Ausziehen – die besten Beiträge

Mein Sohn ist 19 Jahre alt und ohne festen Wohnsitz , aber er will einfach nicht aus meiner Wohnung. Was kann ich da machen

Hat wer Tipps/ Erfahrungen die mir vielleicht helfen könnten

Ich bin w22 und wohne aktuell noch Zuhause bei meiner Mutter. Bin im 4. Ausbildungsjahr zur Erzieherin und verdiene sozusagen zu wenig, um in eine Wohnung ziehen zu können. Der Freund meiner Mutter sagt, ich soll mir 'endlich' was eigenes suchen. Im Dezember bin ich fertig und werde noch nicht so schnell woanders hinziehen können, weil ich sparen will. In 2 Jahren sieht es anders aus.

Wie soll ich damit umgehen?

War es befreiend? Hattet ihr Angst? Wart ihr überfordert? Wärt ihr eig. lieber Zuhause geblieben?

Ich bin 24 und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Geschwister wohnen auch noch alle Zuhause (älter sowie jünger).

Das fand ich bisher immer ganz cool, man war nie alleine und ich habe mich wohl gefühlt.

Mittlerweile glaube ich, dass es mir aus verschiedenen Gründen gut tun würde auszuziehen... Für mehr Selbstständigkeit, persönliche Freiheit, wegen Konflikten, eben für meine persönliche Weiterentwicklung...

Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich, obwohl ich nicht schlecht verdiene, mir keine eigene Wohnung in der Stadt leisten kann. Es sei denn es ist eine Einzimmer Studentenwohnung.. <- möchte ich nicht.. Zwei Zimmer, Fenster und eine "gewöhnliche" Küche + bestenfalls einen Auto Stellplatz sind meine Wünsche. Ist das schon zu viel?

In eine WG ziehen kommt für mich ebenfalls nicht in Frage, da ich den Konflikten mit anderen Menschen aus dem Weg gehen möchte und lernen muss mich selbst zu organisieren..

Habt ihr Tipps?

Hallo, ich w/15 lebe seit 3 Monaten in einer Wohngruppe. Mein Problem ist das ich nicht weiß ob ich ausziehen soll oder nicht. Ich bin freiwillig in eine Wohngruppe gegangen weil es zuhause nicht geklappt hat aber es gefällt mir jetzt nicht mehr so sehr.

1. Meine Mitbewohnerinnen sind alle viel Älter als ich (17-21) und deshalb fühle ich mich so als würden sie mir vieles nicht erzählen weil ich noch so jung bin.
2. Die Wohngruppe ist zweieinhalb Stunden von meinem damaligen Zuhause weg was schade ist weil ich meine Schwester nicht mehr oft sehen kann und meine ganzen Freunde auch nicht.
3. Ich darf immer nur an zwei Wochenenden im Monat nachhause/zu Freunden und das ist einfach viel zu wenig für mich da ich hier bisher nicht wirklich Freunde gefunden habe (zum Glück habe ich aber Schulfreunde).
4. Es arbeiten 10 Betreuerinnen hier und man kann sich natürlich nicht mit jede von denen verstehen und da sie alle über meine Probleme wissen fühle ich mich so als hätte ich keine Privatsphäre mehr.
5. Momentan sind meine Depression schlimmer als sie damals zuhause waren.
6. Es gibt hier zwar Struktur usw. die ich zuhause nicht hatte aber trotzdem vergessen die Betreuerinnen Sachen die manchmal auch wichtig sind.
7. Wir machen meiner Meinung nach zu viel. Dienstags und Freitags haben wir immer Programm und wir machen öfters an den anderen Tagen auch noch Sachen und eigentlich bin ich immer offen um etwas zu unternehmen aber wegen der Schule würde ich auch gerne ein paar Tage haben wo wir nichts machen.

Aber es gibt natürlich auch gute Seiten.

Naja, Fazit ist dass ich nicht weiß ob ich einfach die Hilfe die hier angeboten wird nicht annehmen kann oder dass die Hilfe mir einfach nicht wirklich hilft.

Außerdem läuft die Schule momentan gut und ich will nicht riskieren dass sie wieder schlecht wird.

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben sich das alles durchzulesen :)

Ich habe Familienprobleme meine eltern kontrollieren mich ich darf wochende nicht mehr raus ich muss von Schule nachhause obwohl ich nächsten monat schon 18 werde und wenn ich 18 bin wird es noch schlimmer meinte mein vater er behandelt mich als wäre ich 12 schmeißt meine klamotten weg die zu freizügig sind (bauchfreies Top jeans mit loch) einfach nur eklig von den ich mag ihn garnicht mehr und kann ihn nicht mehr leiden jedes mal wenn ich zuhause bin fängt der an zu streiten und mich runter zu machen . Ich habe ein Deutschen Freund aber er wohnt weiter weg er meinte er wird mir helfen und wir gehen zusammen ins Jugendamt ich möchte in seine Stadt versetzt werden da wenn ich bei meiner Stadt ins Jugendamt gehen würde mein Vater mich verfolgen würde. Wir sind uns sicher das dass richtig ist was wir machen wollen ich habe Ja noch Schulpflicht da ich bis Halbjahr als 17 gelte meinte meine Lehrerin kann man mir da im Jugendamt weiter helfen ich habe auch etwas Angst.

