Bipolare Störung – die besten Beiträge

Ich werde respektlos behandelt und bekomme mein eigenes Geld nicht.

Vor 12 Jahren bekam ich die Diagnose bipolare Störung und erhalte Erwerbsminderungsrente, 450 euros. Mein Freund bekommt Bürgergeld. 2016 habe ich eine große Summe Geld geerbt und viel davon ausgegeben, habe auch einen Treuhänder. Der meinte ich sollte von dem Erbe eine Eigentumswohnung kaufen, damit das Geld nicht weiter ausgegeben wird. Wenn ich Manie habe, kaufe ich halt ein.

Wohnung wurde gekauft, bekomme im Monat davon 2000 euros Miete. Der Treuhänder kümmert sich um die Wohnung, Miete geht auf ein Konto auf das er Zugriff hat, ich selber nicht. Ich wohne selber zur Miete, er gibt mir 900 euros von meinem Geld zur Grundmiete, Nebenkosten von 350 Euros muss ich selber zahlen. Mein Freund bekommt Pflegegeld für mich, davon zahle ich diese Nebenkosten. Nach langen Diskussionen gibt mir mein Treuhänder monatlich noch 180 euros von meinem eigenen Geld dazu.

Ich habe nie Geld und mein Konto mit fast 2000 euros überzogen. Kaufe auch online ein auf Raten, kommt durch meine Manien und zahle immer etwas ab. Mein Treuhänder gibt mir keine Auskunft dazu wieviel Geld auf meinen Konto bei ihm ist, müsste über 20000 euros sein. Ich bekomme auch keine Abrechnungen zu der Wohnung. Er spricht nur mit meinem Freund, wenn ich bei ihm anrufe, ruft der meinen Freund an und frag ob ich meine Tabletten noch nehme. Er nimmt mich nicht für voll.

Mein Freund macht mir nur Vorwürfe ich wäre kaufsüchtig. Jetzt soll ich die Schulden bei der Bank ganz schnell abbezahlen, will mein Freund so machen, dass ich jeden Monat 400 euros stehen lasse und von 200 euros lebe. Ich habe Verwandte, die in einer anderen Stadt leben. Die meinen immer ich müsste einen Anwalt nehmen oder soll zum Betreuungsgericht gehen und soll mir Betreuung geben lassen. Meine Verwandten haben alle Jobs und verdienen gut. Geld was mir helfen würde bekomme ich nicht von denen, von einer manchmal 150 euros. Die andere meinte gestern zu mir ich hätte Geld und sollte mich mal durchsetzen.

Und ich hätte auch keine Kinder und bräuchte keine Eigentumswohnung weil ich die keinem vererben kann. Ich soll die verkaufen und mir das Geld einteilen lassen, mal mit der Bank reden so wie ein Fond oder so. Weil ich von dem Mietgeld doch nichts hätte und immer nur Geldprobleme.

Mein Freund hat mich überredet ihn als Erbe für diese Wohnung anzugeben. Der meint meine Verwandten gönnen ihm das nicht und würden mir doch nie helfen. Er hält auch zu dem Treuhänder, schreit mich an wenn ich den anrufe und wissen will was mit meinem Geld ist.

Was ist denn eure Meinung? Tut mir leid dass es so lang ist aber ich finde das alles wichtig.

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Hilfe meine Chefin hat eine bipolare Störung?

Also ich weiß natürlich nicht genau on meine Chefin eine bipolare Störung hat und bin mir auch nicht 100% sicher ob das auf das zutriff was ich bei ihre vermute beobachte.

Meine Chefin kommt im einen Moment fröhlich auf uns zu und sagt sie hat tolle neue Ware und direkt im nächsten Moment fährt sie wgeen irgend einer Banalität komplett aus der Haut. Ich ahtte Heute auf den Eindruck das sie entweder betrunken war oder unter Drogen stand, eventuell Medikamente.

Ich habe zwar generell den Eindruck das sie mich auf dem Kieker hat, weil ich öfte rmal was sagen wenn sie aus meiner Sicht etwas "Falsches" tut wie jemand anschnauzen oder schlecht über jemand reden. Also ich zeige zumindest das ich nichts davon halte.

Naja auf jeden Fall hatte ich heute echt den Eindruck als wäre ihr bewusst geworden, das sie das selbst nicht so richtig unter Kontrolle hat oder anders gesagt, hat sie so geschaut mit diesem Blick der sagt " ja ist halt so ich kann nciht anders so bin ich eben". War etwas schwer zu deuten der Blick. Wie gesagt, sie wirkte wie betrunken oder auf Droge.

