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Jobs ohne Menschenkontakt (INFJ, INTP)?

Hallo,

ich heiße Oliver und bin 19 Jahre alt.

WER NICHT DEN GANZEN TEXT LESEN WILL, FRAGE STEHT OBEN

Ich suche nach einem Job, der kaum / keinen Menschenkontakt erfordert. (Ich habe es satt, mit eingebildeten Kollegen, die nur scheiße labern, zusammenarbeiten zu müssen.) Zudem habe ich leider auch einen Reizdarm. Bin derzeit extrem unglücklich, habe eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement auf eigenen Wunsch abgebrochen, jetzt hole ich derzeit mein Fachabi nach. Wollte eigentlich studieren, aber meine Noten sind nicht so prickelnd. ICH HABE AUF DEN LEISTUNGSDRUCK UNSERER GESELLSCHAFT EINFACH KEINEN BOCK MEHR UND SUCHE WIE GESAGT EINEN JOB, INDEM MAN KAUM / KEINEN MENSCHENKONTAKT HAT. Kann gerne auch was sein, wofür eigt. nur ein Hauptschulabschluss benötigt wird.

In meiner Ausbildung und jetzt in meinem Jahrespraktikum fürs Fachabi (wo ich leider auch im Büro hocken muss, also genau das, was ich nicht mehr machen wollte) war / bin ich leider in sehr großen Betrieben und es ist einfach katastrophal. Mir geht's seit 2 Jahren ziemlich beschissen, ich möchte wieder glücklich werden.

Was habt ihr für Ideen, was ich arbeiten könnte (Bestimmt hat der ein oder andere das gleiche Problem) (Bitte nicht sowas wie Nachtwärter schreiben)?

Meine Stärken und Interessen sind:

-Deutsch: Habe 2 Bücher geschrieben, welche ich in Kürze auch veröffentlichen werde

-Kraftsport

-Mode (vor allem Sneaker)

-Lebensmittel (aber nicht selber kochen)

Ich habe 2 linke Hände, weswegen handwerkliche Jobs rausfallen.

Vielen Dank

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Wie sinnvoll ist ein Lehramtsstudium wirklich?

In Österreich ist die Situation so, dass alle Lehrer*Innen, die an der NMS und an der AHS unterrichten möchten ein Lehramtsstudium abgeschlossen haben müssen.

Die Frage ist jedoch, ob so ein Studium in allen Schulfächern so sinnvoll ist. Zum Beispiel sind die Lehramtsstudien in Informatik, Physik, Mathematik und Chemie extrem theorielastig und man lernt kaum etwas aus der echten Praxis von Physikern, Chemikern, Informatikern, usw.

Ein Schulfach sollte ja Schülern auch einen gewissen Realitätsbezug bieten und deshalb wäre es eigentlich sinnvoll, wenn in den MINT-Fächern speziell Praktiker*innen zum Einsatz kommen die ein entsprechendes Zusatzstudium mit Fachdidaktik und Pädagogik absolviert haben bzw. gleichzeit mit dem Schuleinsatz eine Zusatzausbildung absolvieren.

Außerdem könnte man auch BWLer*Innen, Physiker*Innen, Chemiker*Innen Mathematik unterrichten lassen, da diese Studien oft auch mit einem hohen Anteil an Mathematik einher gehen.

Ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer*Innen-System bzw. unser Schulsystem kaum hinterfragt wird und noch immer alles so gemacht wird, wie das schon vor hunderten von Jahren gemacht wurde.

Wie denkt ihr über dieses Thema? Was würdet ihr an unserem Schulsystem ändern?

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