Ausbildung – die besten Beiträge

Ausbildung, Elektro: Was soll ich am besten tun?

Hi. Ich habe dieses Jahr eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik angefangen. Die Ausbildung ist allerdings schulisch (kein Betrieb, nur Ausbildungswerkstatt am selben Standort wie die Berufsschule). Laut den Lehrern wäre man nach der Ausbildung dort an der Handwerksschule sehr begehrt. Am Anfang war ich auch noch zuversichtlich, aber mir gefällt das Konzept und System da irgendwie nicht. Wir sind 26 Leute, haben nur 2x lange Tage, ansonsten bis 13 Uhr und die meisten sind nur dort als Notlösung, weil sie im Betrieb raus geschmissen wurden oder eben nichts anderes gefunden haben bzw vom Jobcenter her geschickt wurden. Habe die Befürchtung, evtl nicht ausreichend für das Berufsleben im Betrieb vorbereitet zu sein. Kenne einige die einen Job bekommen haben und denen der Meister oder Techniker auch deutlich einfacher gefallen ist wegen guter theoretischer Vorbereitung, habe aber auch gehört dass ein paar keinen Betrieb gefunden haben da zu wenig Praxiserfahrung im echten Leben - nur 2 Wochen Praktikum sind zu absolvieren. Zudem gibts es da auch kein Ausbildungsgehalt. Fühle mich auch unterfordert, kann locker ohne jegliches Lernen einen sehr guten Schnitt halten - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich Abitur habe. Oder eben, weil es kein hohes Niveau ist. Ich weiß es nicht. Allerdings kann es im Betrieb ja genauso oder noch schlechter sein, hab ja keinen Vergleich.

Hat jemand einen Rat für mich zwecks im 2. Jahr in einen Betrieb wechseln,....oder dort bleiben + Nebenjob in der Branche machen,....? Fachrichtung wechseln? Bin echt ratlos. Gibt ja auch Vorteile, wenn man die Ausbildung schulisch macht.

Studium, Schule, Elektronik, Handwerk, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Elektroniker, Industrie, Systemtechnik

Wie stehen meine Chancen für eine Ausbildung als FI-AE?

Hallo zusammen,

wie bereits im Titel erwähnt wollte ich mir einige Meinungen dazu einholen, wie meine Chancen für eine Ausbildung zum FI-AE (2024) aussehen.

Ich habe nun die letzten 3 1/2 Jahre Informatik an einer Universität studiert, bin aber langsam zum Entschluss gekommen, dass mir eine Ausbildung doch mehr zuspricht. Ja, ich bin ziemlich spät zu diesem Entschluss gekommen, da kann ich vollkommen zustimmen, wenn ich beantworten müsste, warum ich erst jetzt zu diesem Entschluss gekommen bin, wäre meine Antwort wahrscheinlich eine Mischung aus meinem Ehrgeiz, etwas angefangenes zu beenden und meiner Hoffnung, dass mit den kommenden Semestern die Praxisnähe zum Beruf steigt. Ich habe mich vor 2 Tagen auch bei 11 Betrieben beworben, habe aber natürlich vor mich bei noch mehr Betrieben zu bewerben.

So und nun zu dem Grund warum ich diese Frage überhaupt in diesem Forum stelle, ich habe 2020 die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife (3er Schnitt) beendet, aber eine Sache die mir große Sorgen bei der Suche bereitet ist, dass ich eine 5 in Mathe auf meinem Abizeugnis habe, die 5 in Mathe habe ich, da ich meinen Fokus auf meine Abifächer gelegt hatte und Mathe keins davon war, Informatik wurde an meiner Schule leider nicht unterrichtet. An sich komme ich problemlos klar mit Mathe und kam auch mit der Mathematik an der Universität klar, also Probleme mit logischen Denken etc. habe ich absolut nicht.

Sehen meine Chancen auf eine Ausbildung gut aus und falls nicht, was gäbe es für Vorschläge meine Chancen zu steigern?

Vielen Dank im vorraus!

Ausbildung, Anwendungsentwicklung

Ist sowas möglich oder nicht? Erst vollzeit arbeiten, dann Ausbildung und während der Ausbildung nur Teilzeitbeschäftigung?

Hallo an alle,

ich habe bisher ein FSJ in einem Kindergarten gemacht, aber die FSJ-Stelle und ich haben festgestellt, dass der Kindergarten nicht das Richtige für mich ist. Ich versuche jetzt eine andere FSJ-Stelle in einer Grundschule zu bekommen, allerdings scheinen die Plätze dort schon weg zu sein. In ein Pflegeheim möchte ich nicht und in ein Krankenhaus auch nicht, weil ich mit Blut, klaffenden Wunden und toten Menschen nichts zu tun haben möchte.

Mein Ziel ist nächstes Jahr meine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin anzufangen. Ich habe dieses Jahr das Gymnasium abgebrochen und für mich wäre das FSJ, hauptsächlich eine Zeitüberbrückung gewesen. Wenn ich aber jetzt keine für mich passende Stelle bekomme, dann muss ich ja etwas machen.Ich habe einen Minijob, aber der reicht nicht aus, denke ich mal.

Ich befürchte aber, dass wenn ich anfange, jetzt vollzeit zu arbeiten, dass ich dann meine Traumausbildung nicht absolvieren kann, weil die Schule immer vormittags ist und es ist nicht möglich nach einem Jahr in Vollzeitbeschäftigung zur nur Teilzeitbeschäftigung zu wechseln und außerdem hätte ich keinen Anspruch auf BAFÖG. (Ich bin Ausländer und habe diesbezüglich keine konkrete Auskunft gefunden, deshalb stelle ich hier diese Frage und hoffe, dass jemand mir helfen kann. Eine Vollzeitbeschäftigung während der Ausbildung ist nicht möglich, weil ich nach der Schule noch Hausaufgaben machen muss und Präsentationen sind ebenfalls dabei und dazu kommt noch die Prüfungsvorbereitung, deshalb ist da nur eine Teilzeitbeschäftigung möglich, wenn ich aber fast 10 Monate lang vollzeit beschäftigt bin, dann kann ich nicht zur einer Teilzeitbeschäftigung während meiner Ausbildung wechseln, oder? Das wäre nicht mal steuertechnisch möglich, oder?

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich diesbezüglich aufklären könntet.

Vielen Dank im Voraus!

Steuern, Ausbildung, Wechsel, BAföG, Teilzeitjob, Vollzeitjob

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