Bachelor – die besten Beiträge

BWL, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen?

Hallo,

aktuell mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. (=Normaler Wirtschaftszweig mit 2 zusätzlichen Fächern: Informatik und Softwareentwicklung)

Meine Noten sind sehr gut, d.h. ich habe ausnahmslos nur 1er und auf dem Zeugnis.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich danach studieren möchte (gerne auch Dual).

Für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen besteht Interesse, aber kann mich einfach nicht für eins entscheiden, da jedes seine Nachteile mit sich bringt.

BWL: Grundsätzlich das größte Interesse, aufgrund der Masse an BWL' ern aber eher unattraktiv und eintönig.

Wirtschaftsingenieurwesen: großes Interesse, habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Maschinenbau und allgemein Technik + Physik. (Starte also komplett von 0)

Wirtschaftsinformatik: mittleres Interesse, durch das Fachabitur einige Vorkenntnisse vorhanden. (Möchte später allerdings nichts bzw. nur sehr wenig mit Softwareentwicklung o.Ä. zu tun haben.)

Beruflich sehe ich mich später in folgenden Bereichen:

  • Marketing, Vertrieb und Medien
  • Management (Projektmanagement, Digital Business Management)
  • E-Commerce
  • Logistik (bereits Erfahrung gesammelt durch Praktika)

Welcher Studiengang passt eurer Meinung nach am Besten?

BWL 46%
Wirtschaftsingenieurwesen 38%
Wirtschaftsinformatik 15%
Computer, Beruf, Studium, Bachelor, BWL, Studiengang, studieren, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Ausbildung, Master, Karriere, Psychologie, Bachelor, Berufsberater, Berufsberatung, Entwicklung, Jobcenter, Jobsuche, Perspektive, perspektivlosigkeit, Psychologiestudium, Student, studieren, Zukunftspläne, Zukunftsangst, Weiterentwicklung, Zukunftsaussichten, zukunftsplanung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Lohnt es sich weiter zu Studieren?

Hallo,

ich studieren Biowissenschaften (Biochemie) und bin derzeit im 3. Semester.

Leider konnt ich mich aus diversen Gründen nicht ganz auf mein Studium konzentrieren (Arbeite nebenbei im Fachbereich (Mikrobiologie 8std/woche) und Ehrenamtlich in einer Gemeinde, dazu kam dann auch noch Corona)

Das Semester werde ich noch halbwegs bestehen und da ich die Ehrenamtliche arbeit nun aufgegeben habe werde ich im 4. Semester mehr Zeit haben mich dem Studium zu widmen.

Allerdings werden die Leistungspunkte für eine weitere Bafög finanzierung nicht reichen. Jetzt mache ich mir sorgen wie es weitergehen soll.

An sich könnte ich meine Stunden auf der Arbeit erhöhen, bis zu 20 Stunden die Woche und mich auch so ohne Bafög finanzieren, sehr warscheinlich werde ich dann aber länger Studieren warscheinlich 10 Semester, da es eine ziemliche belastung sein wird, für mich persönlich wäre das in Ordnung.

Doch wie sieht es im Arbeitsmarkt aus, wenn man 4 Semester länger braucht ? Ich bin derzet 26 Jahre alt, und wäre dann erst mit 29 oder 30 fertig.

Ich habe auch bereits eine Berufsausbildung (als CBTA) und möchte den Bachelor noch machen um später im Beruf aufsteigen zu können, weiter Verdient man mit dem Bachelor auch etwas mehr.

Ein Studiengangwechsel ( zu Chemie, was mich auch interessiert) finde ich schwierig, zwar bekomme ich weiter bafög (für die Regelstudienzeit) allerdings häuft sich damit auch das Schuldenkonto (was ich so gering wie möglich halten möchte).

Nun meine Frage, lohnt es sich das Studium weiterzumachen, auch wenn es länger dauert ? Wie sind die konzequensen bei längerer Studienzeit ? und lohnt es sich nach der Ausbildung wirklich ? Weiter wird das sicher eine stressige Zeit bis zum Abschluss.

Oder sollte ich überlegen das Studium abbzubrechen ? Allerdings fühle ich mich nicht wohl damit, schlechte aufstiegschancen zu haben. Es wird oft min. ein Bachelor gefordert, zumindest ist das mein Eindruck und wurde mir so erzählt. Wie seht ihr das ?

Gibt es evlt. weitere möglichkeiten ?

Danke für eure Antworten!

Beruf, Studium, Schule, Bildung, Bachelor, Biochemie, BTA, CTA, finanzierungshilfe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bachelor