Depression – die besten Beiträge

Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

Einsamkeit, Psychologie, allein, Depression, Frustration, psychische Probleme, Verzweiflung, Hilferuf

Ich bin am Ende ... ist das eine Krankheit oder doch Depression?

Hallo, ich bin weiblich, 16 Jahre alt und ich weiß nicht mehr weiter... mir geht es seit ca. einem Jahr sehr schlecht.

Vorab muss ich sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte bis ich 12 geworden bin. Ab da ging mein Leben steil abwärts. Ich entwickelte eine Depression (laut Aussauge meiner damaligen Psychologin).

Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt sehr stark geritzt und musste auch (auf Grund eines Suizidversuches) in die Klinik. Zwei Jahre später ging es mir dann wieder besser und mein Leben lief relativ gut. Bis zum November letzten Jahres...mir ging es immer schlechter. Ich war nicht mehr ich selbst... hab angefangen Stimmen zu hören, mit Bildern zu reden, wenn ich mit meinen Eltern abends spazieren war fing ich an zu weinen und zu schreien, weil ich Angst hätte verfolgt und umgebracht zu werden. Es wurden ein eeg, ein mrt und zahlreiche Bluttests gemacht und alles war im positiven Bereich ( bis auf mein ? Borreliosewert?. Er war leicht erhöht, aber der Arzt meinte, dass er es nicht glauben würde, dass ich sowas habe. Im Januar wurde es besser und wir zogen um, da meine Eltern in einem schöneren Umfeld wohnen wollten. Ich selber fand es auch gut, da in der alten Stadt viele Gerüchte um mich rumgingen und ich generell einen Neuanfang als gute Idee empfand. So war es auch, ich lernte zwar nicht wirklich viele Freunde kennen, aber ich hatte einen schönen Sommer. (Ich hab im Alter von 13-14 sehr viel gekifft, aber es dann schlussendlich gelassen, weil meine Mutter es mitbekommen hatte und sie sehr verletzt und enttäuscht war.)

Seit den Sommerferien habe ich wieder damit angefangen und es ab und zu gemacht aber es letztendlich auch gelassen. Es war für mich ein Ausweg. Ein Ausweg aus meinem Leben, denn ich weiß nicht genau wie lange ich das habe, aber ich schätze mal seitdem Juli gehts mir von Tag zu Tag schlechter. Ich zähle mal meine Symptome auf :

  • depressive Stimmung 
  • EXTREME Müdigkeit (trotz viel Schlaf)
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Sehr starkes Gefühl immer dümmer zu werden ( ich war damals eine der Klassenbeste und mittlerweile kann ich einfache Fragen kaum noch beantworten und es fällt mir sehr schwer mich auszudrücken...auch das hier zu schreiben fällt mir sehr schwer, weil ich bestimmt tausende Rechtschreibfehler habe ...)
  • Ständige Kopfschmerzen 
  • Orientierungsprobleme
  • Gestörtes Temperaturgefühl ( sehr oft starke Hitzewallungen und manchmal friere ich sehr stark 
  • Ich bin fast nur noch am schlafen und wenn mich zum Beispiel meine Mutter weckt, weil sie es nicht so toll findet, dass ich tagsüber schlafe, weiß ich gar nicht wo ich bin, wer ich bin oder was ich mache ... dann mache ich auch oft verwirrendes Zeug an das ich mich später allerdings gar nicht mehr erinnere ( solche Situationen halten ein paar Minuten an)
  • Kein Selbstbewusstsein ( in der Schule finden mich viele komisch, weil ich extreme Angst habe etwas zu sagen)

Leider hab ich nicht genug Zeichen übrig deswegen geht es unten weiter ..😬

Krankheit, Müdigkeit, Drogen, Psychologie, Borreliose, Cannabis, Depression, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Hilflosigkeit, kiffen, Ritzen, SVV

Weshalb wird alles immer auf die Pubertät geschoben?

Mir (m//13) wurde eine unibipolare-Depression diagnostiziert (vor einem Monat ungefähr).

