Ausländer – die besten Beiträge

"Verbotene Liebe" - Tipps und Ratschläge?

Erstmal danke für jeden der sich die Zeit nimmt und mir vielleicht weiter helfen möchte. :) Also folgendes: Ich bin 16 und habe seit Sommer meinen ersten Freund, meine Eltern wissen jedoch nichts davon. Mein Freund ist 19 und auch bei ihm das selbe, ich bin seine erste Freundin. Wir haben schon so viel gemeinsam erlebt und die Beziehung ist echt nicht einfach, aber was ist im Leben schon einfach. :) Das größte Problem sind unsere Eltern. Nun ja, er ist Türke und auch gläubig, seine Eltern wünschen sich dass er einmal eine türkische Frau heiraten wird. Mein Vater ist auch nicht besonders toll, er ist Ausländer uns sehr streng, zudem mag er Türken nicht, meine Eltern haben diese typischen Vorurteile gegen Türken. Aus diesem Grund wissen unsere Eltern von dieser Beziehung nichts, und sollten so weit auch noch nichts erfahren.. (Möchte auch erwähnen, dass wir die Beziehung beide sehr ernst nehmen) Jedoch kam das Problem, dass meine Cousine uns vor ein paar Monaten zusammen gesehen und so raus bekommen hatte, dass ich einen Freund habe und seit ein paar Tagen weiß dies leider auch meine Tante, also die Schwester meiner Mutter. Sie hat mich darauf angesprochen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis meine Mutter und dann mein Vater auch davon weiß. Mein Freund und ich haben beide sehr Angst davor, weil wir einfach noch nicht bereit dazu sind, unsere Beziehung bringt noch so viel andere Probleme mit sich, da wir uns nicht täglich sehen können und uns somit höchstens jede Woche treffen können. Sobald meine Eltern Bescheid wissen, müssen seine Eltern auch früher oder später alles erfahren.. Wir sind schon gedanklich dabei aufzugeben, aber wir reißen uns ständig zusammen weil wir uns lieben und zusammen bleiben möchten. Also meine Frage, was denkt ihr zu dem Ganzen? Habt ihr Tipps in Bezug auf unsere Eltern, Ratschläge, Erfahrungen oder Sonstiges? Ich bin für jede Antwort dankbar! :)

Liebe, Tipps, Religion, Liebeskummer, Freunde, Eltern, Ausländer, Meinung

Sohn (13) redet zunehmend gegen türkische Mitschüler

Unser Sohn (13) bekalgt sich beinahe täglich über das "unmögliche" verhalten seiner türkischstämmigen Mitschüler. Sie stören dauernd den Unterricht, bauen sich als Rudel bedrohlich vor anderen Mitschülern auf, beschweren sich, wenn nicht-muslimische Kinder Salami auf ihren Pausenbroten haben ("Ih, Schweinfleich - das stinkt!") und viele andere Dinge.

Gleichzeitig behauptet unser Sohn, dass die Lehrer gern die muslimischen Mitschüler in Schutz nehmen.

Kürzlich behaupteten 4 türkische Jungen aus seiner und der Parallelklasse, unser Sohn habe einem von ihnen die geldbörse gestohlen. Unser Sohn musste seine Taschen leeren, den Rucksack auch. Gleichzeitig wurde behauptet, er habe ihnen gedroht und sie beleidigt. Unser Sohn behauptet, das stimmt einfach nicht - trotzdem hat die Lehrerin zu ihm gesagt, wenn er nciht zugibt, was tatsächlich passiert ist - schließlich waren die Jungs ja zu viert - würde Anzeige erstattet und seine Eltern müssten zur Polizei. Schließlich stellte soich heraus, dass die geldbörse verloren gegangen war und jem,and anders hatte sie gefunden und beim Hausmeister abgegeben.

Wir erziehen unseren Sohn tolerant, aber es fällt uns zunehmend schwer, ihm hier einen guten Rat zu geben. Er fühlt sich immer mehr ungerecht behandelt. Ich habe Angst, dass sich diese Abneigung gegen muslimische Mitschüler festigt! Er fühlt sich als "deutsches Kind" benachteiligt. Das ist nicht gut!

Der beste Freund unseres Sohnes ist aber Spanier, ein anderer Kumpel seit der Kindergartenzeit Halbafrikaner. Auch Muslime.

Hat jemand einen schlauen Tipp?

Islam, Schule, Erziehung, Ausländer, Muslime

Strenge Eltern.... Round x

Hallo, bestimmt gibts es die Frage schon x mal, aber ich muss mein Problem loswerden.