Ich habe keine probleme mit meinen Eltern, Ich hatte immer probleme mit mir selber und was meinen eltern angesteckt hat (habe schizophrenie)

Das Problem ist sie denken ich wäre geistig immer 5 Jahre zurück was nicht der fall ist glaube, es kann sein das ich wegen der schizophrenie denke das sie es denken

Nach der Ausbildung mit 20 habe ich sie abgeschlossen

Darf man mit Schizophrenie im frühstadium ausziehen? Habe ein Zwillingsbruder der es zum glück nicht hat

Hallo zusammen

Ich habe vor eine Jahr angefangen zu studieren. Schon damals merkte ich, dass mir das Studium nicht ganz so gefällt. Ein Teil (um genau zu sagen die Hälfte) des Studiengangs interessiert mich nicht. Ich habe es meinen Eltern mehrmals versucht zu erklären. Die meinten immer nein, tun das nicht. Mich interessiert aber nicht dieser eine Teil vom Studium und habe auch ehrlich keine Ahnung was ich dazu am Ende für eine Bachelor-Arbeit schreiben soll. Letztens habe ich ihnen wieder (bereits das vierte Mal) gesagt, dass ich mein Studium mir nicht gefällt und ich wechseln will. Ich habe albanische Eltern, bin 20 Jahre alt und Einzelkind. Sie sind sehr streng, was das angeht. Als ich es meiner Mutter gesagt habe, ist sie völlig ausgerastet und hat mich mir alles mögliche gesagt und mir alle Fehler meiner Vergangenheit aufgezählt. Mein Vater war zwar auch enttäuscht, doch blieb ruhig. An dem Abend hat meine Mutter alle meine Sachen gepackt und hat gesagt: "Entweder du gehst wieder voll motiviert zum Studium oder du ziehst heute Abend aus. Ich hatte keine Unterkunft und wäre auf der Strasse gelandet. Daher sagte ich, dass ich wieder zum Studium gehe. Am nächsten Tag war ich wieder (wohl angemerkt ich war an dem Abend der böse vom Teufel besessene Junge - nicht meine Worte) wieder der gute Junge, und meine Eltern war wieder sehr happy und sagten, ich werde tun und lassen können, was ich will. Ich weiss nicht was ich nun tun soll. Ich habe meine Eltern nun belogen (wieder einmal) und muss weiterhin machen, was ich nicht will. Warum fühlen sich meine Eltern so beleidigt, nur weil ich die Fachrichtung ändern will? Ich kann sie irgendwo durch verstehen, dass sie Angst haben um mich, das ich Fehler mache. Aber wieso beleidigt mich meine Mutter dann und verurteilt mich so sehr und wird auch handgreiflich? Wo macht das Sinn?! Ich dachte mir nun, dass ich doch heimlich ausziehen könnte. Finanzielle Mittel habe ich genug. Ich habe auch angefangen, nach einer billigen kleinen Wohnung zu suchen oder ein Studentenzimmer zu finden. Wenn ich was gefunden habe, würde ich ihnen klar nochmals kommunizieren, was Sache ist und einfach gehen. Ist das aber moralisch korrekt? Sie haben wirklich viel für mich getan. Haben mir auch gesagt, dass ich es bereuen würde. Was soll ich nun machen?

Hi,

zu erst bei meinem Vater gelebt, jetzt bei meiner Mutter. Beides ein Reinfall. Ich hab die Schnauze voll nach all den Jahren und möchte ein normales glückliches Leben führen. Da es als Option eine Wohngemeinschaft, kurz WG, gibt, würde ich da gern hin wollen. Leb selber in München und möchte wissen, was und wie ich es anstellen soll, damit ich aus dieser Scheisse raus komme.

Hallo, ich bin 16 Jahre alt, wohne noch bei meinen Eltern und habe seit Jahren schon Probleme. Ich gehe in letzter Zeit nicht mehr in die Schule und deswegen wollen mich meine Eltern rausschmeißen und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe wegen den ganzen Problemen der letzten Jahre auch Kontakt mit dem Jugendamt aber sie wollen mich immer wieder in eine Wohngruppe stecken, ich halt das aber nicht aus in einer Wohngruppe, und seit neustem haben sie mir vorgeschlagen, dass sie mir auch eine eigene Wohnung anbieten könnten, aber ich weiß nicht, ob die das ernst meinen, weil ich ja nicht wirklich zur Schule gehe(ich geh dann auch wirklich hin wenn ich ein richtiges zuhause hab). Und ich wollte mal fragen, wie das so ist, betreut zu wohnen. Kriegt man direkt eine voll ausgestattete Wohnung oder kriegt man einen bestimmten Betrag und man kann sich Sachen selber aussuchen oder muss man irgendwas Bestimmtes machen, außer in die Schule gehen, mit Geld umgehen und die Wohnung sauber zu behalten? Und wie viel kriegt man so fürs Einkaufen usw.?

