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Hundebuggy, böse Kommentare der Mitmenschen?

Hallo, ich war im Shopping-Center unterwegs Richtung Fahrstuhl, dort angekommen sah ich eine ältere Dame mit einem Hunde Buggy. Ich denke mir dabei nichts Böse oder verurteile diesen Menschen nicht gleich, nur weil der Hund in einen Buggy sitzt.

Auf jeden Fall kamen wir ins Gespräch, weil ich meinen kleinen Hund auch dabei hatte, ich fragte sie, warum Sie den ihren Hund in einen Buggy schiebt, sie erzählte mir das ihr Hund nicht mehr lange laufen könnte, da er was mit seinen Gelenken hat, wie genau sich das nannte, habe ich leider vergessen. Sie wäre heute 8 Stunden unterwegs, um Sachen zu erledigen und sie wollte ihren Hund nicht so lange alleine lassen. Ihn tragen könnte Sie ihn nicht und zu Hause würde keiner auf ihn aufpassen, da ihr Mann verstorben ist, ihre Kinder wohnen in anderen Städten. Ich sagte ihr, dass ich das toll finde, was sie macht und verabschiedete mich.

Später saß ich in ein Restaurant und habe dort etwas gegessen und sah, dass die alte Dame ebenfalls hier was essen wollte, was sie dann auch tat. Es war sehr voll im Restaurant, ihr Hund schlief Seelenruhig in seinen Buggy. Plötzlich schrie irgend so ein älterer Mann rum, was sie für eine Tierquälerin wäre, weil ihr Hund in einen Buggy liegt, aber in so einer Lautstärke, dass sich wirklich jeder umdrehte. Er beleidigte sie zu tiefst und sagte immer wieder, man sollte ihr den armen Hund wegnehmen. Irgendwann kam der Sicherheitsdienst und hat den Mann rausgeworfen, sie stand auf und ist gegangen, ohne ihr schon bezahltes essen zu essen. Sie war so am Zittern und den Tränen nah das sah man ihr an. Ich habe dann noch versucht, sie zu finden, leider ohne Erfolg.

Was sagt ihr dazu?

Wie seht ihr einen Hunde Buggy?

Ist sowas wirklich "Tierquälerei"? Obwohl man es nur gut meint?

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, böse, Hundehaltung

Ich glaube, ich bin ein ziemlicher Sadist...?

Ich möchte diese Frage versuchen, nett zu formulieren...

Ich glaube, ich bin ein Sadist. Mir bereitet es wahnsinnig Freude, wenn andere Menschen leiden. Bei Todesfällen, selbst in der Familie, ist mir das einfach gleichgültig. Meine Ex (trinkfest, selbstbewusst, ebenfalls narzisstisch wie ich) hatte ihre beste Freundin, die Geburtstag hatte, letztens zu Besuch. Ihre Freundin ist das komplette Gegenteil von ihr: Schüchtern, zurückhaltend, lässt sich rumschubsen, kaum Freunde, nicht trinkfest. Ich habe mit angesehen, wie meine Freundin ihre Freundin absichtlich mit Vodka stark abgefüllt hat. Es fing nur mit Sekt an, da ihre Freundin nur anstoßen wollte, bis sie sie überredete, doch mal Vodka zu trinken. Ende vom Lied: Ihre Freundin kotzte und die halbe Bude voll, war vollkommen dicht und heulte, was das Zeug hält. Meine Freundin fragte sie, ob sie Wasser trinken möchte - sie bejahte. Allerdings gab sie ihr Vodka. Mir gefiel es etwas, wie sehr sie sie quälte... Dann kam sie mit mir zurück und wir ließen sie auf dem Boden vorerst liegen. Ihr Geheule nervte uns beide und wir beide schrieb sie an, dass sie aufhören soll, zu jammern. Meine Freundin würgte sie etwas und schrie, dass ihre Freundschaft nun vorbei sei - letztendlich riefen wir doch den Rettungswagen und erfreuten uns daran, dass sie ohne Hose von den Rettungssanitätern raustransportiert wurde und noch gehörigen Anschiss von ihrer Mutter bekam. Es gefiel mir irgendwie, sie leiden zu sehen. Dass sie stirbt, wollten wir aber beide nicht - ist sie auch nicht. Ihr geht es gut. Meine Freundin hat sie ganz schön manipuliert, bezüglich Gehirnwäsche. Egal was sie sagt, sie tut es - gefällt mir auch irgendwie. Allgemein wenn ein kleiner Junge vor mir mit dem Fahrrad hinfällt, maule ich ihn an, dass er mich fast getroffen hätte und gehe weiter. Wenn jemand hinfliegt, lache ich ihn aus. Wenn jemand in meiner Klasse eine schlechte Klausur schreibt, vergebe ich gerne eine schlechte Note. Wenn jemand zusätzlich öfters zu spät kommt, freut mich das umso mehr.

allerdings ist das nicht so, dass ich jemanden von mir aus etwas Böses antun könnte. Ich freue mich nur, wenn ihnen etwas schlimmes passiert, bei Tod ist es mir gleichgültig, würde ich aber nicht tun.

Auch was Macht betrifft - ich träume manchmal davon, ein Diktator zu sein und alles zu bestimmen, die Welt zu regieren. Alle müssten das tun, was ich möchte.

Seltsamerweise fühle ich bei Tieren ein großes Gegenteil. Ich hasse Jäger, und andere Menschen, die Tiere umbringen, schlecht behandeln u.Ä. Deshalb wundere ich mich über meine sadistische Veranlagung Menschen gegenüber. Solange der Nachteil nicht mich betrifft, habe ich sogar Freude daran. Woran zur Hölle liegt das? Bin ich vom Teufel besessen? Hat ein Dämon sich in mein Körper eingenistet?

Bitte keine eigenen Meinungen, sondern eine sachliche Idee und Vorschlag (bis auf Therapie, es sind nur Gedanken, es passieren KEINE Taten)

Religion, Freundschaft, Psychologie, aggressiv, böse, Dämonen, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Sadismus, Satan

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