Beruf – die besten Beiträge

Also wo ihr die Arbeit oder/und das Team gut findet?

Oder denkt ihr euch, die Arbeit bzw. Team ist zwar scheiße, aber es ist ein sicherer Job und wo anders ist es vielleicht noch schlimmer oder das Gehalt passt, also ein Tag nach dem anderen wird erledigt und bloß nicht in die Zukunft schauen, wie viele da noch kommen ...

Keiner kann mehr was ab, die neuen Bengel die mal die Rente tragen erleiden Nervenzusammenbrüche an 8 Stunden Arbeitstagen, so oft wie Psyche im neuen Deutschland als Krankschreibung und Entschuldigung benutzt wird muss man sich wundern wenn sich jemand kümmert.

Kleine Kleinigkeit: Das kannst du heute nicht mehr so sagen.

Die Menschen zittern heutzutage bei Konfrontation und suchen die Traumwelt, passt was nicht sofort die Psyche vorgeschoben.

Gibt Fälle da stimmt die Sache, aber nicht so oft wie das in der Gesellschaft erlebt wird.

Früher waren das kleine Praktikanten mit 14 die derart geredet haben, selbst das waren Burschen und die Mädels haben den ordentlich gegen den Hintern gejagt wenn die sich wie Weicheier Verhalten haben und die nicht in der Nummer unterstützt arm zu spielen und Traumwelt zu suchen. Mit dem Kopf in der Realität angekommen grinsten die das die zu keinen Weicheiern wurden.

Die meisten jungen Leute schaffen das nicht mal mehr zum Bund! Ran geht es da lernst du was jung. Nur das feinste aus der Traumwelt wollen die heute.

Hallo,

in meinem Beruf arbeite ich mit Ehrenamtlichen im sozialen Kontext zusammen. Seit bald vier Jahren arbeite ich an dieser Stelle und fühl mich eigentlich auch ganz wohl. Letztes Jahr ist mein alter Chef weggegangen und es kam kein Ersatz, ich habe mehrere Aufgaben übernommen und ich merke schon, dass einfach nicht mehr so viel Zeit für manches andere ist.

Aufjedenfall war ich jetzt vom 25. Mai an bis eigentlich diesen Montag krank. Ich weiß nicht, was das war, die HNO-Ärztin vermutet eine Superinfektion, also erst Bakterien und dann Viren. Als es begann habe ich noch gedacht: "Ach ja, dass ist nur eine Erkältung", dabei hatte ich da schon 38,5 Fieber. Das schwankte immer aber um die 38 Grad und hielt bis Mittwoch, den 29. Mai an. Da ging ich dann zur Hausärztin, die mir ein Antibiotikum verschrieb und mich noch nach einer Krankschreibung riet, die ich ausschlug, weil ich meinte, dass ich eh im Homeoffice arbeite. Aber am Abend des Mittwoch hatte ich noch einen Termin, den ich wahrgenommen habe, aber da ging es mir auch schon nicht so gut. Dann am Donnerstag hatte wir ein Großereignis. Schon am Morgen merkte ich, dass es mir nicht gut ging, bin dann aber trotzdem hin. Da sagte eine befreundete Ehrenamtliche zu mir: "Du siehst nicht gut aus. Nicht das du umkippst." Ich war wohl weiß und so fühlte ich mich auch. Eine andere ehrenamtliche Dame, ehemalige Intensivkrankenschwester, hat sich dafür gar nicht interessiert, sie hat sich nur dafür interessiert, ob ich die Texte dabei habe bzw. lesen kann. Das habe ich gar nicht verstanden, weil ich wir uns immer gut verstanden haben und ich sie überall unterstütze, wenn es geht. Naja, ich habe es überstanden, aber am Abend war ich dann im Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Herzrasen, Atemnot, hoher Blutdruck.

Einen Tag später war ich noch mal beim Hausarzt, der mir wörtlich sagte, dass ich mich nicht wundern soll. Ich soll und muss jetzt Ruhen und nichts machen!

Naja, auf jeden war ich dann halt x-Mal krankgeschrieben, weil es nicht besser wurde. Die Ehrenamtliche hat das einfach nicht verstanden. Als ich dann mal endlich wieder langsam angefangen habe, obwohl ich immer noch Symptome hatte. Habe ich dann halt Fehler gemacht, bzw. eine Sache, die wir im Februar besprochen haben, vergessen habe. Sie drückte mir einfach Sachen in die Hand und dann fragte sie mich, ob das in Ordnung sei, aber hat mich an nichts mehr erinnert. Da ich so lange raus war, konnte ich auch eine Veranstaltung nicht mehr bewerben. Die Ehrenamtlichen wissen aber auch, dass sie das Büro jederzeit anschreiben können, anstatt mal selbst aktiv zu werden, wenn sie merken, dass ich doch länger ausfalle... Nichts, und dann meckern.

