Beziehungsprobleme – die besten Beiträge

Beendet um ihn zu schützen, will nicht dass es vorbei ist?

Ich habe soeben mit meinem Freund Schluss gemacht. Ich liebe Ihn wirklich sehr doch er leidet mit mir und das sehe ich genau. Ich habe viele Probleme, bin mit 18 abgehauen und Wohne in einer Jugend-Wohnanstalt. Meine Eltern sind sehr schlimm zu mir gewesen und ich trage viele emotionale und psychische Narben davon.

Seit ich wieder mit meiner Mama Kontakt habe, geht es mir schlecht. Ich drehe total durch mache aus Mücken einen Elefanten und streite super viel mit ihm. Er ist sehr ruhig und verständnisvoll, heute habe ich es aber auf die spitze getrieben und er ist ausgerastet. Richtig schlimm. Wir haben uns danach wieder beruhigt und alles war gut, Sie hat mich angerufen und beleidigt und ich bin wieder total ausgeflippt und auch von ihm weggelaufen.

Wir haben dann geredet und ich habe ihn versucht zu erklären dass er was besseres verdient hat. Dass er ein wunderbarer Mensch ist und ich ihm alles Glück der Welt wünsche. Er hat gesagt er will nicht dass es vorbei ist. Wir haben beide schrecklich geweint. Dann sind wir auseinandergegangen.

Ich wäre gerne eine bessere Freundin aber momentan verzweifle ich, mir geht es schrecklich ich hab Suizidgedanken und belaste ihn extrem mit meiner schlechten Laune und meinem Verhalten. Ich will mich bessern aber ich weiss nicht wie. Was soll ich tun. Soll ich es beim "getrennt" sein belassen, soll ich ihm schreiben?

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Mein Partner ist sein leben lang unglücklich und weiß nicht warum dabei hat er alles was er haben wollte und trotzdem fehlt ihm die lebens freude?

Hallo alle zsm ich habe einen Partner seit fast 7 Jahren er ist einer der tollsten Menschen überhaupt aber er ist immer traurig wenn er zuhause ist, seine lebenslust verfliegt von tag zu tag mehr obwohl er alles hat was er haben wollte von klein auf und das war nicht viel. Er hat schon vieles ausprobiert um glücklich zu werden aber es hilft nichts, er hat auch viele Ängste und Sorgen die er meistens in sich hinein frisst anstatt es mal auszusprechen, da er es leider auch nicht anders gelernt hat in seiner Familie und sein Vater ist fast genauso wie er drauf. Im Bett läuft es auch schon länger nicht mehr da die standkraft nachlässt und die Gelüste nicht mehr vorhanden sind bei ihm durch seine Launen und Sorgen etc.

Ich hatte ihm eine Therapie vorgeschlagen aber die möchte er nicht machen, da er panische angst hat Antidepressiva zu bekommen und eine leere Hülle zu sein und nicht mehr er selber und er ist der meinung mit einem Therapeuten zu reden bringt nichts, dabei hat er nur die horror Geschichten seiner Mutter gehört, dabei gibt es auch viele Menschen denen es geholfen hat.

Ich wende mich nun an euch in der Hoffnung das ihr hier noch Tipps, Tricks oder Hilfsmittel habt die man ausprobieren könnte.

UND NEIN TRENNUNG KOMMT FÜR UNS NICHT IN FRAGE.

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