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Arbeiten,kochen,putzen und Kinder: Frage an Mamis?

Huhu ich war 1 1/2 Jahre in Elternzeit und gehe seit dieser Woche wieder arbeiten. Zwar nur sind es nur 20 Std /W aber ich musste die Tage 8 Std arbeiten pro Tag (Kind ist in der Krippe) 6-14 Uhr. danach hole ich das Kind aus der Krippe ab und es geht danach direkt nach Hause (Ich habe keine Führerschein und muss erst mit Bus und danach zu Fuss) danach soll ich für meinen Freund noch kochen + zusätzlich Mittagessen vor kochen (das ist immer so viel, weil er nicht jeden Tag das gleiche Essen will und nur warm) Ich habe ihm schon öfters gefragt warum er sich nicht einfach wie viele andere belegte Brötchen mitnehmen möchte. Das passt ihm gar nicht und meinte er geht hier Vollzeit arbeiten. Zusätzlich macht er nichts im Haushalt ausser Katzenklo komplett (1x die woche) und er bringt den Müll raus, weil ich ihn damit nerve. Er macht eher noch mehr dreck :( dann kümmere ich mich noch um meinen kleinen Schatz (was ich sehr sehr gerne mache) und bringe ihn ins bett etc. Ich bin so kaputt nach der Arbeit.. meine Füsse tun mir weh und die Beine.. ich bin einfach das stehen nicht mehr gewöhnt.. Wie schafft ihr das ? Ich habe das Gefühl ich bin eine Versagerin :( Ist das alles zuviel verlangt von meinen Freund oder gerechtfertigt, weil er 40 Std arbeitet und 1 Std fahrt hin und zurück hat. Ich weiss gar nicht wohin mit der Zeit. Natürlich arbeite ich nächste Woche nur 5 Std aber das verändert sich immer. Ich danke für eure Antwort und fürs Lesen.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Baby, Beziehung, Eltern, Partnerschaft, Streit

Baby 5 Wochen alt - wann hört das Geschrei Abends endlich auf - bitte inständig um Rat?

Hallo liebe Community

Ich bin seit 5 Wochen zum ersten mal Vater. Die Geburt lief reibungslos im Geburtshaus, das Kind ist gesund und wächst rasant, er hat sein Gewicht in den 5 Wochen seit der Geburt schon verdoppelt und entwickelt sich prima :)

Was nicht so toll ist - und was einem im Vorfeld niemand ehrlich sagt - ist das unfassbare Ausmaß und der Zeitaufwand der mit so einem Baby einhergehen. Tag ein Tag aus... Stillen, Wickeln, beruhigen, schlafen...

Gerade ist wieder so ein Tag wo ich gerne hinschmeißen würde und mir ernsthaft denke "ich bereue es ein Kind in die Welt gesetzt zu haben". Wir wollten den Kleinen um 19 Uhr rum ins Bett bringen, jetzt ist es 21 Uhr und in 3 Stunden hat es nicht geklappt das er einschläft.

Sobald er merkt das man ihn ablegen will... hellwach... quängeln dann schreien. Es kann doch nicht sein das man ihn den GANZEN Tag am Arm tragen oder halten muss. Ich und meine Frau haben ihn 90% des Tages im Arm, er schläft auf mir stundenlang.. aber irgendwann ist auch mal gut, dass ist doch kein Leben mehr.

Ich gehe seit 3 Wochen wieder arbeiten, Nachtschicht, mache den Haushalt, kaufe ein und koche und helfe meiner Frau wo ich kann mit dem kleinen. Dabei verzichte ich ganz massiv auf Schlaf und erwische meist nicht mehr aus 4-5 Stunden pro Tag. Meiner Frau die ja mit ihm alleine ist gehts ähnlich.

Sie ist am Ende und ich auch... so süß er auch ist aber da vergeht einem die Freude mehr als und das "warum zum Teufel haben wir das nur gemacht (Kind bekommen)" schwirrt einem im Kopf rum.

