Aufräumen – die besten Beiträge

Komme mit dem Lernen nicht hinterher?

Ich bin sehr Faul und habe am Anfang meiner Ausbildung nicht sehr viel getan. Aber ich möchte mich jetzt mehr anstrengen aber jetzt komme ich mit dem lernen fast nicht mehr hinterher aber ich finde irgendwie auch keine zeit dafür. komme meisten erst um 16 uhr heim und muss dann noch essen machen. eventuell noch einkaufen. Mein Zimmer aufräumen und so sachen eben. und dann ist es meistens schon sehr spät und ich muss dann auch früh ins bett weil ich sonst verschlafe. Ich weis nicht wie ich das jetzt alles besser in den Griff bekommen soll. Und vorallem wie ich mich besser Motivieren kann überhaupt etwas zu tun. Ich räume zwar fast jeden Tag auf aber ich produziere mehr müll wie ich aufräume. Ich hab echt Angst das ich die Ausbildung nicht schaffe. Für Aufräumen und Lernen brauch ich auserdem viel zu viel Zeit! Ich hab keine Ahnung wieso aber ich brauche Stunden zum aufräumen weil ich nie weis .. wo ich das jetzt hin tun soll und das... und dann lenke ich mich wieder ab .. und immer so weiter... Und beim lernen fühle ich mich oft in bergen von Papier verloren. Ich habe zwar mittlerweile eine sehr gute Ordnung was Papiere angeht und alle sachen sauber geordnet in je einem Ordner. Aber sobald ich den Ordner öffne weis ich nicht wo ich anfangen soll zu lernen. Aber muss auch sagen, das ich meistens so ein oder 2 tage vor der arbeit anfange zu lernen. Bitte Hilft mir ich will nicht durchfallen und bin Ratlos und verzweifelt :( Ich würde mich auch über längere Hilfe freuen (->Freundschaftsanfrage) DANKE ._.

Haushalt, Ordnung, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, aufräumen, Faulheit, verzweifelt

Warum ist es Eltern so wichtig das Zimmer aufzuräumen?

An alle Eltern da draußen! Ich (weiblich,14Jahre, fast 15) hab jetzt mal ne Frage: Warum ist es euch soo wichtig dass das Zimmer des Kindes immer aufgeräumt sein soll? Ich verstehe das einfach nicht. Bei uns zu Hause ist aufräumen das Thema Nr. 1 und ich muss immer die Küche und das Wohnzimmer und Bad und was weiß ich was aufräumen. Mach ich natürlich auch nicht gern, versteh ich aber, weil diese Räume ja alle benutzen und sich jeder wohlfühlen soll. Ich verstehe aber einfach nicht warum das eigene Zimmer so wichtig ist. Ich bin Einzelkind und fühle mich wohl in meinen Zimmer. Ich muss zugeben ich bin SEHR unordentlich(+faul). Wenn ich mal mein Zimmer aufgeräumt hab siehts am nächsten Tag ungelogen oft noch schlimmer aus wie vorher. Ist aber nur in meinem Zimmer so im Rest des Hauses räum ich mein Zeug immer auf (Wenn auch nicht sofort aber ich machs) Da sind dann aber nicht nur meine Sachen sondern eben Teller und so weiter von meinen Eltern und ich muss immer alles aufräumen. Jeden Tag. Wenn ich dann alles aufräum passt es meiner Muttrr aber nie und ich hätte noch x wegräumen sollen. Wenn ich x dann weggeräumt habe kommt dann wieder y dazu und so weiter und so fort. Sie sagt ich mache nichts und helfe ihr garnicht. So geht das jeden Tag. Jeden Tag Streit. Damit meine ich nicht diskutieren sondern anschreien usw. und heulen muss ich dann auch immer ( Gut, das liegt dann warscheinlich an der Pubertät ) Außerdem macht sie alles immer davon abhängig ob ich mein Zimmer aufgeräumt habe oder nicht( ob Freunde zu mir dürfen oder ich zu Freunden) Noch zum Schluss ne Frage: Ist das nur bei meiner Mutter so? Falls das irgendjemand in meinen Alter liest, sag mir ob es dir genauso geht. Entschuldigt den langen Text

Eltern, aufräumen

Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung

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