Panische Angst vor Bewusstlosigkeit. Was tun?

Ich leide an einer Panikstörung seit Jahren. Es war einmal eine Zeit besser, doch jetzt ist es plötzlich zurück gekommen. Als ich vor ein paar Wochen mehrere Tage hintereinander Schmerzen links in der Brust und Schulter hatte, dazu extremen Schwindel und schweres Atmen, ohne dass ich Panik empfunden habe, habe ich den Arzt aufgesucht. Dieser wollte mich jedoch nicht zu einer Komplettuntersuchung schicken, wie zum Kardiologen, Neurologen usw. Stattdessen führte er an mir ein EKG durch und nahm Blut ab. Die Ergebnisse waren top in Ordnung, selbst obwohl ich kurz zuvor an den Tag emotionale Belastungen hatte.

Jedoch hatte ich dann ein paar Wochen später (vor einer Woche von jetzt aus betrachtet), wieder heftige emotionale Probleme und Stress, wodurch ich Schlafprobleme hatte und ständig angespannt und depressiv und wütend war. Dadurch hatte ich dann tatsächlich über mehrere Tage sehr schweres Atmen und starken Schwindel, weil mein Körper so erschöpft dadurch war, selbst nachdem es mir psychisch wieder besser ging. Das ging dann so weit dass ich während der Autofahrt dann plötzlich Todesängste bekam weil mir enorm schwindelig wurde und ich Atemprobleme bekam, wodurch ich fast einen Unfall baute. Ich rief aus Affekt den Notarzt und diese stellten dann per EKG und Blutzucker natürlich fest dass alles in Ordnung ist.

Heute habe ich mich erst recht gut gefühlt, jedoch habe ich schlechter geschlafen wieder. Auch wo ich mich mittags hinlegen wollte, konnte ich nicht schlafen, weil ich plötzlich aufgeregt war wegen schlechten Gedanken die auf einmal kam und die ich nicht unterdrücken konnte. Dann hatte ich wieder Atemprobleme und Schwindel, dazu etwas Bauchschmerzen, besonders nachdem ich sowas wie verbranntes Gummi eingeatmet hatte und Kaffee getrunken habe. Nach dem Abendessen, ein Glas Wein trinken und einen Toilettengang wurde mir plötzlich ganz schwarz vor Augen, das Gefühl neben mir zu stehen wurde stärker und ich hatte ein starkes Rauschen im rechten Ohr, plus kurze Schmerzen links in der Brust und Herzrasen. Dadurch wurde ich wieder enorm panisch und wusste nicht was ich tun soll.

Jetzt hat es sich zwar beruhigt, aber bin unnormal müde und angespannt, und das obwohl ich heute feiern wollte. Ich bin so eingeschränkt, ich kann nicht mehr normal leben ohne in Angst und Depressionen zu sein. Selbst wenn ich untersucht werde, habe ich trotzdem immer die Angst die Ärzte haben was übersehen oder es kommt ganz plötzlich aus dem Nix, auch wenn vorher nix festgestellt wurde. Diese Unsicherheiten einfach.

Was kann ich tun? Wie kann ich wieder in Frieden ohne Angst leben? Ich habe ständig Angst das Bewusstsein zu verlieren. Ich bin in Therapie aber selbst das hilft im Moment nix und auch besonders nicht wenn ich nicht gerade beim Psychotherapeuten im Gespräch bin. Was gibt es als alternative Lösung?

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Jede Nacht Einschlafzuckungen?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und leide seit ungefähr 3-4 Wochen nachts an Einschlafzuckungen bei jedem Versuch einzuschlafen. In den ersten zwei Wochen war es besonders stark und begleitend hatte ich da auch noch merkwürdige Symptome wie Taubheitsgefühle und Muskelzuckungen tagsüber. Diese Symptome sind aber Gottseidank nach 2 Wochen abgeklungen aber habe mich ziemlich in Panik versetzt und mir Angst gemacht. Die Einschlafzuckungen sind sehr explosionsartig und hatte Atemaussetzer und Herzrasen. Egal wie oft ich es probiere, jedes Mal schrecke ich auf. Das 1. Kuriose ist, dass es besonders schlimm ist, wenn ich auf dem Bauch schlafe und Arme/Beine angewinkelt habe, sobald ich kerzengerade und leicht erhöht auf dem Rücken liege, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich doch noch einschlafe. Das 2. Kuriose ist, sobald ich dann doch nach 100 Versuchen einschlafen konnte und wieder aufwachen sollte, dann ist es egal wie ich liege und kann ganz normal einschlafen wie ein Baby. Trotzdem nimmt mich das psychisch und körperlich extrem mit… da es jeden Abend ungewiss ist, wie lange ich brauche bis ich tatsächlich einschlafe und das ist vorallem ein Problem, wenn ich sehr früh aufstehen muss… Es geht nicht mehr weg und beim Arzt war ich auch schon (MRT, CT, kleines Blutbild) alles in Ordnung. Ich habe mittlerweile Angst abends ins Bett zu gehen wegen diesen Einschlafzuckungen, versuche aber so gut es geht ruhig zu bleiben…

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