Betrugsverdacht – die besten Beiträge

Abo gekündigt, dennoch abbuchungen was tun?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe im April 2019 ein Abo bei Vivadogs abgeschlossen und nach der ersten erhaltenen box sowie der ersten Zahlung habe ich fristgerecht gekündigt und dies bezüglich eine Bestätigung bekommen. Das ganze lief per email.

Nun habe ich am 01.01.2020 2x den monatlichen Beitrag abgezogen bekommen und im Anschluss direkt eine Beschwerde mail gesendet in der ich um Zurückbuchung bat. (Es gibt weder eine hotline noch eine postadresse. Zumindest finde ich nichts deart )

Da die abbuchung per Paypal lief habe ich mich parallel dort gemeldet und die Situation geschildert und beschrieben das ich auch keine Ware erhalten habe. Im gleichen gang habe ich die abbuchungserlaubnis via paypal gekündigt. (Ich dachte ja bis heute dass eine Kündigung an den Händler schriftlich reicht.)

Nun bekam ich Rückmeldung von paypal dass ich keinen Anspruch auf den käuferschutz habe da ich damals nicht über paypal gekündigt habe sondern über email an vivadogs. Und paypal habe eine Antwort von vivadogs erhalten.

Was in dieser Antwort steht.. wird mir nicht mitgeteilt.

Der Händler antwortet mir immernoch nicht.

Trotz bildbeweise der Kündigung und nicht erhaltene ware hilft mir paypal wohl nicht..

Was tue ich nun? Kann ich anzeige erstatten? Zum Anwalt wegen 50 € würde sich ja nicht lohnen.. aber ich will etwas unternehmen. Es ist frech ubd ich will nicht dass es anderen leuten passiert

Recht, Betrugsverdacht, Abonnenten

Autoversicherung hat Beitrag "falsch" berechnet, verlangt nun Nachzahlung?

Ich habe vor zwei Jahren meine Autoversicherung gewechselt, hatte SF M. Die neue Versicherung übernahm die SF und berechnete den Beitrag. Ich zahlte 2018 meine Beiträge und wurde Januar 2019 von SF M auf SF1 hoch gestuft. Mit der neuen SF wurde mir (logischerweise) eine neue Prämie berechnet, die deutlich günstiger ausfiel. Ich zahlte sie wie gewohnt bis Anfang Mai. Ich kündigte Anfang Mai (mit Besätitung meinr Versicherung) diese Versicherung, da ich mir ein neues Auto kaufte. Versichert bei der gleichen KFZ-Versicherung. Vor einem Monat kam dann eine Rechnung für das alte Auto. Man habe sich bei der Berechnung der Prämie für die SF 1 verrechnet und es wurde berichtigt. Laut E-Mail (Versicherung verfügt nicht über Telefon, ist alles online) würde mir durch die Neuberechnung keine weiteren Kosten entstehen. Ich las mir die Abrechnung durch und es wurden für Quartal 1 /19 und Quartal 2 /19 jeweils fast 50 Euro berechnet. Für das zweite Quartal noch ein Zusatzbeitrag von fast zehn Euro, warum auch immer. Da ich vor der Mitte des zweiten Quartals bereits gekündigt hatte erschließt es sich mir nicht, warum ich das zweite Quartal voll bezahlen muss. Die SF 1 ist durch die Nachberechnung 20 Euro teurer als zuvor die SF M. Ein Versicherer muss doch am Anfang des Jahres wissen, wie hoch die SF ist, damit der Kunde rechtzeitig informiert wird und ggf. bei einem zu hohen Beitrag die Versicherung wechselt. Oder sehe ich das falsch?

Prämie, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Betrugsverdacht, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

Ein Autohändler verkauft ein Auto im angeblichen Kundenauftrag von mir?

Hallo,
ich habe eine kurz Frage.

Ich habe letztes Jahr mein altes Auto verkauft, einen Golf V GTI, und mir einige Tage später ein neues Auto gekauft. Den Kaufvertrag, dass ich den GTI verkauft habe, habe ich leider nicht mehr. Wusste nicht, dass das ein Jahr später nochmal relevant werden könnte.

Ich habe gestern eine Nachricht in WhatsApp erhalten, dass jemand vor kurzem, also knapp ein Jahr später, meinen GTI gekauft hat, dieser aber angeblich viele Mängel hätte. Sowie keine Papiere mehr über Reparaturen vorhanden sind oder über den Service. Ich habe dem Käufer damals alles mitgegeben, was ich habe machen lassen am GTI.

Der Neubesitzer des Fahrzeugs meinte jetzt, dass das Fahrzeug wohl mängel aufweise und er auch nicht glauben kann, dass so viel an diesem Auto gemacht wurde. Also hat er mich kontaktiert. Er möchte wohl dagegen vorgehen, da offensichtlich viele Angaben gemacht wurde, aber keine Dokumente über die ganzen Reparaturen vorhanden sind - diese hat der Händler angeblich nicht.
Ich fand das ein wenig komisch, wieso der Händler das ganze behauptet.

Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich das Fahrzeug nicht im Auftrag verkaufen lasse, sondern das Auto an den vermeintlichen Händler verkauft habe im Dezember. Ebenso sollte der Händler behauptet haben, dass ich meinen GTI verkaufen musste, weil ich Insolvent bin. Ich bin in keinster Weise Insolvent, denn ich hatte mir erst eine Wohnung gekauft.

Meine Frage dazu ist, was kommt da auf mich zu? Und wieso wird einfach meine private Telefonnummer herausgegeben? Das Auto wurde NIE im Kundenauftrag von mir verkauft. Ebenso die Angabe, dass ich Insolvent wäre, stimmt nicht. Einen Kaufvertrag an den Händler habe ich nicht mehr, und auch keine Bestätigung, dass ich das Auto im Kundenauftrag verkaufen lies - was ja logisch ist, da das ja nicht der Fall ist. Ich verkaufte das Fahrzeug an den Händler.

Recht, Betrugsverdacht, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad

Meistgelesene Beiträge zum Thema Betrugsverdacht