Bundestag – die besten Beiträge

Quelle:

https://www.bild.de/politik/in-landtag-in-baden-wuerttemberg-nach-hakenkreuz-skandal-spd-politiker-tritt-zurueck-68836f07ce1afd27bc7ddf4c

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/spd-abgeordneter-zeichnet-hakenkreuz-auf-wahlzettel-landtag-bw-100.html

"Als Stellvertretender Landtagspräsident dem Hause dienen zu dürfen, war die größte Ehre meines Lebens", schrieb Born. Die AfD sei eine gesichert rechtsextreme, die Demokratie verachtende Partei. Die zunehmende Gewöhnung an die AfD lasse ihm keine ruhige Minute mehr.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100837188/hakenkreuz-skandal-in-baden-wuerttemberg-spd-abgeordneter-born-tritt-zurueck.html?utm_source=web-push

Es wurden in einer Urne Stimmzettel reingeworfen. Daran beteiligt waren die Grünen, die SPD, die AfD und die CDU.

Was schätzt ihr, wer es war und denkt ihr man wollte der AfD was in die Schuhe schieben? Schreibt gerne mal eure Meinung rein.

Erklärung:

Die Marktwirtschaft verläuft in Zyklen. Es gibt einen Aufschwung, Boom, Abschwung und Tiefpunkt. Je nach Situation gilt es unterschiedliche Maßnahmen zu setzen, um die Konjunktur zu beeinflussen. Es gibt im Grunde 2 Instrumente, nämlich die Geldpolitik und Fiskalpolitik.

Geldpolitik: Zinsen und Geldmenge durch die Zentralbank steuern (gute Wirtschaft —> Zinsen erhöhen, Geldmenge verringern, schlechte Wirtschaft —> Zinsen senken, Geldmenge erhöhen)

Fiskalpolitik: staatliche Ausgaben und Steuern anpassen (gute Wirtschaft —> Ausgaben senken, Steuern erhöhen, schlechte Wirtschaft —> Steuern senken, Ausgaben erhöhen)

Diese Fragestellung betrifft vor allem die Auseinandersetzung zwischen dem Monetarismus, der Geldpolitik favorisiert, und dem Keynesianismus, der auf Fiskalpolitik setzt.

Ist euch egal, wer jeweils regiert und an der Macht ist, solange es Volk und Wirtschaft gut geht?

Bei meiner letzen Frage waren die Antwortmöglichkeiten begrenzt.

Es geht um die Wahlen bei der Bundestagswahl. Was würdet ihr sagen?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article256418386/AfD-Verbot-Das-waere-der-sichere-Weg-in-den-Buergerkrieg-warnt-Historiker-Roedder.html

nach Umfragen steht die AfD gleichauf mit der CDU bei 25%

Es lässt sich postulieren, dass Politiker in der modernen politischen Landschaft als Meinungs- und Politikverkäufer (oder "Drücker") von Politunternehmen agieren. In dieser Analogie verstehe ich politische Parteien als "Politunternehmen", die in einem Wettbewerbsmarkt um Wählergunst konkurrieren.

Politiker fungieren dabei als ihre Repräsentanten und Vertriebsmitarbeiter. Sie vermarkten die "Produkte" dieser Unternehmen – also bestimmte Einstellungen, Werte und politische Programme – durch gezielte Kommunikation, emotionale Ansprache und den Einsatz von Marketingstrategien. Diese Sichtweise betont die Professionalisierung und Kommerzialisierung politischer Kommunikation, bei der Wähler zunehmend als "Kunden" und politische Inhalte als "Angebote" betrachtet werden, die aktiv beworben und verkauft werden müssen.

Entwickelt sich die CDU in ihren Positionen und in ihrer Rhetorik, insbesondere seit Merz, langsam aber sicher zunehmend zu einer AfD 2.0?

https://youtu.be/jU8s-70JPRo

Ich habe das Problem nie so wirklich wahrgenommen aber das ist ja erschreckend