Ich bin 20 geworden und habe letzten Monat angefangen zu studieren. Wir sind Muslime. Naja meine Eltern sind mies religiös... Typischer Fall halt: ich darf ungern bis gar nicht raus ( jedes mal belüge ich sie und sage ich müsse zur Uni oder zur Bücherrei ) nur damit ich meine Freunde treffen darf! Unglablich, oder? Ich darf eig. Nicht mal anziehen was ich will.. Zahause trage ich immer diese traditionellen Sachen, nur um ihnen ein Gefallen zu tun. Sie wollen, dass ich dasselbe auch anziehe, wenn ich rausgehe. Natürlich ziehe ich es nicht an.. Ich habe viele Klamotten, von denen meine Mutter null. Plan hat. Ich ziehe das an, was mir gefaellt und ziehe mich,, wenn ich zuhause bin um.

Heute z.b meint meine Mutter, komm wir gehen Wintersachen kaufen. Ich meinte dann, ja ich will mir einen Pullover kaufen. Meint meine Mutter:" ja sowas brauchst du nicht, ist zu kurz, zieh dich unter den Klamotten dick an"....

So danach war meine Laune am Ende, weil das sagt sie immer! Ja wir wären so westlich geworden, dass wir uns jetzt westlich anziehen wollen würden......

Ich hab immer so schlechtes Gewissen, weil ich sie bzgl. meiner klamotten und wenn ich rausgehe beluegen muSS, doch wenn sie wegen einem pullover rumheult, dann koennt ihr euch schon denken, wie meine Eltern ticken.. Ich weiss echt nicht mehr weiter... Beide versuchen uns ( mich und meine schwester ) zu kontrollieren. ich kann net mehr lügen.. Es frisst mich innerlich auf, das witzigste ist, dass ich für banale Sachen, wie mich mit Freunden treffen oder pulli anziehen, meine Eltern auf gut deutsch gesagt "vera***schen" muss.

Meine Mutter wirft uns vor, wir seien untreue Kinder, sie wuensche niemanden solche Kinder.. Warum? Ja, weil wir kein Kopftuch tragen und jeans statt diese weiten Sachen anziehen. Die Situation ist sehr kompliziert und mir fällt es sehr schwer diese so recht zu schildern. Mein HAuptproblem bei der ganzen Sache ist, dass ich mir vorkomme wie eine elende Betrügerin, die ihre Eltern belügt.. Dieses Gefühl belastet mich.

Verhalte ich mich echt falsch? Bin ich ein falScher Mensch, weil ich das tue, was ich für richtig halte?

Leute, helft mir:/

Danke..

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Ausbildung zur Krankenpflege

Hallo !! :)

Ich komme aus Polen und lebe 2 Jahre lang in DE. Seit Oktober mache ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Für mich ist es ein großer Erfolg und eigentlich eine Überraschung, dass ich einen Ausbildungsplatz bekommen habe, weil (wie ihr seht) mein Deutsch noch nicht so gut ist. Trotzdem habe ich mich sehr darauf gefreut, endlich in die "normale" Schule zu gehen und etwas Sinvolles zu machen. In meiner Klasse sind fast nur die deutschen Leute und paar Menschen mit Migrationshintergrund, die aber entweder hier geboren oder als Kind nach Deutschland gekommen sind. Selbsverständlich sprechen sie perfektes Deutsch. Ich kann mich einfach da nicht finden, in dem Sinne, dass ich mich mit meinen Klassenkammeraden nicht so gut kommunizieren kann. Ich verstehe alles (wenn sie nicht so schnell und ohne Dialekt mit mir sprechen), bin aber bisschen schüchtern und es ist für mich so was wie eine Scham, dass ich kein perfektes Deutsch spreche. Im Unterricht gehts mir auch nicht viel besser.... Manchmal sind die Fragen so konstruiert, dass ich die gar nicht verstehe. Und wenn ich höre, wie die anderen sich äußern, bin ich noch mehr deprimiert. Zu hause weine ich einfach, weil ich nicht weiß, ob ich überhaupt weiterkomme.. Jeden Tag in der Schule ist stressig und anstrengend. Ich will mit dieser Ausbildung nicht aufhören, es ist mein Traum, Krankenschwester zu werden. Ich weiß nun nicht, ob ich das schaffe... Kennt oder hattet ihr solche Situation wie meine?? Wie ist es dann weitergelaufen?? Habt Ihr vielleicht paar Tips, was ich machen kann, um mein Deutsch (vor allem im Gespräch) zu verbessern?? Ich freue mich auf eure Antworten. Gruß, Mysza

Ausbildung, Ausländer

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