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Philips 55PML9049/12 vs. Panasonic TX-55MXX979 - welcher Fernseher?

Moin Leute,

ich stehe gerade zwischen der Entscheidung zwischen dem Philips 55PML9049/12 oder dem Panasonic TX-55MXX979.

Meine Anforderungen an den Fernseher sind die Unterstützung von Dolby Vision und HDR, da ich hauptsächlich über 4K Blu-ray oder Streaming mit Dolby Vision Support schaue. Außerdem sollte er für‘s Gaming mit der Playstation 120Hz haben. Zudem sollte er eARC haben, damit Formate wie Dolby Atmos und DTS:X verzögerungsfrei an meine Soundbar abgegeben werden können.

All das trifft auf die beiden oben genannten Fernseher hinzu, jedoch bin ich mir nicht sicher, welches Modell die bessere Wahl wäre und welches die bessere Qualität hat. Der Philips unterstützt laut Datenblatt neben den Dolby-Formaten (Dolby Digital, TrueHD, Atmos, etc.) auch die DTS-Formate (DTS Surround, DTS-HD, DTS:X, etc.). Beim Panasonic steht nichts dazu im Datenblatt, daher denke ich, dass dieser nur Support für Dolby bietet. Außerdem gefällt mir die Ambilight-Technologie bei Philips sehr gut. Daher würde ich persönlich eher zum Philips tendieren.

Den Panasonic konnte ich bisher im Fachmarkt schon „live“ sehen und dieser hat mich auch sehr beeindruckt. Das Bild war gestochen scharf und die Farben kräftig, genau wie ich es mir vorgestellt habe. Den Philips konnte ich bisher leider noch nicht sehen, vielleicht habe ich ja die Möglichkeit, mir diesen auch nochmal anzusehen. Aber falls der besser ist oder gleichwertig wie der Panasonic, würde ich wahrscheinlich eher zum Philips tendieren.

Was sind eure Meinungen und Erfahrungen mit den beiden Marken? Oder hat vielleicht jemand sogar Erfahrung oder Ahnung von den beiden Modellen? Was wäre eurer Meinung nach die richtige Entscheidung?

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Aston Martin DB9 Verkaufen oder Behalten?

Hallöchen liebe Community,

ich brauche mal euren Rat. Vor etwa zwei Jahren habe ich mir einen Aston Martin DB9 Baujahr 2007 in Top-Zustand gekauft – teils als Wertanlage, aber auch, um ein wenig Spaß zu haben. Natürlich war es schon immer ein Traum von mir, so ein Auto zu besitzen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass der Aston wirklich eher dafür geeignet ist, von Punkt A nach A zu fahren.

Soweit, so gut. Doch kurz danach habe ich bemerkt, dass ich leidenschaftlich gerne Roadtrips mache – egal ob im Winter nach Nordschweden oder im Sommer nach Kroatien. Ich nutze eigentlich jede freie Zeit, um die Welt zu „erkunden“. Aus diesem Grund bin ich in diesem Jahr ehrlich gesagt nur einmal mit dem Aston gefahren.

Jetzt spiele ich schon länger mit dem Gedanken, ihn schweren Herzens wieder zu verkaufen und mir stattdessen ein Auto zuzulegen, das besser zu meinen Touren passt. Mir ist der Aston dafür einfach zu schade, da er noch keinen Kratzer hat und in perfektem Zustand ist. Oder meint ihr, er würde die Dauerbelastung gut verkraften und ich sollte ihn lieber für meine Abenteuer nutzen?

Ich habe auch schon über Alternativen nachgedacht, wie zum Beispiel einen Lotus Evora (wegen der zuverlässigen Toyota-Technik), einen Ford Mustang ab Baujahr 2018 (laut Forum kann man daran fast alles selbst machen) oder vielleicht doch etwas in Richtung G-Klasse. Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen.

Was meint ihr aus finanzieller Sicht dazu?

Für mich käme nur ein Auto in Frage, an dem ich selbst schrauben kann, da ich Kfz-Mechaniker bin. Generell muss ich gestehen, dass ich den Aston über meine Hausbank finanziert habe, da bei den aktuellen Immobilienpreisen ein Kauf nicht möglich war und ich auch nicht besonders gut sparen kann. Ich bin 23 Jahre alt und arbeite als Technischer Betriebsleiter, allerdings im öffentlichen Dienst, wo man leider nicht die Welt verdient. Deshalb sollte mein neues Auto stabile Technik haben, an der ich selbst arbeiten kann, um die anfallenden Kosten zu senken. Außerdem sollte das Auto relativ wertstabil sein, da ich doch einige Kilometer im Jahr fahre.

Ich hoffe, ich konnte alles soweit erklären und freue mich auf eure Meinungen.

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Profisport mit 29?

Hallo liebe Community,

also zunächst einmal, ja ich weiß, dass das schwer wird. Ich möchte es aber trotzdem nicht bereuen es nicht versucht zu haben. Vielleicht finde ich hier ja jemanden, der helfen kann.

Und zwar: Eigentlich wollte ich schon als Kind Profisportlerin werden. Rudern, Leichtathletik oder Biathlon. Leider nahmen meine Eltern das nicht ernst. Als ich 18 bin und ausgezogen bin sagte mir jeder ich sei jetzt sowieso zu alt dafür und soll mich lieber auf ein Studium konzentrieren. Nun, was soll ich sagen. Mein Studium macht mich nicht glücklich und ich hänge immer noch an diesem Traum. Nur wie findet man in dem Alter noch einen Sport, den man Leistungsmäßig noch gut ausüben kann?

Ja, vielleicht schaffe ich es nicht mehr zu Olympia, es sollte aber doch noch möglich sein an Wettkämpfen teilzunehmen und vielleicht doch noch den ein oder anderen Erfolg einzufahren. Ich dachte ich komme darüber hinweg, aber ich bin wirklich schlimm depressiv geworden, weil mir klar wurde, dass meine Eltern mich damals aus finanziellen Gründen nicht auf ein Sportgymnasium schicken konnten und sie auch ihre Kinder um sich haben wollten. Ich möchte niemandem böse sein und es einfach versuchen und sehen wie weit ich komme. Nur wie stellt man das an? Gibt es Berater für sowas, die einem auch sagen können bei welcher Sportart es noch Sinn macht?

Leider sagten mir immer wieder diverse Lehrer, dass ich eine sportliche Begabung habe, man spottete mich auch mal beim Fußball (in den Verein durfte ich dann nicht, weil Fußball ja anfällig für Verletzungen ist) und im Leichtathletik war ich in Ausdauer, Schlagball und Kugelstoßen sehr gut. Ich durfte auch auf die Meisterschaften, was meine Eltern mir aber wieder untersagt haben, weil es 80 km entfernt war. Und warum sage ich leider? Nun ja, es fühlt sich so schlecht an meine Begabung nicht genutzt zu haben. Ich möchte es unbedingt. Ich glaube diese Verbitterung hört erst auf, wenn ich dem ernsthaft nachgegangen bin.

Danke an alle, die mir ernsthaft weiterhelfen!

LG

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