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Fehlgeburt und meine Schwester erwartet ein Kind?

Ich habe vor 3 Monaten eine Fehlgeburt erlitten und wir haben unsere Ruhe gebraucht, meine Familie hat von dem allen gewusst. Meine Schwester war so unsensibel, sie wollte unbedingt dass wir uns alle am nächsten Tag bei den Eltern treffen. Am nächsten Tag sind wir bei den Eltern gekommen und ich habe davor meine Mutter beim Hauseingang gefragt, warum sie sich so freut. Sie hat gemeint, dass meine Schwester da ist und verkündet hat, dass sie ein Kind erwartet.

Ich habe dann meiner Schwester gesagt, dass das eine Ohrfeige ins Gesicht ist und ich bin mit meinen Mann weggegangen. Es gab dann nach einiger Gespräch mit ihr und sie hat mir gesagt, dass sie es uns allen sagen wollte, bevor man ihren Bauch sieht und sie wollte nicht, dass wir alle es von Dritten erfahren….sie ist trotzdem voll über meinen eigenen Ehemann drüber gefahren, weil er auch den Verlust hatte und sie hätte sich zuerst alleine mit den Eltern treffen sollen und uns in Ruhe lassen. Meine Mutter hätte mir das auch nicht direkt sagen sollen….

In 2 Monaten bekommt sie ihr Kind und ich leide noch immer wie ein Hund unter meiner Fehlgeburt. Unsere Kinder wären nur 2 Monate auseinander.

ich weiß ich’s wie ich bitte reagieren soll, wenn ihr Kind tatsächlich dann auf die Welt kommt? Mir tut das alles weh, besonders wie rücksichtslos meine Schwester & meine Mutter waren, als ich meine Fehlgeburt erlitten hatte….

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Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

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