Aber das Ding ist, dass ich glaube, dass ich schon seit ich 11 Jahre alt bin, an einer Depression leide. Ich hab damals schon heftige Suizidgedanken und Suizidpläne gehabt und habe nach der Schule nur im Bett gelegen & mich mehr von meinen Freunden zurrückgezogen. Ich bin damals ständig zu meinen Eltern gegangen und meinte :,,Kann ich zum Arzt? Ich glaub ich habe Depression"(ich wusste damals , was Depression sind, da mein Vater auch dran leidet) & meine Eltern antworteten nur :,,Du bist in der Anfangszeit der Pubertät. Da sind solche kleinen "depri-Phasen" normal." Damals war ich ganz kurz vorm Selbstmord und mich hat das einfach wütend gemacht, dass ich damals nicht ernst genommen wurde. Ohne Spaß, hätte ich meinen Freund damals schon nicht kennen gelernt, wer weiss, ob ich heute noch leben würde. Ich hatte nie wirklich die größten Probleme. Mich hat aber trotzdem belastet, dass meine Mutter schwer krank war/ist & mein Vater Depression hat. Ausserdem hatte ich Schuldruck, da ich damals in der 6.ten Klasse auf dem Gymnasium war & unbedingt versetzt werden wollte (hat zum Glück geklappt). Alles hat mich zerstört und ich habe aufgehört Tennis & Fußball zu spielen. Jetzt mit 13 wurde ich endlich ernst genommen, jedoch macht es mich bisschen wütend, dass man es damals schon nicht ernst genommen hat. Ich war paar Sekunden vorm Suizid und hatte alles durch geplant gehabt.

I mean, its crazy, dass nur weil man in der Pubertät ist, nicht ernst genommen wird. Wie sieht ihr das? Und weshalb wird alles nur auf die Pubertät geschoben?

Pubertät, Depression

missbraucht fühle mich einfach nur ...?

Hallo Leute.

ja ich habe niemanden zum reden und fühle mich einfach nur missbraucht und benutzt..

ich w21 war mit w25 bis vor kurzem zusammen und dachte er wäre mein Seelenverwandter .. habe mit ihm immer über alles geredet und haben viel gelacht zusammen..hatten fast überall gleiche Ansichten und Meinungen... kennengelernt haben wir uns auf einer christlichen PartnerBörse vor 1nem Jahr.. als Liebesbeweis hatte er sogar mein Name damals tätowiert ..

Nun kommen wir zur Sache. Wir haben uns fast jedes Week getroffen gehabt und viele male hat er bei mir gepennt.. Ich denke der erste sexuelle Versuch war nach dem 3,4ten mal bei mir gepennt zu haben. Da habe ich schon immer gesagt das ich nicht will. Ein paar mal hab ich es mir gefallen lassen und in Streit hiess es dann „meine ex war viel besser als du, du bist wie ne puppe kann ich direkt ins puff“ was mich seelisch sehr verletzt hat. Er weiss ich bin unerfahren und will mir damit Zeit lassen .. und bin in allem einfach normal , blowjobs etc auf das steh ich nicht. ( Er meinte eben am Anfang mal er auch nicht ... !!)

daraufhin hab ich mich überwunden und 1x mal mitgemacht. Aber das wars für mich dann auch. Es sollte nur als Beweis sein das ich auch kann wenn ich wollte aber eben wusste er das ich nicht will. So und am Donnerstag hatte er frei und kam zu mir.. davor meinte ich okay aber nichts sexuelles... er war einverstanden.

Dann am morgen hatte er eine Morgenlatte und hat mich schon sehr bedrängt. Ich sagte nein lass mich, ist nicht mein Problem , ich will nicht. Und drehte mich sogar weg. Bis er aufstand und mir sein „Schwanz“ in den Mund steckte und einfach machte. Er drückte ihn einfach rein bis ich sogar würgte . Ich konnte nichts machen zudem er viel stärker ist als ich und hat mein Kopf gesteuert mit seiner Hand.. Danach hat er meine Hose zerrissen und ist eingedrungen. Nach 10min meinte er ja er könne eh nicht kommen .

Danach habe ich ihn heim geschickt und habe nur noch geweint. Ich hätte sowas niemals von Ihm gedacht und fühle mich so gedemütigt benutzt und es schmerzt einfach unendlich. Zudem er mir den braven , anständigen gläubigen vorgespielt hat... seit dem weiss ich nicht mehr was machen. Er selber weiss nicht mal was los ist das ich überall blockiert und ignoriert habe. Aber ich kann das nicht mehr. Weiss selber nicht mehr wo hinten und vorne ist ich bin quasi davon traumatisiert ...... ich denke er würde noch sagen ich sei selber schuld und mir hätte es ja gefallen .....

