CDU – die besten Beiträge

Wie empfindet ihr eine Privatisierung von Autobahnen?

Guten Morgen.

Laut den Steuerplan der CDU, FDP und AfD könnte der Bundeshaushalt über 100 Mill. € schrumpfen.
1/4 des Geldes allein geht in Rente rein und wird wahrscheinlich nicht gekürzt.
In der Schule hatten wir über ein mögliches Szenario gesprochen, dass Autobahnen privatisiert werden sollten. Der Grund liegt einfach: Der Staat muss sich weniger um die Straßen kümmern, während Firmen dies komplett unternehmen. Angeblich müssen rund fast 11000 Autobahnbrücken in nächsten 15 Jahren saniert werden. Wahrscheinlich müssen auch ein paar Strecken erneuert werden. Die Kosten werden sehr hoch sein. Die drei genannten Parteien wollen nicht die Schuldenbremse lockern oder ändern. Die Folge ist zwanghaftes Sparpolitik.

https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.html

https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/marode-autobahnbruecken-verkehrsministerium-rechnet-zahl-klein/

Wie findet ihr die Idee? Habt ihr eine andere Idee auf Lager?

Hier geht es nebenbei nicht darum, ob realistisch ist oder nicht. Ich glaube keine Partei hat sich dazu positioniert. ABER es ist ein KANN-SEIN, aber MUSS/WIRD vielleicht nicht kommen.

Ich bin absolut gegen die Privatisierung 44%
Ich warte auf das Konzept dieser Privatisierung 28%
Ich bin absolut für die Privatisierung 12%
Komplett andere Idee 12%
Mir ist das egal, wir werden es sehen 4%
Steuern, Bundeshaushalt, Bundestagswahl, CDU, Privatisierung

Wie wird die Zukunft unter der cdu?

Hallo ich sag erst meine meinung dann könnt ihr gerne eure meinung sagen.

Meine meinung nach wenn die CDU den Kurs fahren wird den sie angekündigt hat, werden die Konsequenzen in ein paar Jahren katastrophal sein – für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die politische Stabilität.

1. Wachsende soziale Ungleichheit
  • Mindestlohn reicht schon jetzt kaum zum Leben – wenn nichts verbessert wird, wird es nur noch schlimmer.
  • Mieten, Lebensmittel und Energiepreise steigen weiter, während Löhne nicht mithalten.
  • Die Mittelschicht wird immer weiter ausgehöhlt, und immer mehr Menschen werden in prekäre Jobs oder Armut gedrängt.
2. Steigende Unzufriedenheit und politische Radikalisierung
  • Menschen verlieren das Vertrauen in Politik, weil sie merken, dass sich ihre Lage nicht verbessert.
  • Die AfD könnte noch stärker werden, weil sie sich als einzige Alternative zum „Establishment“ verkauft.
  • Proteste, Streiks und soziale Unruhen könnten zunehmen, weil sich immer mehr Menschen betrogen fühlen.
3. Wirtschaftlicher Abschwung
  • Wenn Arbeit sich nicht lohnt, werden viele lieber vom Sozialstaat leben oder ins Ausland gehen.
  • Fachkräftemangel wird noch schlimmer, weil gute Arbeitskräfte lieber in andere Länder ziehen, wo sie mehr verdienen.
  • Sinkende Kaufkraft bedeutet, dass kleine Unternehmen leiden und die Wirtschaft stagniert.
4. Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts
  • Die CDU spielt die unteren Schichten gegeneinander aus („Mindestlohn vs. Bürgergeld“), anstatt echte Lösungen anzubieten.
  • Das führt dazu, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr als Teil der Gesellschaft fühlen.
  • Wut, Frust und Misstrauen gegenüber dem Staat nehmen zu – was langfristig zu noch mehr Spaltung führt.
Fazit: Eine tickende Zeitbombe

Wenn die CDU so weitermacht, wird Deutschland in ein paar Jahren:

  • Sozial gespaltener sein als je zuvor
  • Politisch instabiler werden, weil mehr Menschen extreme Parteien wählen
  • Wirtschaftlich zurückfallen, weil die Mittelschicht und Fachkräfte verschwinden

Anstatt echte Lösungen anzubieten, zerstört die CDU langsam das Vertrauen in die Politik und treibt das Land in eine tiefe Krise.

Politik, CDU, Bürgergeld

Warum wählen so viele Arbeiter und Angestellte die AfD? Würde die Steuerpolitik durchgesetzt, hätten sie real weniger. Warum also das Kreuz bei der AfD?

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Kennen die AfD Wähler das Programm ihrer Partei nicht...?

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AfD: Der Feind der Beschäftigten

Eine Partei der "kleinen Leute" will die AfD sein, gar eine "Arbeiterpartei". Doch sie vertritt in vielen Politikbereichen nicht die Interessen der Beschäftigten.

Worum geht es?

Gute Löhne, sichere Arbeit, bezahlbare Wohnungen, gute Bildung und Sicherheit im Alter - das sind zentrale Eckpfeiler für ein sicheres und planbares Leben. Ein finanziell gut aufgestellter Sozialstaat und Gewerkschaften, die die Interessen der Beschäftigten durchsetzen, sind dafür Voraussetzung.

Von der AfD haben Beschäftigte jedoch in allen Bereichen nichts zu erwarten.

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AfD-Parteiprogramm: Politik für Beschäftigte? Fehlanzeige.

Soziale Gerechtigkeit?

Nicht mit dieser Partei

Ganz anders agiert die AfD, wenn es um eine Besteuerung von Spitzenverdienern und sehr großen Vermögen geht. Hier stimmen die AfD-Parlamentarier für Steuerentlastungen und gegen jeden Vorstoß, Reichtum stärker zu besteuern.

Eine ZEW-Analyse der Bundestagswahlprogramme 2025 (PDF, 2,23 MB) zeigt, dass die AfD-Vorschläge insbesondere den Reichen zugutekommen und eine weitere Umverteilung von unten nach oben bewirken. Den Staat und damit auch die sozialen Sicherungssysteme will die AfD finanziell ausbluten.

Quelle: DGB

Frauen und Familie: AfD will zurück in die 1950er-Jahre Eigene Wähler als Leidtragende

Der Ökonom und Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher kommt in einer Studie des DIW zu der Schlussfolgerung: "Die Hauptleidtragenden der AfD-Politik wären ihre eigenen Wähler". Denn programmatisch und vor allem in ihrer Praxis in den Parlamenten steht die AfD für eine Umverteilung von unten nach oben. Sie macht eine Politik im Interesse der Reichen.

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