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Was macht der ISO Wert, die Belichtungszeit und die Blende und wie finde ich die optimale Menge heraus?

Das ist alles nur theoretisch, ich habe vor Ort noch nie mit einer Kamera gearbeitet und wollte mich mal nur etwas vorbereiten.

So wie ich das verstanden habe bedeutet der Wert ISO nur die Menge an Licht, die auf ein Objekt oder Etwas gestrahlt wird. z.B. ISO 100 belichtet weniger als ISO 200 (Keine Ahnung ob das tatsächliche Werte sind, es ging mir nur um das Theoretische). Aber wofür gibt es die vielen verschiedenen Stufen? z.B. wenn wir mal den ISO Wert 100 und den ISO Wert 800 vergleichen hängt das vom Abstand zwischen Lichtquelle und Motiv ab oder hat das was mit der Umgebung, also den natürlichen oder anderen Lichtern im Raum zutun? z.B. ich kann mir vorstellen, das man - ganz überspitzt gesagt - in einer Höhle mit einer höheren ISO Stufe arbeiten müsste, als an einem sonnigen Morgen vor einer großen Landschaft. Bei einem ist Licht schon da, beim anderen nicht. Aber wie findet man die optimale ISO Menge heraus? Funktioniert das nur im Praktischen, also wenn man mit einer Kamera agiert und ausprobiert, oder kann man das auch so allgemeingültig bestimmen?

Und wie genau funktioniert das mit der Belichtungszeit? So wie ich das verstanden habe, ist das die Zeitmenge, bei dem der Sensor in der Kamera belichtet wird. z.B. eine Belichtungszeit von 1/250 würde bedeuten, das die Kamera 1/250 in der Sekunde belichtet wird. Dementsprechend würde ich sagen, das bei einer höheren Belichtungszeit die Bewegungsschärfe erhöht wird und bei einer niedrigeren Belichtungszeit die Bewegungen quasi langsamer zu machen. Und die Blende stellt Schärfentiefe ein.

Aber was ich dabei nicht verstehe ist, warum die Belichtungsdauer immer mit eingestellt werden muss, wenn die Blendengröße verändert wird. Wenn ich die Blende von z.B. 4 auf 6 erhöhen würde, wie müsste ich dann die Belichtungszeit ändern?

Es gibt auch so ein Gerät namens Belichtungsmesser, welches das Licht vor dem Motiv misst und einen Wert herausgibt. z.B. 5.1. oder 5.8. Was bedeuten diese Zahlen?

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Lösen Monster immer Ängste aus?

Auch wenn es sie in der Realität nicht gibt, woran liegt das? z.B. Monster aus Computerspielen, Filmen, Büchern, Bilder usw.

Wenn man in einen Computerspiel z.B. Super Mario Bros. X die Möglichkeit hat, die Textur der Sammelobjekte zu verändern z.B. ersetzt man die Münzen durch irgendwelche Kreaturen aus anderen Computerspielen und man spielt Stundenlang lang Level mit Kreaturen als Sammelobjekte. Woran kann es liegen, das es dem Schlaf stört, auch wenn sie einen nichts tun und nur stille nicht bewegende Texturen sind?

Hat es etwas mit dem Urinstinkten zu tun?

Werden Monster immer mit bösen Menschen assoziiert, die einen etwas tun wollen?

Gibt es einen Art Schutzmechanismus? Wieso träumen wir nicht gleich von Menschen, die einen etwas tun und schlafen trotzdem gut?

Wieso muss der Schlaf schlechter sein, wenn wir vorher irgendwelche Kreaturen, egal ob nur Bild oder mit Animationen gesehen haben?

Wenn wir wegen irgendwelchen Kreaturen wach bleiben und nicht schlafen können, kann es sein, das die Psyche das Gefühl hat, das irgendetwas in der Nähe wäre, obwohl keine Gefahr besteht?

Wieso lösen bestimmte Kreaturen eine Schlafstarre aus, also das wir uns nicht bewegen können, aber haben das Gefühl, das z.B. Schattenkreaturen auf einen zukommen?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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