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Neue Euro-Geldscheine kommen: So sehen sie aus?

| Bild: Inside Digital/Barbara Bernát

Guten Tag, liebe GF-Community.

Demnächst sehen die Euro-Geldscheine in Deutschland ganz anders aus.
Das hat die Europäische Union beschlossen. Der EZB-Rat hat Motive ausgewählt, mit denen die beiden Themen für die kommenden Banknoten bebildert werden. Und so wird das neue Geld aussehen.

Die Euro-Banknoten bekommen einen neuen Look. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, wie das neue Geld aussehen wird. Zwei Themen sollen es richten: „Europäische Kultur“ und „Flüsse und Vögel“. Das eine steht für Geschichte, das andere für Natur. Die Rückseiten zeigen europäische Institutionen, vermutlich zur Erinnerung, wer hier den Geldhahn aufdreht.

Vögel, Flüsse, Denker: Die EZB druckt Europas Geld neu

Hinter den Themen steckt mehr als Bürokratengeist. Zwei bunt besetzte Beratungsgruppen – Fachleute aus allen Ecken der Euro-Zone – durften bei dem neuen Geld mitreden. Auch rund 365.000 Bürger wurden befragt. Das Ergebnis: Konsensfähig, divers, etwas pathetisch.

„Europäische Kultur“ soll zeigen, was uns verbindet. Auf den Geldscheinen prangen bald nicht nur Bauwerke, sondern auch Persönlichkeiten, die Europa geformt haben – in Opern, Laboren oder mit Feder und Hammer. Sie lebten und schafften quer über den Kontinent, viele vor Jahrhunderten. Ihre Ideen haben bis heute überlebt.

Das Design: bald mit Jury, später mit Meinung

Die EZB hat jetzt den Startschuss für einen offenen Wettbewerb gegeben: Vom 15. Juli bis 18. August dürfen sich Grafikdesigner aus der gesamten EU ins Zeug legen und Entwürfe einreichen. Ziel: der Währung ein frisches Gesicht verpassen. Und 2026 will man dann gucken, was geht. Bis wir das Geld tatsächlich in den Händen halten, dauert’s noch ein paar Jahre, sagt die Zentralbank. Europa bleibt also weiterhin ein Bargeld-Kontinent, aber bald wohl etwas hübscher. Wie das neue Geld aussehen könnte? Das wollten wir auch wissen. Und ChatGPT spuckte uns diese Scheine aus:

| Bilder: Blasius Kawalkowski / inside digital & ChatGPT

| Artikel:

https://www.inside-digital.de/news/neue-euro-geldscheine-kommen-das-ist-das-neue-design

| Frage:

Findest du die „neuen“ Geldscheine schön?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Ich finde die neuen Geldscheine schön. 47%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| Nein. Ich finde die neuen Geldscheine nicht schön. 20%
Finanzen, Geld, Wirtschaft, Bezahlung, Banknoten, Europäische Union

Woran erkennt man, dass man den Beruf wechseln sollte?

Hey. Ich bin 29 und arbeite jetzt seit etwa 2 Jahren als Logopäde. Ich mag meine Arbeitsstelle sehr. Ich hab ne tolle Chefin, gute Kollegen und kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Allerdings sind da auch ein paar Dinge die mir nicht gefallen. Z.B. ist die Bezahlung nicht besonders hoch.

Das war mir schon klar gewesen als ich die Ausbildung gemacht habe aber jetzt da ich im Berufsleben bin und das Ziel habe mir irgendwann an kleines Haus mit Garten zu finanzieren merke ich das schon sehr. Außerdem habe ich den Eindruck, dass mein Interesse weniger geworden ist. In den letzten 2 Jahren habe ich zwar Schulungen gemacht und Fachkundebücher gelesen.

Aber immer nur weil ich es für bestimmte Patienten musste und nicht weil es mich wirklich interessiert hat. Generell habe ich auch den Eindruck nicht besonders gut in meinem Job zu sein. Ich bekomme zwar viel positives Feedback aber oft ist es doch so, dass ich Patienten habe bei denen ich erstmal gar nicht weiß wie ich sie behandeln soll und erst alles nachlesen muss. Und die Betonung liegt auf muss weil ich dazu echt nie viel Lust habe.

Früher hatte ich mal den Wunsch Informatiker zu werden. Weil es in meiner Familie aber einen versuchten Suizid gab hat mich das damals so runtergeworfen, dass ich mein Studium abgebrochen und etwas völlig Neues gesucht habe. Und irgendwie finde ich das traurig.

Mache ich mir zu viele Gedanken? Noch kann ich meinen Beruf wechseln. Was denkt ihr?