Ich war in den vier Jahren, jetzt das erste Mal so lange krank, letztes Jahr gar nicht und davor nur 2x wegen Corona. Habe privat auch manchmal oft etwas weggesteckt, damit ich da sein konnte. Aber das wird nicht gesehen. Ich bin richtig enttäuscht, wegen so wenig Empathie bzw. Verständnis... Weil ich ja gewillt bin mich einzusetzen, aber das einfach nicht mehr ging körperlich und ich die Ruhe brauchte. Sogar jetzt noch ist immer noch etwas da, Halsschmerzen gibt es immer noch.

Was würdet ihr der Ehrenamtlichen sagen? Die bekommen nichts allein hin und brauchen ständig Rückendeckung.

Wann kann man sagen, dass der Zug Studium abgefahren ist, und wann sollte man kein Studium mehr versuchen? Was sollte man stattdessen machen?

Denn ich weiss, endlich was mich wohl interessieren würde. Ingenieur werden, ich denke das würde mich durchaus interessieren. Fragt sich nur wie realistisch das mit 24 noch ist?

Rentner in Deutschland müssen 64 % (Wert von 2012; seit 2024 sind es 83 %) ihrer Rente mit einem Steuersatz versteuern. 2040 werden es 100 % sein.

In meinen Augen sollte die Rentensteuer komplett abgeschafft werden. Es kann nicht sein, dass unsere Menschen über 30-40 Jahre arbeiten, sich abackern und dann Steuern zahlen müssen, für Geld, das sie ehrlich verdient haben.

Wie seht ihr das?

Sollte man das zukünftig anders handhaben?

Heute erst mit einem Vereinskollegen am Parcours eine Runde gegangen. Haben uns unterhalten und er geht Anfang 25 in Rente.

Hat über 40 Jahre nonstop gearbeitet. Seine Rente wird bei 1300 Euro liegen. Angesichts dessen Existenzängste zu bekommen durchaus nachvollziehbar. Hat schlagartig 700 - 800 Euro weniger als zuvor.

Ehrlich aber das ist doch keine angemessene Rente für den Dienst an der Gesellschaft, den er geleistet hat! Jahrzehnte lang mit Arbeitskraft und Lebenszeit gedient zu haben. Und dann sowas!?

Das ist existenzielle Euthanasie am Proletariat.

Also der Arbeiterschicht. Uns alle, die wir das System am laufen halten und dabei einzig und allein den Reichtum Weniger mehren, während für uns nur ein Lebensabend in Armut bleibt...

... Da fragt man sich schon, warum man dann noch arbeiten gehen soll, um seine Lebenszeit zu verschwenden, wenn das Ende dann so aussieht und nur Armut für jene vorgesehen ist, die in einer niederen Gesellschaftsschicht geboren wurden.

Es wird mehr und mehr offensichtlich, dass die Bubble, mit der man die Arbeiterschicht indoktriniert hat, geplatzt ist.

Niemand kann mit ehrlicher Arbeit Wohlstand erreichen. Den erbt man oder man dreht krumme, betrügerische Dinger. Das ganze globale Finanzgeschäft ist dabei eine Schlangengrube voll mit Betrügern und Halunken, die Einzig und allein auf ihre eigenen Interessen aus sind.

Und wenn ich da an mich denke...

Was ich mal bekommen werde und wie dann Sozialschmarotzer selbst für den billigsten Mist noch einen Sack voll Geld verlangen...

Bin 37. Da seh ich tatsächlich nur schwarz. Und befürchte bis zum Tod arbeiten zu müssen und mal gar keine Rente mehr zu bekommen.

So wie ich es sehe muss man den Geldadel enteignen. Denn so weiter gehen kann es nicht. Immer mehr Menschen in diesem Land haben immer weniger zu verlieren. Wie eine solche Entwicklung am Ende aller voraussicht nach ausgeht, lässt sich in einem Geschichtsbuch nachschlagen.

Die französische Revolution ist wohl eine adäquate, geschichtliche Lektüre dazu.