Schule, Freundschaft, traurig, Gefühle, Sex, Anwalt, Sexualität, Psychologie, Depression, Ex, Liebe und Beziehung, Selbstmord, Hilferuf, missbrauchsopfer, vergewaltigt

Psychisch kranke Mutter mit Alkoholproblem...was tun?

Hallo zusammen, ich habe ein für mich sehr schlimmes Problem, das mich zugleich echt fertig macht und belastet...meine Mutter ist psychisch krank (Depressionen, Borderline) und hat seit ein paar Monaten (ca.6-7) einen starken Alkoholkonsum an den Tag gelegt...

Kurz zu mir und unserer Familiären Situation: ich werde in 2 Monaten 17, mache nächstes Jahr meinen Realschulabschluss und danach mein Fachabitur, gehe also noch zur Schule. Habe keine Geschwister.

Unsere Familiäre Situation ist sehr kompliziert, denn meine Mutter tyrannisiert die ganze Familie; ihre Eltern bzw. meine Großeltern werden von ihr komplett dominiert und unternehmen auch nichts gegen die oben genannten Probleme, die sie hat. Sie verschließen eher die Augen davor. Die Einzigen, die sich dessen bewusst sind, sind meine Tante, deren Tochter und meine Uroma. Sie stehen mir in schweren Zeiten auch sehr bei, jedoch sind sie auch von meiner Mutter eingeschüchtert..

Seit November letzten Jahres habe ich außerdem kein eigenes Zimmer mehr und "wohne" im Gästezimmer im Keller, da ich es einfach nicht mehr aushalte mit ihr in unserer Wohnung, die komplett gehen lässt, zu leben. Ich halte es einfach nicht aus, dass sich ihre Stimmung manchmal von jetzt auf gleich verändert und sie mich anschreit, aggressiv wird, mich wieder schlägt oder einfach bei mir ausheulen will und mir versucht von ihren Geldproblemen zu erzählen. (Hinzuzufügen ist, dass sie eine Kaufsucht hat und auch mein Kindergeld inkl. Unterhalt meines Vaters für ihre Zwecke nutzt)

Am liebsten würde ich ausziehen, jedoch weiß ich nicht wohin.. eine Wohngruppe kommt für mich nicht in Frage..

Nun habe ich einen Freund, den ich wirklich sehr liebe und nicht verlieren will. Aber ich habe einfach keine Ahnung, wie ich ihm diese ganzen Probleme erklären soll.. ich will ihn einfach nicht mit nachhause bringen oder ihn meiner Mutter vorstellen, denn ich weiß, wie sie sein kann...(hat mir in der Vergangenheit schon viele Freundschaften kaputt gemacht)

In mir braut sich einfach immer mehr die Angst zusammen, ihn zu verlieren, wenn ich ihm von dieser ganzen Situation erzähle.. vielleicht hält er mich dann für asozial und geht..

Ich bin einfach total verzweifelt und habe wirklich keine Ahnung was ich machen soll...es klingt blöd, aber ich bin damit einfach überfordert...

Familie, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Alkoholkonsum, Depression, Liebe und Beziehung

Depressive Freundin nervt mich langsam?