Doch diese ständigen Stimmungsschwankungen sind immer da jeden Tag und selbt andere Kollegen die auch mich nciht besodners mögen haben das selbst mir ggeenüber öfter geäußert und haben das auch schon öfter selber abbekommen. Um erlich zu sein ist das schon Thema seit dem ersten Tag dort. Auch Kunden haben mich schon angesprochen und eine Kundin nannte meine Chefin schon "Ne alte Hexe". Das war glaube ich in der ersten Woche als ich da war.

Können solche Stimmungschwankungen von einer bipolaren Störung herrühren oder ist das zu übertrieben. Gibt es eine einfachere Erklärung, zum Beispiel Alkohol, Drogenmissbrauch oder Medikamentenmissbrauch? Sollte ich sie darauf ansprechen oder sie fragen ob ich mal im Laden ein paar Infoblätter zu diesen Themen auslegen darf um nicht so direkt zu sein. Vieleicht versteht sie den Wink it dem Zaunpfahl?

Also mir persönlich macht es nicht so viel aus aber Heute ist es irgrndwie extrem aufgefallen und um erlich zu sein, tat sie mir fast ein bisschen leid :-/

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Mann mit biplarer Störung (Dating)?

Hallo

Vor zwei Monaten hatte ich hier erzählt, dass ich einen tollen Jungen (25) während meinem Sprachaufenthalt in Spanien kennengelernt hatte.

Sofort hat er Interesse gezeigt und wollte mich sehen und mein Instagram haben. Wir hatten 10 schöne Tage verbracht, wo er nach seiner Arbeit oder Schule sich immer die Zeit genommen hat mich nach Hause abzuholen, für Stunden lang schöne Orte zu zeigen (mit seinem Auto) was widerum Geld und Zeit für ihn in Anspruch nahm.

Er lud mich sogar bei ihm Zuhause ein um was zu kochen…wollte mir dort seinen Eltern vorstellen (nach 1 Woche) da sie gerade Zuhause waren…ich wollte nicht. Er hat als wir alleine bei ihm waren nie etwas versucht mit mir zu machen. An diesem Abend küssten wir uns draussen.

Von einem Tag auf den anderen schrieb er mir, dass er mich nicht weiter sehen möchte, da das ganze ein tragisches Ende haben würde. Er wollte mir jedoch nie sagen, was er damit genau meint. Ich wollte unbedingt ein persönliches Gespräch, er jedoch nicht. Er meinte, es sei längerfristig gesehen die beste Entscheidung.

Nun sind fast 2 Monate vergangen (in 1 Woche kehre ich in mein Land zurück). Während dieser Zeit hat er mir nur 1 mal geschrieben um zu fragen, wann genau ich gehe. Auf meine Antwort hat er dann aber nie mehr reagiert.

Wieso hat er plötzlich Abstand genommen? Sieht er mich wirklich nicht als potenzielle Freundin?

wieso fragt er nach so langer Zeit, wann ich gehe, schreibt aber trotzdem nicht um uns zu sehen?

Er postet eigentlich nie auf Instagram aber vor ein paar Tagen hat er folgenden Spruch gepostet:

Ich hasse es Bipolar zu sein. Es ist toll.

Kann es sein, dass er an dieser Krankheit leidet und dies der Auslöser ist? Sonst würde man ja nicht sowas posten.

Auch meine Stories (ich poste viel in den Ferien) schaut er sich immer sofort an (fast alle innerhalb von 3-20 Min obwohl er fast 1000 Leuten folgt) und er mit mir fast nie am Handy war.

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Ich und mein Freund machen eine Pause und ich weiß nicht ob es wieder wie davor werden kann und ob das so schlau wäre?

Also im Grunde bin ich (F18) mit meinem Freund (M17) seit ungefähr 2 Jahren zusammen, wir waren im ersten Jahr sehr verliebt, ich würde fast sagen, es war ein bisschen zu viel wenn man das so sagen kann, aber ich habe ihn wirklich von ganzem Herzen krankhaft geliebt und ich bin mir ziemlich sicher, dass er dasselbe für mich empfunden hat. Er war auch meine erste richtige Beziehung und hat mir dadurch sozusagen gezeigt was liebe ist.