Leben, Bezahlung, Ausbildung, Wechsel, berufswechsel, Informatik, Logopädie

Bekommt ihr eure Rechnung auch digital?

📱 Digitale Kundenkarten & Rechnungen – mein Alltag mit der Smartwatch

Bei vielen großen Einzelhändlern wie Rewe, Edeka, Kaufland oder auch Aral erhalte ich meine Kassenzettel digital – ganz einfach durch das Vorhalten meiner Kundenkarte. Mein klassisches Portemonnaie habe ich mittlerweile aussortiert: Alle Kundenkarten sind bequem auf meiner Smartwatch in Google Wallet gespeichert.

💳 Bezahlung direkt per Smartwatch

Besonders praktisch ist das bei Kaufland: Dort kann ich mit derselben Bewegung sowohl meine Kundenkarte scannen als auch direkt bezahlen. Das spart Zeit und funktioniert blitzschnell. Auch bei Aral klappt das reibungslos – Kundenkarte und Bezahlung in einem Schritt. 

🔄 Ausnahmen im System

Bei Rewe hingegen ist das etwas umständlicher. Dort muss ich zunächst die Kundenkarte vorhalten und anschließend noch einmal separat meine Smartwatch an das NFC-Terminal halten, um zu bezahlen – nicht ganz so elegant wie bei anderen Anbietern.

🏪 Weitere Geschäfte mit digitalen Möglichkeiten

Auch bei dm, Rossmann, Lidl und Decathlon können Kundenkarten bequem digital genutzt werden. Viele dieser Geschäfte bieten mittlerweile auch digitale Belege an, entweder per App oder per E-Mail. IKEA und MediaMarkt setzen ebenfalls zunehmend auf digitale Lösungen, wobei die Bezahlung mit der Smartwatch oft problemlos funktioniert.

🚫 Händler, die (noch) nicht mitziehen

Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor einige Geschäfte, die digitale Kundenkarten nicht unterstützen oder keine digitalen Kassenbons anbieten. Dazu zählen zum Beispiel kleinere Filialen von Bäckereien oder Metzgereien, manche lokale Getränkemärkte oder auch bestimmte Modegeschäfte wie Tally Weijl oder kleinere Boutiquen. Auch bei Aldi Süd funktioniert die Kundenkarte zwar über die App, aber eine digitale Rechnung bekommt man derzeit nicht automatisch mitgeliefert.

😤 Warum der Rückstand frustriert

Es ist frustrierend, wenn man sich an die Vorzüge der Digitalisierung gewöhnt hat und dann in manchen Geschäften regelrecht „zurückgeworfen“ wird. Während einige Händler mit smarten Lösungen glänzen, wirken andere, als wären sie noch im analogen Zeitalter stecken geblieben. Diese Diskrepanz ist besonders ärgerlich, wenn man sich einheitliche, einfache Abläufe im Alltag wünscht.

🔍 Was genau ist das Problem?

- ⏱️ Zeitverlust: Statt einfach die Smartwatch zu zücken, muss man wieder nach der Plastikkarte kramen oder gar Papierbons annehmen, die man später sowieso wegwirft.

- 🤯 Inkonsistenz: Wenn digitale Kundenkarten und Zahlungen bei manchen funktionieren und bei anderen nicht, entsteht Chaos. Man weiß nie: „Kann ich hier einfach zahlen oder muss ich improvisieren?“

- 🧾 Papierberge statt Cloud: Digitale Kassenbons sind nicht nur praktischer, sondern auch umweltfreundlicher. Wenn man bei manchen Händlern noch immer Papier bekommt, fühlt sich das unnötig altmodisch an.

- 🚫 Limitierte Kontrolle: Ohne digitale Lösungen fehlt die Übersicht über Einkäufe, Ausgaben und Angebote – und damit auch ein Stück Selbstbestimmung im Konsumverhalten.

🗽 Digitalisierung bedeutet Freiheit

Die Digitalisierung bietet ein Gefühl von Freiheit: Die Freiheit, jederzeit und überall zu bezahlen, Rechnungen digital zu verwalten, Angebote smart zu nutzen und nicht von veralteten Systemen ausgebremst zu werden. Es ist die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie man einkauft – schnell, papierlos und effizient.

Wenn Händler diese Möglichkeiten nicht anbieten, wirkt das nicht nur rückständig, sondern auch wenig kundenorientiert. In einer Zeit, in der Smartphones und Smartwatches für viele zum täglichen Werkzeug geworden sind, sollte es selbstverständlich sein, dass Geschäfte mitziehen.

Rechnung, Bezahlung

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