Hey! Ich weiß der Gedanke ist scheiße aber meine Depressive Freundin mit der ich seit etwa einem Jahr befreundet bin treibt mich insgeheim zur weißglut. Ständig bekomme ich um Mitternacht Nachrichten wo sie sich regelrecht selbst bemitleidet und ich einfach nicht weiß was ich darauf antworten soll. Wir können nicht einmal mehr normal reden weil sie ständig schlecht gelaunt ist und wenn ich mal bei meiner anderen besten Freundin bin die ich seit der 5 Klasse kenne und sehr lieb habe und wenn es auch nur kurz ist seh ich immer wie sie mich wütend und oder mit einem gelangweilten Blick anschaut. Bisher hab ich versucht ihr zu helfen obwohl sie immer alles abgestritten hat wie das ich mal mit ihrer Mutter Rede und vieles mehr aber nein. Und langsam hab ich echt kein Bock mehr darauf weil ich selbst ständig dadurch schlechte Laune habe und ich vor allem auch mal was mit meiner anderen BF machen möchte ohne gleich Angst zu haben das sie zuhause wieder föllig unten ist. Ich weiß Depressionen sind eine Krankheit aber ich kann ihr nie irgendwie helfen und dieses Selbstbemitleiden treibt mich immer wieder aufs neue zur weißglut. Und jetzt in dem letzten Text schrieb sie sogar das sie das Gefühl hat das ich sie nicht beachte. Ich schreibe ihr täglich alles mögliche und sie ist meistens die jenige die kaum bis garnicht antwortet und das ist ok ich weiß aber auch in der Schule verbringe ich meine freie Zeit fast nur mit ihr und jetzt unterstellt sie mir das? Was soll ich machen? Mit ihr in den Hey ich bin Depressiv Club eintreten. Sorry das war scheiße von mir ich weiß aber meine Gedult ist am Ende.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung

Warum fallen mir so einfache Dinge so schwer?

Hallo.

Wie bei mir üblich, schreibe ich hier einen neuen Roman für eure Ratschläge. Viele, viele Dinge, mit denen andere Menschen super klar kommen, fallen mir unglaublich schwer. Und ich brauche eure Hilfe, um heraus zu finden, wieso.

Eine solche Sache ist es, mich um Dinge zu kümmern. Den Termin für das Ziehen meiner Weisheitszähne habe ich zwei Jahre lang vor mir her geschoben, teils auch, da ich panische Angst vor solchen zahnärztlichen Eingriffen habe. Hätte meine Therapeutin mich nicht permanent damit belagert, hätte ich nun auch immer noch keinen Termin beim Augenarzt. Das geht aber auch bei deutlich kleineren Dingen. Ich sage mir bereits seit einer Wochen, dass ich den Käfig meiner Mäuse säubern sollte und habe das immer noch nicht erledigt. Aufgaben für das Studium erledige ich auch nur kurz vor knapp. Alles schiebe ich nur vor mir her.

Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich permanent so K.O. bin. Das hängt mit meiner Depression zusammen. Es reicht, um täglich zu den Vorlesungen, Übungen und Praktika zu erscheinen. Es reicht meistens auch, um abends noch zum Sport zu gehen. Ich verstehe nicht, wo andere die Energie her nehmen.

Auch zwischenmenschliche Interaktion finde ich unglaublich anstrengend. Ich habe bereits seit Ewigkeiten mit niemandem mehr telefoniert und meide es, an das Telefon zu gehen, wenn es klingelt, in der Hoffnung, meine Eltern (bei denen ich noch wohne) gehen ran. Andererseits ruft für mich sowieso nie jemand an.

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Partnerin. Aber andere Menschen sind für mich ein Enigma. Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe nicht, wie ich mit anderen Menschen umgehen muss, um meinen Zielen näher zu kommen. Es ist, als sprächen alle eine geheime Sprache und ich bin der einzige, der sie nicht kennt.

Ich kann mich mit Menschen unterhalten. Ich schaffe es zu oberflächlichen Kontakten. Aber es scheitert am Sprung von einem oberflächlichen Kontakt zu einem Freund oder einer Freundin. Ich komme nie dort hin. Ich weiß nicht mehr, wie ich das bei meinen Ex-Partnerinnen hin bekommen habe. Ich verstehe nicht, was ich falsch mache. Ich bin seit fast 4 Jahren single. Das sind 20% meines Lebens.

Warum fällt es anderen so leicht, neue Freunde oder sogar einen neuen Beziehungspartner zu finden, und ich habe da so riesige Probleme mit?

Irgendwie zweifle ich stark an mir selbst, wenn es um diese Dinge geht. Der gemeinsame Nenner bin ich. Das Problem ist bei mir zu finden. Ich tue mich schwer damit, das auf meine Krankheit zu schieben. Das bringt mich auch nicht weiter. Ich möchte etwas verändern. Aber ich weiß nicht, was ich verändern muss.

Dass ich das ganze noch weiter mit meiner Therapeutin besprechen muss, ist mir klar. Dennoch würde ich mich freuen, wenn der eine oder andere noch einen Einfall hat.

Gruß

Menschen, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Psyche, Soziales, Zwischenmenschliches

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