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Gibt es den Mond?

Ich denke über den Mond nach.

Einstein meine einst in einer Diskussion mit Nils Bohr "Den Mond gibt es doch auch, wenn keiner hinsieht!" Aber tatsächlich wurde das nie bewiesen. Die abgefahrenen "Verschwörungstheoretiker" wie David Icke meinen, den Mond gibt es schon, er ist aber eine Art "Raumschiff", innen hohl und von Ausserirdischen besiedelt.

Ähnlich verhält es sich mit der Farbe Blau. Indigene Völker aus dem brasilianischen Regenwald erkennen diese Farbe nicht. Dafür erkennen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind Sie kommt in der Natur so gut wie gar nicht vor. Die Farbe Blau müssen aber auch die Kinder hierzulande erst "erlernen". Zunächst malen alle Kinder keinen blauen Himmel, sie färben den Himmel gar nicht ein, für Kinder ist der Himmel zunächst farblos.

Die Indigenen erkennen stattdessen eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind. "Zivilisierte Augen" können diese Differenzierung nicht wahrnehmen.
Der ehemalige Leiter des Max-Planck-Institutes Hans-Peter-Dürr, dessen "Doktorvater" Werner Heisenberg war, meinte: "Es gibt keine Materie. Es gibt nur Bewusstsein, diese "erschafft" die Illusion einer Materie.

Nun gut, zurück zum Mond.

Wenn ich in den Himmel schaue, sehe ich einen Mond. Was mir aber merkwürdig vorkommt... Alle anderen Planeten sehe ich als winzige Punkte. Nur den Mond.... dene sehe ich "bääääm", der knallt voll rein, ist zigtausend mal grösser wahrnehmbar, als die anderen Planeten.

Das erscheint mir (unter Berücksichtigung einer Gaußschen-Verteilungskurve) unlogisch zu sein. Es müsste ja dann irgendwo "Zwischengrössen" geben.

Natürlich wird jetzt gleich ein glühender Wikipedianer um die Ecke kommen und mir was von "Erdtrabanten" erzählen. Das weiß ich alles.

Trotzdem finde ich den Mond irgendwie "Fake".

Was meint ihr, gibt es den Mond wirklich?


Klaro, Mond gibt es! 71%
Hä? 21%
Nope, Mond ist ein Konstrukt des Bewusstseins. 7%
Keine Ahnung, aber mein Nachbar hat ein Mondgesicht. 0%
Mond, Astronomie

Ist es möglich, dass sich Teilchen schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Vor kurzem bin ich über etwas in einem Buch von Stephen Hawking (Einsteins Traum heißt das) gestoßen, was mich sehr gewundert hat. Mir ist natürlich klar, dass nach Einstein sich nichts schneller als Licht bewegen kann und auch diese Geschwindigkeit immer gleich bleibt. Ich würde sagen ich kenne mich in der Materie ein wenig aus, doch trotzdem fand ich das folgende Gedankenexperiment komisch (natürlich kann es sein, dass ich da irgendwas falsch verstanden habe) :

Aus der Unschärfenrelation folgt, dass man bei einem Teilchen nicht die Geschwindigkeit und den Ort genau definieren kann. Entweder weiß man über den genauen Ort oder die genaue Geschwindigkeit bescheid. Dem zufolge bedeutet das, dass man von einem Teilchen, das in ein Schwarzes Loch gezogen wurde -welches sehr, sehr klein ist - (was ja bei so "anfänglichen Schwarzen Löchern" der Fall sein kann), genau weiß, an welchen Ort es ist. Nämlich in dem Schwarzen Loch. Dem zufolge weiß man nicht genau über die Geschwindigkeit bescheid. Also theoretisch könnte diese ja auch über den festen (knapp) 300.000 km/s liegen oder?

Oder ist das einfach nicht möglich und ich habe etwas falsch verstanden? So begründete Hawking unter anderem (soweit ich das verstanden habe)auch, dass Schwarze Löcher auch Teilchen emittieren, da sie durch die Überlichtgeschwindigkeit dann der Fluchtgeschwindigkeit des Schwarzen Loches entfliehen können.

Natürlich sind das alles Theorien und ich bin mir nicht sicher darüber, aber es wäre schön mal eine andere Meinung dazu zu hören

Astronomie, Lichtgeschwindigkeit, Physik, Relativitätstheorie

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