meinte dann ganze Zeit ich habe aber nicht gespuckt sie so ,,ja aber das ist ein Betrugs Versuch ich diskutiere da jetzt nicht, ich rede nochmal mit deiner Klassenlehrerin wie ich das Regel”

daraufhin habe ich die Situation meiner Klassenlehrerin erzählt und ihr gesagt ich habe nicht gespickt sie meinte sie redet nochmal mit dieser Lehrerin und am nächsten Tag wo wir sie arbeiten zurück bekamen habe ich eine 6 bekommen.

ich habe nicht geschummelt und sehe es nicht ein eine 6 dafür zu bekommen nur weil die Zettel da lagen! Es war sogar ein Buch drüber wie konnte sie das überhaupt sehen 🤷‍♀️ meine Augen waren ganze Zeit auf meinem Arbeitsblatt und hätte ich auf diese Zettel geguckt wäre das aufgefallen!

meine Frage ist jetzt was kann ich tun? Ich überlege zum Direktor zu gehen und ihm die Situation nochmal zu schildern aber ob das jetzt was bringt weiß ich auch nicht?

ich werde diese 6 nicht akzeptieren denn ich habe nicht geschummelt! Bitte Hilfe wenn ich da jetzt eine 6 habe komme ich nicht in die Oberstufe weil das mit meinen anderen Noten dann nicht mehr harmoniert!!

Danke im Voraus 🙏🙏🙏

Lernen, Schule, Angst, Mädchen, Betrugsverdacht, Streit, Betrugsversuch, Direktor

Darf die Note gezählt werden?

Hallo, ich bräuchte dringend Hilfe zu meiner Frage.

Beginnen wir mal von vorne...

Heute in der Schule mussten Mädchen aus meiner Klasse noch mit einer Lehrerin etwas wichtiges reden. Die nächste Stunde (Physik) hatte schon angefangen und deshalb kamen sie ein bisschen zu spät aber egal. Unser Physiklehrer fragte dann ab, obwohl er letzte Woche als Aufsichtsperson bei einer Klassenfahrt mit dabei war und wir die letzten beiden Stunden Vertretung hatten und er nicht gesagt hat das er abfrägt. Ein Junge aus meiner Klasse wurde abgefragt und hat nichts gesagt bzw konnte nichts. Dann fragte er den nächsten ab und bei einer Frage meldete sich eine Person von denen die zu spät kamen und beantwortete diese. Als der 2. Junge wo abgefragt wurde auch nichts konnte und niemand sich freiwillig melden wollte zur Abfrage da die ganze Klasse nicht gelernt hatte, rief er die Person auf die die eine Frage beantwortet hatte. Die Person hatte aber auch nichts gelernt und konnte die Frage von vorhin nur beantworten da die Person es wusste. Sie konnte zwar bisschen was sagen bei der Abfrage (mehr wie die Jungs) aber der Lehrer meinte vor der ganzen Klasse das alle drei nicht gut waren und alle eine sechs bekommen würden obwohl die 3te Person mehr sagte als die anderen. Dann meldete sich eine und sagte das wir alle nicht wussten das er abfrägt und niemand gelernt hatte. Das wollte er nicht verstehen. Und er meinte man soll vor der Stunde sagen wenn man nicht gelernt hat. Bei den Personen die zu spät kamen (wo eine ja abgefragt wurde) ist letzdings was schlimmes passiert (private Gründe) und die konnten vor der Stunde es ihm nicht sagen, weil als die kamen hatte sie schon begonnen. Ein Junge hatte sich während den abfragen 2 mal gemeldet weil er was wusste und hat eine 1 bekommen obwohl er nicht abgefragt wurde. Die Person wo abgefragt wurde ist später zum Vertrauenslehrer gegangen und hat geredet mit ihm und er fände es vom Physiklehrer nicht gut und sie wurde von ihm zum Direktor geschickt um es ihm zu erzählen das er was machen kann. Dieser meinte das sie nochmal mit dem Lehrer reden solle und wenn nicht soll sie nochmal kommen bzw er redet mit ihm...

Denkt ihr der Lehrer zieht die Note zurück?

Oder darf er die Note überhaupt geben da niemand wusste das abgefragt wird, er die letzten beiden Stunden weg war usw?

Und er darf die Noten doch nicht vor der Klasse sagen?

Danke für eure Hilfe...

LG...

Noten, Physik, ungerecht, Direktor, vertrauenslehrer

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