Darum meine Frage an alle Mamas und Papas... wann hört dieses allabendliche, völlig grundlose Geschrei vor dem Einschlafen endlich auf. Er ist pappsatt ihm läuft schon die Milch zu den Mundwinkeln raus... er schläft dabei ein, ist 10fach frisch gewickelt, sauber, trocken und trotzdem will und will er nicht schlafen und maunzt in einer Tour rum, schreit, ist kurz ruhig und von vorne...

Da muss ich mich ehrlich fragen wieso sich andere Eltern das mehrfach antun ? Wie überlebt man das bitte ohne körperlich durch den Schlafmangel oder Psychisch keinen Schaden davon zu tragen ?

Wenn ich mir jetzt vorstelle er wäre schon größer und dann wäre nochmal ein Baby da... wieder all das Geschrei da gibt man sich doch die Kugel oder nicht ?

Wie schaffen andere Väter das ohne komplett hohl zu drehen ? Arbeit, daheim alles, Frau bei Laune halten und das ewige Gequängel... ?? das macht mich fertig und es frustriert gnadenlos. Man tut sein Bestes, Tag und Nacht und trotzdem ist es als vergönnt einem das Baby keine ruhige Minute... zum verzweifeln

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Was kann man gegen diese Verstopfung tun?

Hallo :)
mein Baby ist heute 7 Wochen alt und hat seit der ersten Woche extreme Probleme.
Im Krankenhaus wurde Humana gefüttert, was wir übernommen haben.
Gleichzeitig wurde auch Muttermilch gefüttert.
Nach der ersten Woche (die wirklich gut lief) hat er angefangen Bauchschmerzen zu bekommen. Grundsätzlich relativ normal und man hat Hilfsmittel wie Lefax, Sab Simplex und Velgastin. Nichts davon half ihm und wir wechselten die Nahrung.
Wir gingen über auf Aptamil, danach auf Aptamil Comfort (für Kolikbabys), beides hatte dasselbe Ergebnis: Bauchschmerzen, die nicht weggingen, Stuhlgang war noch da. Muttermilch wurde auch weiterhin gegeben. Wir wechselten zu Bebivita und dann ging der Salat los. Verstopfung. Er hat 4 Tage nicht allein in die Windel gemacht bis er dann Babylax bekommen hat und in die Windel machte.
Stuhlgang war härter als sonst, aber noch ok.
Wir gaben ihm nach 4 Tagen wieder Babylax, weil er sich durch Drücken gequält hat und es kam für ein Baby zu fester Stuhlgang.
Wir wechselten auf Hipp HA Combiotik , welches er nicht so richtig mochte, aber er weniger Bauchschmerzen hatte (vielleicht auch weil sich der Darm etwas entwickelt hat). Wieder nach 4 Tagen gaben wir Babylax und es kam nichts.
Wir fuhren ins Krankenhaus, dort bekam er etwas Ähnliches und es kam sehr weicher Stuhlgang wie es sein soll. Ich frage mich wieso er das nicht allein geschafft hat... Jetzt sind wir wieder vor dem Problem, dass er selbst nicht in die Windel machen kann trotz vielen Drücken, Weinen, Bauchschmerzen usw.
Viel Blähungen, auch übel riechend.

Hat jemand von euch gleiche Erfahrungen gemacht und hat vielleicht eine Lösung?
Und nein es bringt nichts hier jetzt Aptamil Duo Advanced reinzusenden, nur weil euer Kind das von Anfang an bekommen hat und keine Probleme hatte.
Ich brauche eine Antwort von jemandem, der diese Probleme hatte und dann etwas geändert hat.
Kann es sich um eine Kuhmilchallergie handeln? Wobei ich mir denke, dass dann eigentlich genau das Gegenteil von Verstopfung passieren muss.


Unser Baby muss wieder in die Windel machen... Ich bitte um Hilfe :)
Ich beantworte auch gern weitere Fragen.

Ernährung, Baby, Verstopfung

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