Hi Arbeite im Krankenhaus und seit einem halben Jahr überwiegend im Büro habe aber den Tag über schon Patienten Kontakt bin dabei aber meistens zivil angezogen mit Namensschild. Ist es ein nogo ohne BH zu arbeiten?

Wenn man in einer Firma arbeitet, gibt es viele Arbeitskollegen, die irgendwo anders in Deutschland gewohnt haben.

Wenn im Schlaf etwas mit irgendeinen Arbeitskollegen verarbeitet wird, das man von einen früheren Ort des betreffenden Arbeitskollegen träumt, auch wenn man noch nie dort war.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf Orte, wo betreffende Arbeitskollegen mal waren, aber man selber noch nie dort war und man dort auch nie sein wird?

Wenn man beispielsweise in Köln arbeitet, Arbeitskollege XY hat mal in Dortmund gewohnt, betreffender Arbeitskollege wird oft im Traum verarbeitet, demzufolge taucht im Traum oft die Stadt Dortmund auf.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume gehabt? Also das Ihr von Orten geträumt habt, wo irgendein Arbeitskollege von Euch mal gewohnt hat, aber Ihr selber dort noch nie gewesen seid.

Ist es möglich ein Mensch ohne jeglichen Fähigkeiten zu sein? Wenn ja, was macht ein solcher Mensch am besten Beruflich? Gibt es Berufe für absolute Idioten?

Wenn ja, welche Berufe kann ich auch als absoluter Idiot machen?

Was macht man wenn man keine Vernünftigen Interessen was den Beruf angeht? Ich habe Interessen, aber das sind alles Brotlose Berufe.

Ich habe eben dieses Dilemma. Und ich fürchte ich muss mich dann einfach dazu zwingen ein Beruf zu machen den ich hasse oder? Dafür halt genug Geld haben.

Wie mache ich das am besten? Meine Interessen sind vor allem Geschichte, Musik, Architektur. Alles Brotlos.

Das Rentenalter ist 67 Jahre (für manche schon 63 Jahre oder früher).

Was macht ihr, wenn ihr in Rente geht?

Man hat ja nicht unendlich Zeit. :-/

Ich bin seit wirklich 2 Jahren zuhause, weil ich mich nicht zwischen eine der beiden Ausbildungen entscheiden kann. Einmal die Ausbildung zur Erzieherin und einmal pharmazeutisch technische assistentin also pta. Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten, aber habe angst vor dem ganzen Stress und Verantwortung mit den ganzen Eltern, Berichte schreiben, Angebote machen, zu viel Verantwortung und ich habe auch oft angst zu reden, also meine Meinung zu sagen. Ich liebe es auch mit Medikamenten zu arbeiten und Kunden zu beraten, da habe ich aber Angst, daß die Ausbildung zu schwer für mich ist wegen Mathe und Chemie und das ich Rezepte falsch mische also bei der Herstellung von Medikamenten. Ich kann mich einfach nicht entscheiden und ich brauche einfach jemanden der für mich entscheidet, weil es so nicht weiter gehen kann. Ich bitte um eure Hilfe

Was macht man wenn man einfach zu krank ist um zu arbeiten, oder Ausbildung zu machen? Wie soll man dann jemals ein schönes Leben haben?

Wie akzeptiere ich es, dass ich einfach für immer einsam und arm dahinvegetieren werde, ohne Geld, ohne nichts?

Ich bewerbe mich auf offene Stellen und füge den Schwerbehindertenausweis bei. Soll ich es weglassen also die Angabe. Von kleinen Unternehmen gibts nur Absagen

letztens is mir ein riesen stapel runter gefallen und ich hatte glück dass die ware nicht so zerbrechlich war :(

und nun hab ich schiss aber irgendwie brauch ich den job, und es muss da alles immer so schnellgehen die chefs machen so hektik usw und dann passierte mir sowas....

Wie akzeptiert man, dass meine keine Zukunft hat, keine Möglichkeiten, keine Perspektiven. Kein Geld, kein Job, kein Ausbildung, keine eigene Wohnung, sehr Krank, Autistisch, und gesetzlich Betreut.

Wie soll ich so glücklich sein, Ohne Zukunft, ohne Perspektiven, ohne Geld, ohne nichts?

Je länger du aus dem Berufsleben raus bist, um so schwieriger wird es. Wie stellst du dich denn bei Arbeitgebern vor, wenn du schon so lange raus bist, wenn sie danach fragen?