Was könnte das für eine Krankheit sein und soll ich morgen zum Arzt oder Arbeiten?

Ich habe seit Tagen ein brennendes Gesicht und etwas Halskratzen ab und zu. Starken Schwindel hatte ich auch aber dieser ist jetzt wieder weg. Seitdem ich vorgestern jedoch bei meinem Stiefvater war der noch immer nach drei Wochen eine Lungenentzündung hat, hat sich mein Zustand seit gestern verschlechtert, besonders da er keine Rücksicht nimmt und in den Raum hustet ohne Hand vor dem Mund und einen noch sehr nahe kommt. Ich habe noch mehr Schmerzen im Gesicht, besonders jetzt noch ein starkes Brennen hinter den Augen, ab und zu (gerade nach Bewegung) Schmerzen ganz links in der Brust und etwas in der Schulter, ich kriege schlecht Luft, ab und zu kratzt mein Hals und ich habe ein schleimiges Gefühl im Rachen und meine Nase ist etwas verstopft. Außerdem hab ich auch manchmal Kopfschmerzen, aber das muss nicht zwingend dazu gehören. Jetzt mache ich mir Sorgen dass ich mich von ihm angesteckt habe oder von wem anderes und was anderes unbekanntes habe. Was könnte es sein?

Was mir auch Angst macht ist dass es sich über einen längeren Zeitraum, über mehrere Tage hinaus, aufgebaut hat und trotzdem aber nicht schlimmer wird, sodass ich unsicher bin ob ich wirklich an etwas erkrankt bin oder nicht. Und sollte ich an nichts erkrankt sein, dann mache ich mich noch mehr verrückt, da ich dann nicht weiß was das ist.

Außerdem hatte ich letzte Woche Freitag schon meine Arbeit abgesagt wegen einen psychischen Zusammenbruch von der Arbeit teils ausgelöst, weswegen ich jetzt unsicher bin mir nochmal das zu erlauben einen Freitag abzusagen, weil das für die auffällig aussehen könnte, wieder ab einen Freitag zu fehlen. Aber ich weiß nicht wie es mir morgen gehen wird und ob ich so körperlich arbeiten kann. Was meint ihr?

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Hund hat Atemnot wegen Lipomen, kann ich ihm helfen?

Guten Tag,

ich habe einen Ridgeback(9j). Er hat viele Knubbel (wahrscheinlich Lipome) überall am Körper, aber besonders große an der Brust bis hoch zum Hals. Anfangs haben sie nicht gestört, sie fallen auch kaum auf, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sie auf die Atemwege drücken, denn manchmal stockt meinem Hund der Atem und hört sich sehr unregelmäßig an. Oft atmet er auch lauter und angestrengter als sonst. Er brummt auch öfter einfach so beim liegen, wenn er schwer atmen kann, vielleicht versucht er, dadurch besser atmen zu können.

Der Tierarzt meinte, dass seine Lungen sich perfekt anhören würden, als wir das letzte Mal da waren. Ich bin auch überzeugt, dass die Probleme durch die Lipome ausgelöst werden. Noch sind sie nicht so schlimm, aber ich habe Angst, was passiert, wenn sie sich vergrößern.

Es gäbe jetzt diese Optionen:

1: Die Lipome da lassen, sie können sich aber womöglich noch vergrößern und er erstickt qualvoll.

Oder 2: Wir lassen die Lipome entfernen und gehen das Risiko einer Narkose(Gasnarkose) ein. Allerdings ist nicht völlig klar ob es sich bei allen Knoten um Lipome oder gutartige Tumore handelt, oder er möglicherweise auch Krebs hat.

Was würdet ihr machen? Ich suche kompetente Meinungen von Fachleuten oder Erfahrungsberichte von ähnlichen Krankheitsbildern. Bitte keine Möchtegern-Tierärzte.

Danke

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Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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