Nach ungefähr 1,5 Jahren unserer Beziehung wurde bei mir BPD diagnostiziert, das erklärte irgendwie meine Wutausbrüche und die seltsame Art und Weise, wie ich meinen Freund im Allgemeinen behandelte (das Schwarz-Weiß-Zyklus-Ding, instabile Stimmung und einfach eine instabile Beziehung im Allgemeinen ). Wir hatten schon ziemlich viele Streitereien, aber mein Freund konnte immer mit meinen Launen umgehen, obwohl er auch psychisch nicht ganz gesund ist (wir wissen noch nicht, was er genau hat, aber er wurde mehrere Jahre von seiner Mutter missbraucht und leidet unter einer schweren Depression, genau wie ich).

Im Moment machen ich und er eine Pause (seit vielleicht 1 oder 1,5 Monaten), weil wir einfach nicht mehr in der Nähe des anderen sein können. Wir Streiten einfach die ganze Zeit und egal wie oft wir darüber reden und klarstellen, dass wir beide nicht miteinandet streiten wollen, passiert es trotzdem sehr extrem. Ich spreche nicht nur von kleinen streits, sondern von wirklich großen wegen unnötigen Sachen). Seit wir mit der Pause begonnen haben, hat sich auch meine Sicht auf ihn sehr verändert, weil ich gerade die Denkweise entwickelt habe, dass es das Beste ist, wenn wir uns einfach nicht wieder treffen (wir waren immer noch in Kontakt und haben uns in einer Gruppe getroffen, in der er ist auch regelmäßig dabei, aber wir verhalten uns privat und in der Öffentlichkeit einfach nicht wie ein Paar), aber ich kann fühlen, dass ich ihn irgendwo immer noch ein wenig liebe wenn man versteht was damit gemeint ist.

Ich bin so frustriert dass ich teilweise einfach anfange zu weinen wenn ich ihn sehe, obwohl ich niemand bin, der gerne zugibt, das er traurig ist oder irgendwie sowas in der Art , und obwohl ich ihn im Grunde hasse. Diemal fühlt es sich auch nicht wie ein Teil des BPD Beziehungszyklus an. Ich hasse ihn wirklich bis zu dem Punkt, an dem ich angefangen habe, mit anderen Jungs zu schreiben ( er weiß auch, dass ich mich emotional schon so weit von ihm getrennt habe das ich sowas ohne Problem auch machen kann und dass ich mit anderen Jungs schreibe, aber ab und zu krieg ich währenddessen auch einfach Tränen in den Augen und ein richtiges Frust Gefühl), es ist so kompliziert, weil ich an diesem Punkt nicht einmal mehr sagen kann, was ich will und was wir brauchen. Und komplett könnte ich mich nicht einfach von ihm trennen, wir leben in einer kleinen Stadt, ich würde ihn immer wiedersehen, was mich Extrems verletzen würde, und ich will ihn wirklich immer noch in meinem Leben oder um mich herum haben.

bipolare Störung, mentale Gesundheit

Bundesheer: Ausbildungsdienst trotz Medikamenten?

Hallo, kurz zu meiner Situation.
Habe 2016 den GWD beim Bundesheer geleistet (Stellung: Tauglichkeit 5).
Nun habe ich mich dazu entschieden, der Miliz beizutreten, dafür hole ich im Sommer die BA-1 nach. Anschließend möchte ich die Eignungsprüfung für den Ausbildungsdienst absolvieren, da ich die neue modulare Milizunteroffiziersausbildung machen möchte. Soweit so gut.
Meine Bedenken sind folgende: Ich bin mit einer Bipolaren Störung (Typ 2), gegenwärtig remittiert diagnostiziert. Ich nehme zwei Medikamente, Solian und Sertralin, mit denen ich ein ganz normales Leben ohne Einschränkungen führen kann und keine Probleme mit der Krankheit habe. Vor kurzem gab es einen Versuch, die Medikamente abzusetzen, allerdings fingen dann die Symptome wieder an, darum habe ich mit den Medis wieder angefangen und jetzt ist alles wieder back to normal. Ich stehe ansonsten mit beiden Beinen fest im Leben, mache Studium und arbeite nebenbei.
Meine Frage lautet also: Kann es sein, dass ich für den Ausbildungsdienst nicht genommen werde aufgrund der Medikamente, obwohl ansonsten in meinem Leben alles normal läuft? Muss ich dann auch befürchten, sollte ich bei der Aufnahmeprüfung dadurch als nicht geeignet bewertet werden, auch nicht bei der Miliz mitmachen darf? (Obwohl ich zuvor 6 Wochen BA1 Ausbildung (und ich nehme an problemlos) absolviert habe?)
Danke an die Einschätzungen :)

Medikamente, Antidepressiva, bipolare Störung, Bundesheer

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