Guten Tag, ich bin vor 2 Tagen 17 geworden und ich würde gerne ausziehen. Der Grund dafür ist das ich auf einem Dorf lebe was mich maximal einschränkt und ich wünsche mir schon seit Jahren in einer Großstadt zu wohnen (beispielsweise würde Hannover in frage kommen). Ich mache gerade mein Abitur und bin in der 11. Klasse daher wäre es jetzt noch nicht so dramatisch umzuziehen. In der 12. Oder 13. Klasse wäre dies sehr dumm, das weiß ich deswegen entweder jetzt oder erst wenn ich 19 bin. Ich weiß das mir eine größere Stadt deutlich mehr Chancen und Freiheit geben würde deswegen will ich unbedingt ausziehen. Zudem habe ich an meiner jetzigen Schule und an meinem jetzigen Wohnort keiner lei Freunde was mir sehr zu schaffen tut. Ich weiß das andere auch schon mit 17 ausgezogen sind aber ich weiß nicht wie ich mir dies finanzieren könnte da ich ja als Schülerin leider nur bis zu 520€ neben bei verdienen kann. Könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?

Seit meinem 18. Gb (vor einer Woche) wollen meine Eltern das ich ausziehe :( was soll ich tun das ist gemein meinen Geschwistern 15 und 17 wird es nicht gesagt :(

Ich habe kein Geld und Arbeite auch nicht bin 25 kann ich ausziehen? Oder wie ?

wenn meine eltern mich ins heim stecken könnte ich dann auch zu mein Großeltern ziehen

bin 14 fast 15

hey Leute

ich wollte nach euren Meinung fragen wie ihr es findet das Eltern sich in deren Kinder‘s leben ständig einmischen .

ich bin auf die Idee gekommen bald ausziehen und alleine leben. Da ich alleine viel besser klarkomme als mit Familie oder mit Freunden.
ich bin ein Mensch den man nicht einfach kontrollieren kann und hasse es wenn Menschen sich in mein Leben einmischen und mich ganze Zeit verurteilen.

Ich bin fast 20 schon und mein Mutter mischt sich ein das ich kiffe oder das wann und wie lange ich in der Nacht ausbleibe mit mein Freund. Ich bin in einen festen Beziehung und hab das Recht selbst zu entscheiden wie lange ich feiern gehe oder wie lange ich bei mein Freund bleiben will. Oder ob ich kiffe oder trinke.
ich fühle mich reif genug dafür und kann entscheiden was mir gut tut oder nicht.

was sagt ihr dazu?

Moin Zusammen,

ich habe ein anliegen. Ich bin 32 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern im sozialen Brennpunkt. Ich habe viel in meiner Umgebung gearbeitet und vor 5 Jahren erfolgreich meinen Master abgeschlossen. Ich habe nun einen Job in einer anderen Stadt gefunden (liegt eher ländlich / das was ich immer wollte). Zudem ich war nach dem Master Abschluss nicht arbeitslos. Ich habe immer durchgehend auch Fachfremd gearbeitet.

Mein Problem ist, das ich ich in meinem aktuellen Umfeld nicht wohlfühle. Ich möchte eher ländlich leben. Ich habe eine Hand voll Freunde.

Daher die Frage an euch. Wie gehe ich da vor. Ich möchte gerne alleine Leben und mein Leben von Grund auf neu aufbauen.

Meine Mutter ist ein Messi. Schon seit ich denken kann, konnte ich nie Freunde zu mir einladen. Ich habe mich immer geschämt, weil ich wusste, dass es nicht aufgeräumt und sogar dreckig bei mir Zuhause ist. Meine Mutter hat nicht vor an ihrem Zustand etwas zu ändern.

Ich kann bald den Vertrag für eine sehr schöne eigene Wohnung unterschreiben. Aber ich weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung ist. Es gibt so viele Dinge, für die ich mein Geld im Moment lieber ausgeben würde, anstatt Miete, Stühle und Pfannen usw. Leider geht mein ganzes Gehalt dann für die Wohnung drauf. Eine günstigere finde ich nicht. Die Vorstellung, mein Geld für etwas ausgeben zu müssen, was ich eigentlich nicht bevorzuge, tut weh.

Deswegen denke ich darüber nach, den Vertrag abzulehnen, bei meiner Mutter zu bleiben und erstmal alles zu kaufen, was ich will z.B. neue Schuhe. Ich lebe schon so lange im Dreck von meiner Mutter… da kommt es auf ein paar Jahre nicht an. Leider bekomme ich dann die tolle Wohnung nicht mehr.

Aber bei meiner Mutter zu bleiben und weiter in ihrem Dreck zu hausen ist ja auch nicht die richtige Lösung. So dumm es klingt… ich weiß einfach nicht was ich tun soll.