Kann man Parteien als Politunternehmen ansehen, die Einstellung vermarkten und psychologische sowie politische Programmwirtschaft betreiben?

3 Antworten

Zutreffende Beschreibung!

Bukowski schrieb mal:

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin, dass man in einer Demokratie zuerst wählt und danach Befehle entgegennimmt; in einer Diktatur spart man sich das Wählen.“

Das Parteiensystem samt des Nationalismus ist eig ziemlich dumm. Marktlogik hat längst Einzug gewonnen und Demokratie und Wählen sind wie ein Besuch im Supermarkt: Man erwartet, sonst ist man bockig und sauer „auf die da Oben“

Gleichzeitig, gibt es eine starke Misrepräsentation des Volkes, welches zugunsten internationaler Verträge und Korruption, Gelder, gar verdrängt wird.

Parteien sind nicht nur vom Grundgesetz vorgesehen, sondern auch Rechtsträger. Sie können selbst als Unternehmer oder Anteilseigner auftreten, was sie auch tun.

Eine neue Erkenntnis ist das also nicht. Es weiß nur nicht jeder, sollte aber jeder wissen.

Ja, als Vorstandsvorsitzende der Interessenverbände. Sind ja deren Marionetten.

Woher ich das weiß:Hobby