Beratung – die besten Beiträge

Studium abgeschlossen, nur Absagen, was tun?

Liebe Community, es haben sich durch gute Antworten von euch schon einige neue Blickwinkel für mich eröffnet, deswegen wende ich mich mit einer neuen Frage wieder an euch!

Kurz möchte ich meine aktuelle Lage beschreiben: Seit mehr als einem halben Jahr habe ich mein Klavier Studium abgeschlossen und bin seitdem zu 3 kommissionellen Hearings an Musikschulen in Österreich eingeladen worden, wo ich mich vorgestellt habe. Meistens ist es ein mehrstufiges Verfahren, man muss vor der Kommission unterrichten, am Instrument vorspielen und einige Fragen beantworten. Meistens gibt es viele Bewerber für eine Stelle, die Chancen sind gering, ich hatte noch keinen Erfolg leider.

Ich habe zwischenzeitlich 2 Monate im Supermarkt gearbeitet, das passt aber gar nicht zu mir. Zumindest hatte ich das Gefühl für andere nützlich zu sein, was mir half.

Nebenbei habe ich ein paar Bands mit denen ich probe und gelegentlich Auftritte spiele, aber finanziell lohnt sich das oft nicht, verglichen mit dem zeitlichen Aufwand den man reinsteckt.

Ich beschäftige mich auch seit langem hobbymäßig mit Computerhardware, baue PCs oder löse Probleme an PCs für Familie und Freunde. Vielleicht kann ich daraus eine berufliche Zukunft aufbauen oder eine Ausbildung in dem Bereich machen. Habt ihr da eine Idee?

Ich möchte ja meinen Traum von der Musik zu leben bzw. vom Musikunterricht nicht aufgeben, aber nach einem halben Jahr bewerben ohne Erfolg, denke ich es ist nötig nach einer Alternative zu suchen, vor allem möchte ich mit 30 endlich ein eigenes Leben haben ohne elterliche finanzielle Unterstützung.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Zwei Karriere-Wege, ein Traum: Wo werde ich erfolgreicher?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, mache bald mein Abitur (mein Schnitt im dritten Halbjahr der Q-Phase war 1,4) und stehe vor einer wichtigen Entscheidung für meine berufliche Zukunft. Ich bin sehr ambitioniert und habe ein großes Interesse an Finanzen, Geschäftsstrategien, der Planung und Analyse von Prozessen sowie an Investitionsplänen. Ich würde gerne eure Meinung hören, welcher Weg für mich besser sein könnte.

  1. Der erste Weg wäre ein Studium in Technology and Management an der Technischen Universität München (TUM). Der Studiengang verbindet BWL mit einer technischen Fachrichtung, und ich könnte mir vorstellen, Informatik zu wählen, um die Möglichkeiten von KI kennenzulernen. Mein Ziel wäre es, Unternehmen zu beraten, wie sie KI nutzen können, um Geschäftsprozesse zu automatisieren, Kosten zu sparen und strategisch besser aufgestellt zu sein. Vielleicht würde ich sogar später ein eigenes Startup gründen. Ich finde, die TUM bietet auch viele Chancen, in der Start-up-Szene Fuß zu fassen, was mich zusätzlich motiviert.
  2. Der zweite Weg wäre ein duales Studium bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Ein Mann aus meiner Wirtschafts-AG hat mich auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Dort würde ich BWL an der FHDW studieren und nebenbei eine IHK-Ausbildung zum Versicherungskaufmann sowie die Qualifikation zum Vermögensberater machen. Ich finde das spannend, weil ich denke, dass ich meinen mehrsprachigen Hintergrund (Deutsch, Englisch, Hindi, Punjabi) gut nutzen könnte, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen, zum Beispiel Fachkräfte aus Indien, die nach Deutschland kommen. Mir gefällt die Idee, in einer Stadt ein Netzwerk aufzubauen, in den höheren Kreis der Stadt zu kommen und mir einen Namen in die Stadt als erfolgreicher Vermögensberater zu machen.

Ich frage mich jetzt:

  • Wo kann ich mehr Geld verdienen? Zum Beispiel als Berater bei McKinsey, BCG oder Bain, als Investmentbanker bei Goldman Sachs, oder als Vermögensberater bei der DVAG?
  • Wie sehen die Zukunftsaussichten für diese Berufe aus – insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung von KI?
  • Kann KI in der Vermögensberatung vielleicht sogar viele Prozesse übernehmen, und wie wird das die Branche verändern?
  • Sind meine Vorstellungen, in jungen Jahren unter die Top 1% der Verdiener zu kommen, realistisch oder utopisch?

Ich bin dankbar für jede Einschätzung, Erfahrung oder Meinung, die mir helfen kann, diese wichtige Entscheidung zu treffen!

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Lohnen sich AirPods Pro 2 noch?

Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem mein Case von meinen Galaxy Buds Pro verloren und möchte mir nun neue kaufen. Nun habe ich überlegt ob ich mir die AirPods Pro 2. Generation holen soll weil ich die bei Freunden oft angehabt habe und die mich irgendwie sehr positiv überrascht haben. Sie saßen irgendwie so flügelleicht und perfekt im Ohr und selbst nach einiger Mundakrobatik habe viele sie null raus was bei meinen vorherigen Kopfhörern nicht der Fall war. Die haben sich beim Essen und lachen immer rausgedreht trotzdem waren sie super. Ich fand außerdem das die AirPods zudem sehr gut klangen und ich der Transparent Modus und Noiscanceling auch top sind. Ich bin gerade nur am struggeln ob ich mir die wirklich holen sollte weil die ja schon was älter sind und im Herbst ja die neuen rauskommen sollten aber ich weiß nicht ob es sich lohnt auf die zu warten weil die ja wahrscheinlich sehr teuer sein werden. Def zweite Punkt ist das ich aktuell noch kein iPhone habe aber mir ist bewusst das ich dadurch einige Funktionen nicht habe aber ich habe auch vor mir im Nächsten halben Jahr ein iPhone zu holen wodurch sich das auch erübrigen würde. Also ich bräuchte da jetzt eine Beratung ob es sinnvoll ist die zu holen. Ich bin auch offen auf Vorschläge für andere Kopfhörer. Am wichtigsten ist mir der Tragekomfot also das sie auch beim Sport problemlos halten und der Klang. Aber auchgutes noiscanceling wäre nett.

Danke für jede Hilfe im vorraus

LG

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